Zu wenig Masterplätze, monatelange Nachrückverfahren und keine Perspektiven mit dem Psychologie-Bachelor. Uns reichts! Lasst
uns zusammen etwas daran ändern! Gemeinsam streiten wir
für die Ausbildungsbedingungen, die wir verdienen!
Jährlich ist es mehr als 750 Psychologie-Studierenden nicht
möglich, ein konsekutives Masterstudium aufzunehmen. Obwohl
Bachelor-Psychologinnen und Psychologen in den psychologischen
Tätigkeitsfeldern geringe bis gar keine Möglichkeiten des beruflichen
Einstiegs haben, werden von den Universitäten nicht genug Masterplätze vorgehalten.
Der Studiengang Psychologie wurde im Zuge des Bologna-Prozesses vom Diplomstudium auf das Bachelor-Master-System umgestellt. Um als Psychologin oder Psychologe tätig zu sein (Äquivalent zum Diplom in Psychologie), müssen Studierende seit der Reform sowohl den Bachelor als auch den konsekutiven Master absolvieren.
Die Anzahl der Masterplätze muss auf 110 Prozent im Verhältnis zu den
Bachelor-Plätzen erhöht werden. Nur so kann ein problemloser Übergang vom
Bachelor- in den Master-Studiengang für alle Studierenden garantiert werden.
Wir fordern deutschlandweit die Umsetzung eines zentralen, transparenten Platzvergabesystems. Dies führt zu einheitlichen Fristen und einem schnellerem
Nachrückverfahren.
Die
Zulassungsvoraussetzungen für den Master der Psychologie müssen deutschlandweit
vereinheitlicht werden. Spezifische Kurse oder
die Dauer eines Praktikums dürfen keine Voraussetzung für die Bewerbung zum
Psychologie-Master sein.
Kinder und Pflegebedürftige müssen deutschlandweit als Härtefall-Kriterium aufgenommen werden. Besondere persönliche Umstände, die zu einer Ortsbindung führen, dürfen nicht der Grund sein, dass kein Masterstudium aufgenommen werden kann.
Mehr erfahren
Die Anzahl der Masterplätze muss auf 110 Prozent im Verhältnis zu den
Bachelor-Plätzen erhöht werden. Nur so kann ein problemloser Übergang vom
Bachelor- in den Master-Studiengang für alle Studierenden garantiert werden.
Wir fordern deutschlandweit die Umsetzung eines zentralen, transparenten Platzvergabesystems. Dies führt zu einheitlichen Fristen und einem schnellerem
Nachrückverfahren.
Die
Zulassungsvoraussetzungen für den Master der Psychologie müssen deutschlandweit
vereinheitlicht werden. Spezifische Kurse oder
die Dauer eines Praktikums dürfen keine Voraussetzung für die Bewerbung zum
Psychologie-Master sein.
Kinder und Pflegebedürftige müssen deutschlandweit als Härtefall-Kriterium aufgenommen werden. Besondere persönliche Umstände, die zu einer Ortsbindung führen, dürfen nicht der Grund sein, dass kein Masterstudium aufgenommen werden kann.
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Am 03.12. haben wir eine Petition gestartet, die an die Wissenschaftsministerien der Bundesländer gerichtet ist. Darin fordern wir, dass es genug Masterplätze für alle Studierende geben muss. Außerdem wollen wir zeigen, wie viele Psychologie-Studierende an der Platzangst leiden!
Bisher wurde die Petition schon mehr als 34.000 Mal unterschrieben.
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