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BDP-Newsletter Mai 2011

In dieser Ausgabe:

• Wem es gefällt, der folge uns – auf Twitter & Co
• BDP für bundesweites Hilfetelefon gegen Gewalt - Kritik an Gesetzentwurf
• Psychotherapie bei Suchterkrankungen jetzt auch ohne Abstinenz möglich
• Georg-Gottlob-Studienpreis 2011 an vier junge Psychologinnen verliehen
• Bis zu Dreiviertel aller Bachelorstudierenden wollen Master draufsatteln
• DFG-Förderung für Psychologisches Institut der Deutschen Sporthochschule
• Psychologin erneut in den EUA-Vorstand gewählt
• BDP wirbt 70 neue Mitglieder auf Studenten-Kongress
• 28. Mai 2011: PHB bei der "Langen Nacht der Wissenschaften“
• Neu: Logo "Mitglied im BDP" zum Download
• Special News von den BDP-Töchtern
• SERVICE, TIPPS und TERMINE

   AKTUELLES THEMA

Wem es gefällt, der folge uns – auf Twitter & Co
Der BDP ist jetzt auch bei Twitter und Facebook, Xing und Linkedin vertreten. Wer gern twittert, folgt uns auf twitter.com. Facebook-Fans können ihr „Gefällt mir“ beim BDP unter www.facebook.com anklicken. Facebook ist das zahlenmäßig bedeutendste Soziale Netzwerk. Mehr als 10 Millionen Deutsche sind dort angemeldet. Die Zahl der eindeutigen Besucher auf Twitter.com in Deutschland wird auf über als 3 Millionen geschätzt. Xing ist bislang Marktführer der sozialen Business-Netzwerke, Linkedin liegt hier auf Platz zwei.

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   NACHRICHTEN


BDP für bundesweites Hilfetelefon gegen Gewalt - Kritik an Gesetzentwurf
Für den BDP stehen der Bedarf und die Sinnhaftigkeit von Opferberatungsangeboten außer Frage. Der Verband hat deshalb die Einrichtung eines bundesweiten Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ in einer Stellungnahme an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zum Referentenentwurf eines entsprechenden Gesetzes befürwortet. Kritisch äußert sich der BDP hingegen zu einer Reihe von Einzelheiten, die der Entwurf vorsieht. So regt der BDP an, ein zentrales Beratungsangebot im Unterschied zur Vorgabe „anonyme Telefonberatung“ stärker auf die Funktion des Türöffners zu regionalen Strukturen im Sinne eines aktiven Lotsen zu konzentrieren. Dies würde – so der BDP - den Bedürfnissen der Anruferinnen berücksichtigen, erneut mit der gleichen Beraterin zu sprechen, persönlichen Kontakt aufzunehmen und relativ rasch bestehende lokale Strukturen und Ansprechpartner zu kennen. Zudem hält der BDP es für bedenklich, dass sich mit einer Begrenzung des Angebots auf Frauen eine Tendenz in der Praxis zur Vernachlässigung von Beratungsangeboten für Männer als Opfer fortzusetzen scheint. Spätestens im Kontext der Evaluation sollte daher geprüft werden, ob der Bedarf dieser Zielgruppe durch andere Angebote abgedeckt ist oder integriert werden sollte. Als fachlich nicht nachvollziehbar lehnt der BDP den im Gesetzentwurf hergestellten Bezug zwischen einem Studiengang als Sozialarbeiterin oder Sozialpädagogin zur Gesprächsführungskompetenz von psychisch belasteten Frauen in besonderen Notsituationen und ggf. bestehender Traumatisierung ab. Der BDP schlägt stattdessen vor, als Qualifikationsmerkmale einschlägige Berufserfahrungen im benannten Themenfeld vorzusehen, so dass alle sozialen Gesundheitsberufe, die diese Anforderung erfüllen, tätig werden können. Der BDP hat seine Stellungnahme im Wortlaut publiziert unter www.bdp-verband.de

Psychotherapie bei Suchterkrankungen jetzt auch ohne Abstinenz möglich
Alkohol-, drogen- und medikamentenabhängige Patienten können zukünftig nicht nur psychotherapeutische Behandlungen beginnen, um abstinent zu bleiben, sondern auch um abstinent zu werden. Möglich macht dies eine Änderung der Psychotherapie-Richtlinie, die der Gemeinsame Bundesausschusses (G-BA) kürzlich beschlossen hat. Psychotherapie ist nunmehr auch dann zulässig, wenn bei alkohol-, drogen- und medikamentenabhängigen Patienten noch keine Suchtmittelfreiheit besteht. Eine Abstinenz muss aber spätestens bis zum Ende der zehnten Sitzung erreicht werden, ansonsten erfolgt keine weitere Kostenübernahme. Pressemitteilung des G-BA unter www.g-ba.de

Georg-Gottlob-Studienpreis 2011 an vier junge Psychologinnen verliehen
Die Psychologinnen Tamara Meyer, Muriel Schmitz, Sarah Turgut und Sigrun Vehling sind mit dem Georg-Gottlob-Studienpreis 2011 ausgezeichnet worden. Mit dem Preis honorieren die Georg-Gottlob-Stiftung und der BDP Diplom- und Master-Arbeiten der Psychologie, die sich mit positiven Aspekten des menschlichen Verhaltens und Erlebens befassen und einen hohen Anwendungsbezug haben. Die diesjährige Preisverleihung fand am 30. April in Bonn im Rahmen des 15. Kongresses Psychologiestudierender statt. Die vier Preisträgerinnen konnten je 2500 Euro Preisgeld in Empfang nehmen. Insgesamt hatten sich mehr als 70 Jungwissenschaftler/innen mit ihren Arbeiten um den Georg-Gottlob-Preis beworben, von denen die Jury acht zur Präsentation nach Bonn eingeladen hatte. Tamara Meyer (Uni Hildesheim) erhielt die Auszeichnung für ihre Masterarbeit, in der sie untersucht hatte, wie adaptive Bewältigungsressourcen im Kindes- und Jugendalter entstehen. Muriel Schmitz (Uni Bonn) konnte nachweisen, dass gewaltfreies Lösen von Problemen an Grundschulen erlernbar ist. Sarah Turgut (Uni Heidelberg) fand heraus, was die tägliche Erholung beeinflusst und wie durch die Kenntnis dieser Faktoren Stress verringert und psychischen Erkrankungen vorgebeugt werden kann. In Sigrun Vehlings (Uni Hamburg) Arbeit ging es um die Sinnfindung bei Krebspatienten im fortgeschrittenen Krankheitsstadium. Pressemitteilung des BDP zum Thema unter www.bdp-verband.de



Bis zu Dreiviertel aller Bachelorstudierenden wollen Master draufsatteln
Mehr als 80 % der Studiengänge in Deutschland sind auf die neuen Abschlüsse Bachelor und Master umgestellt. Rund drei Viertel der Studienanfänger/-innen immatrikulieren sich in einem Bachelorstudiengang. Zu der Frage, wie viele von ihnen im Anschluss ein Masterstudium aufnehmen bzw. wie viele auf ein Masterstudium verzichten wollen, um direkt in den Beruf zu starten, hat das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) die Bachelorstudierenden befragt. Das Ergebnis: 55 % sind sich bereits sicher, nach dem Bachelor ein Masterstudium absolvieren zu wollen, ein weiteres Fünftel ist sich noch unsicher. Nur 17 % schlossen diese Option für sich aus. Etwas mehr als ein Viertel der Bachelorstudierenden (27 %) konnte noch nicht sagen, ob ein Masterstudium für sie in Betracht kommt oder nicht. Entscheiden sich die bislang Unentschlossenen in gleichem Verhältnis wie die anderen Studierenden, erhöht sich die Übergangsquote ins Masterstudium auf bis zu 76 %. Mehr Details unter www.his.de

DFG-Förderung für Psychologisches Institut der Deutschen Sporthochschule
Zwei aktuelle Forschungsprojekte des Psychologischen Instituts der Deutschen Sporthochschule Köln unter Leitung von Prof. Dr. Dr. Markus Raab werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Das Institut erhält insgesamt 500.000 Euro für seine Untersuchungen zur Diagnostik und Intervention bei fokaler Dystonie bei Sportlern und Musikern sowie über akustische Re-Afferenzen in der Bewegungskontrolle und –wahrnehmung. Einzelheiten dazu in der Pressemiteilung der Hochschule unter www.dshs-koeln.de

Psychologin erneut in den EUA-Vorstand gewählt
Die Psychologie-Professorin und Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Dr. Margret Wintermantel ist für eine zweite Amtszeit (2011–2015) in den Vorstand der europäischen Hochschulvereinigung (EUA – European University Association) gewählt worden. Sie erhielt von der Mitgliederversammlung die höchste Stimmenzahl.

BDP wirbt 70 neue Mitglieder auf Studenten-Kongress
Mit mehr als 350 studentischen Teilnehmern und rund 100 Referenten war auch der 15. Kongress der Psychologiestudierenden in Deutschland, der vom 29.4. bis zum 1. 5.2011 in Bonn stattfand, wieder ein großer Erfolg. Möglich gemacht hat ihn das Vorstandsteam der Bundesvereinigung Psychologie-Studierender im BDP (BV STUD), das viel Zeit und Energie in die Vorbereitung gesteckt und ein Programm auf die Beine gestellt hatte, das die gesamte Breite beruflicher Perspektiven für Psychologen/innen abdeckte. Der BDP war am Ort mit einem Infostand vertreten und konnte 70 neue Mitglieder gewinnen. Zu verdanken ist diese ansehnliche Zahl nicht zuletzt den vielen Referenten, die in ihren Veranstaltungen Mitglieder aktiv akquiriert haben.



28. Mai 2011: PHB bei der "Langen Nacht der Wissenschaften“
Die Psychologische Hochschule Berlin (PHB) präsentiert sich am Samstag, 28. Mai 2011, erstmals auf der Langen Nacht der Wissenschaften Berlin/Potsdam“. Interessierten können in der „klügsten Nacht des Jahres“ einen Blick hinter die Kulissen von Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und forschenden Unternehmen werfen. Die PHB reichert das Programm der Langen Nacht um Vorträge aus dem Bereich Psychologie und Psychotherapie an. Gründungsrektor Prof. Dr. Siegfried Preiser gibt unter dem Titel „Brainstorming – Brainwriting – Brainwalking“ Tipps für Kreativitätsmethoden in Alltag und Beruf. Prof. Dr. Frank Jacobi, Professor für Klinische Psychologie (Verhaltenstherapie) an der PHB, widmet sich dem zunehmenden Interesse der Öffentlichkeit an psychischen Erkrankungen und fragt in seinem Vortrag: „Nehmen psychische Störungen zu?“ Außerdem gibt es die Gelegenheit, sich zu den postgradualen Studiengängen Psychotherapie/Verhaltenstherapie und Psychotherapie/Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie an der PHB sowie den Angeboten an Kinder und Jugendliche der Psychotherapeutischen Ambulanz beraten zu lassen. Zur kompletten News auf der PHB-Homepage: www.psychologische-hochschule.de

   BDP INTERN


Neu: Logo "Mitglied im BDP" zum Download
Wer auf seiner Website seine Professionalität auch mit dem Hinweis auf die Mitgliedschaft im BDP unterstreichen möchte, kann dies jetzt schnell, bequem und zudem in einer eleganten Form tun. Der BDP stellt dazu im Mitgliedbereich seines Internetauftritts sein Logo mit der Aufschrift "Mitglied im BDP" zum Download zur Verfügung. Es stehen zwei GIF-Dateien zur Wahl, eine davon ist animiert. Zu finden sind sie unter www.bdponline.de

Special News von den Töchtern
Neben dem BDP-Newsletter mit seinem breiteren Spektrum aus berufspolitischen, fachlichen und praktischen Themen bieten die BDP-Tochtergesellschaften eigene kostenfreie Informationsdienste zu ihren Spezialthemen an. Der Deutsche Psychologen Verlag informiert per E-Mail-Newsletter regelmäßig über aktuelle Neuerscheinungen. Abonnieren lässt sich der Dienst unter: http://www.bdponline.de/web/angebote/e-mail-praxistipps.html. Speziell zu den Bereichen Wirtschafts-, Organisations- und Personalpsychologie gibt es vom DPV einmal monatlich einen kostenfreien Nachrichtendienst, der unter folgender Adresse bestellt werden kann: www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de. Wer kurze Textnachrichten auf twitter.com bevorzugt, der sei auf die dortigen Angebote der Zeitschriften "Report Psychologie" und "Wirtschaftspsychologie aktuell" verwiesen: twitter.com/#!/PsychVerlag bzw. twitter.com/#!/wipsychologie. Den Newsletter des Wirtschaftdienstes mit aktuellen Informationen rund um das Thema Versicherungen findet man unter der Adresse www.bdp-wirtschaftsdienst.de/newsletter. Last but not least gibt es den Newsletter zu den Fort- und Weiterbildungsangeboten der Deutschen Psychologen Akademie, der einfach zu bestellen ist per E-Mail mit dem Betreff "Anmeldung Newsletter" an: info@dpa-bdp.de.

   SERVICE

Kartenlesegeräte: Jetzt noch rechtzeitig Sonderkonditionen plus Zuschuss sichern!
Die Einführung neuer Kartenlesegeräte für die elektronische Abrechnung mit den Kassenärztlichen Vereinigungen ist mittlerweile in vollem Gange. Wichtig: Die Geräte müssen bis zum 30.9.2011 angeschafft sein, wenn Psychotherapeuten mit einem Kassensitz Festzuschüsse für den Erwerb der Geräte und ihre Einrichtung in Anspruch nehmen wollen! Der Wirtschaftsdienst des BDP bietet BDP-Mitgliedern besonders günstige Konditionen bei einem führenden Hersteller an (Detailinformationen unter: www.bdp-wirtschaftsdienst.de). Die Zeit läuft, wer sich den Preisvorteil sichern will, sollte am besten sofort handeln. Bestellformular unter: www.bdp-wirtschaftsdienst.de

DPV: Bücher für BDP-Mitglieder immer portofrei
Beim Deutschen Psychologen Verlag zahlen BDP-Mitglieder generell keine Versandkosten, wenn sie ihre Bestellung entsprechend kennzeichnen. Im Online-Shop www.psychologenverlag.de genügt es dazu, wenn man beim Bestellvorgang im Adressfeld seine Mitgliedsnummer angibt. Wichtig: Die in der automatisch im Shopsystem erzeugten Bestellbestätigung noch angezeigten Versandkosten werden de facto nicht in Rechnung gestellt! Alternativ kann man seine Bestellung natürlich auch per Fax, telefonisch oder mit dem Coupon aus dem BDP-Servicescheckheft (S. 21) beim Verlag aufgeben und so als BDP-Mitglied den Service der portofreien Lieferung in Anspruch nehmen.

Praxis der Rechtspsychologie: Neues Themenheft "Straftäterbehandlung"
Anfang Juni erhalten die Mitglieder der Sektion Rechtspsychologie im BDP die nächste Ausgabe (Heft 1/11) ihrer Sektionszeitschrift "Praxis der Rechtspsychologie". Das Schwerpunktthema lautet diesmal "Straftäterbehandlung". Wer der Sektion nicht angehört, kann die Ausgabe zum Einzelheftpreis von 16,- Euro zzgl. Versand beim Deutschen Psychologen Verlag bestellen. Das Jahresabo mit zwei jährlichen Ausgaben ist zum Vorzugspreis von je 14,50 Euro zzgl. Versand erhältlich. Leseproben und eine Bestellmöglichkeit finden sich unter: www.praxis-der-rechtspsychologie.de.

Studie über Berufsverläufe in der Psychologie jetzt auch als E-Book erhältlich
Mit sog. Portfolio-Karrieren, also parallelen Erwerbstätigkeiten von Psychologen, hat sich BDP-Mitglied Dr. Luiza Olos in ihrer Dissertation befasst. Derartige Berufsverläufe gelten als charakteristisch für die Profession Psychologie. Unter dem Titel "Doppel- und mehrgleisige Berufsverläufe als Erwerbsbiografien der Zukunft?" ist die mehr als 500 Seiten starke Arbeit ab sofort auch als E-Book zum Preis von 39,90 EUR beim Deutschen Psychologen Verlag erhältlich. Zum direkten Download geht es unter der Adresse www.psychologenverlag.de

Freie Plätze in Seminaren der Klinischen Psychologie/Psychotherapie
Auch nach der Sommerpause bietet die Deutsche Psychologen Akademie wieder zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen in Klinischer Psychologie/Psychotherapie an. Freie Plätze sind u. a. noch in folgenden Seminaren vorhanden: Am 10.9.2011 stellt Dr. Stefan Jacobs ein multimodales, neuropsychotherapeutisches Therapieprogramm zur Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung vor. Mehr Info unter www.psychologenakademie.de. Dipl.-Päd. Joachim Diestel-Hug behandelt am 21. und 22.10.2011 in Berlin im Seminar Trauma und Traumafolgestörungen im Leben von Kindern und Jugendlichen neben allgemeinen Grundkenntnissen der Psychotraumatologie vor allem den professionellen Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Mehr hierzu unter www.psychologenakademie.de

Kompaktseminar: Multimodales Stresskompetenz-Training (MMSK)
Diese Kursleiterschulung wird als Blockveranstaltung vom 10. bis zum 13.11.2011 im Kloster Benediktbeuren angeboten (www.zuk-bb.de). Das Seminar vermittelt die ‚Basiskompetenzen’ der multimodalen Stresskompetenz mit den vier Bausteinen: Wissen über das Stressgeschehen, Fähigkeit zur Reflexion über und zur Analyse von Stresserleben, Strategien und Methoden zur Regulierung der Stressbelastung sowie Fertigkeiten zur Förderung biopsychosozialer Stabilität gegenüber Stress. Nach Absolvierung dieser Veranstaltung können Kurse zur primären Prävention nach § 20 SGB V für die Krankenkassen angeboten werden. Nähere Informationen hierzu sind bei der jeweiligen Krankenkasse erhältlich. Weitere Informationen zur Kursleiterschulung: www.psychologenakademie.de. Die Deutsche Psychologen Akademie bietet zudem diverse Veranstaltungen an, welche die Module (M1-M7) für das Zertifikat „Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention BDP“ für Diplom-Psychologen/innen abdecken. Mit der Teilnahme am Kompaktseminar in Benediktbeuren wird das Modul M5 abgedeckt. Weitere Informationen zur Fortbildungsordnung unter www.dpa-bdp.de.

Noch Frühbucherrabatt: Curriculum Moderation für Gruppen,Trainings und Prozesse
Zeitraubende und wenig ergebnisreiche Besprechungen, bei denen am Schluss noch mal ganz Wichtiges im Aufbruchstrubel untergeht, langweilige Workshops und Seminare, bei denen nichts hängen bleibt - all dies kann durch eine professionelle Moderation verhindert werden. Das Curriculum „Moderation für Gruppen, Trainings und Prozesse“ in Köln (Dozentinnen Dr. Christine Kuch, Dr. Frauke Ehlers) ist in drei aufeinander aufbauenden Themenblöcken konzipiert: Block 1: Grundlagen der Moderation (14.-15.10.2011), Block 2: Moderation in Teams und Projektgruppen (25.-26.11.2011), Block 3: Moderation und interaktive Gestaltung von Workshops, Seminaren und Großgruppen (13.-14.01.2012). Weitere Informationen: www.psychologenakademie.de

Managerausbildung: Neues Führungsverhalten mithilfe des Unbewussten
Manager sollen in ihrer Ausbildung „eine Ebene zwischen dem Bewussten und Rationalen und dem Unbewussten und Emotionalen“ entdecken, schreibt Jack Denfeld Wood – Professor am International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne – in der neuen Ausgabe „Erfolgreich führen“ des Fachmagazins Wirtschaftspsychologie aktuell. Künftige Führungspersönlichkeiten müssten ihre Gefühle kennen lernen, um nicht nur Managementaufgaben abzuhaken, sondern auch ihre Mitarbeiter zu motivieren. Das IMD verfolgt daher für seine Ausbildungsangebote einen „klinischen Ansatz“. Die neue WP aktuell informiert über weitere Ansätze, wie sich Mitarbeiterführung verstehen und verbessern lässt. Bestellung zum BDP-Vorteilspreis mit Geschenk unter: www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de

WP aktuell verlost Eintrittskarten für Fachmesse „Personal & Weiterbildung 2011“
Die Wirtschaftspsychologie aktuell ist auf der Messe „Personal & Weiterbildung 2011“ dieses Jahr mit eigenem Stand 9A87 in Halle 9 vertreten. Die Messe findet am 8./9. Juni in Wiesbaden statt. Neue Ausstellungs-Sonderbereiche gibt es zu den Themen Gesundheit, Burnout-Prophylaxe, Social Media und Employer Branding sowie ein attraktives Rahmenprogramm. Mehr dazu unter: messe.dgfp.de. WP aktuell verlost noch einige Eintrittskarten-Gutscheine im Wert von jeweils 40 Euro. Wer verbindlich teilnehmen und einen Gutschein haben möchte, schreibe rasch eine E-Mail an wp@psychologenverlag.de mit dem Stichwort: „Messe Wiesbaden“ und der Absender-Adresse.

Ambivalenzerleben bei Veränderungen
Einer neuen Untersuchung zufolge, die das Fachmagazin Wirtschaftspsychologie aktuell auf seiner Website vorstellt, sind Widerstand und Vertrauen zwei zentrale Ansatzpunkte, um Mitarbeiter bei Changeprozessen ins Boot zu holen. Denn Ambivalenzerleben bei Veränderungen in Unternehmen stelle sich immer dann ein, wenn sich der persönlich erlebte Widerstand und das Vertrauen ins Unternehmen widersprechen. Mehr unter: www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de

And the winner is...
Über eine rege Teilnahme am Berlinale-Gewinnspiel auf www.report-psychologie.de hat sich der Deutsche Psychologen Verlag gefreut. Je eines der verlosten Sachbücher zu Filmcharakteren und ihren psychischen Störungen haben gewonnen: Michael Alexa, Ann-Kathrin Günter, Marion Müller-Staske, Dierk Schönfelder und Stefan Klemens.

   TIPPS UND TERMINE


Kodierleitfaden BAG 2011 ist verfügbar
Die BDP-Fachgruppe Klinische Psychologen im Allgemeinkrankenhaus hat jetzt die aktuelle Fassung 2011 des Leitfadens "Psychosoziale Leistungen im somatischen Akutkrankenhaus dokumentieren und kodieren" zum Download auf ihre Website gestellt: www.bdp-klinische-psychologie.de

Online-Test korrigiert falsche Vorstellungen von Wunsch-Studienfach
Erwartungschecks zu verschiedenen Studienfächern, darunter Psychologie, bietet jetzt die Uni des Saarlandes an. Interessenten können damit ihre Vorstellungen von einem Studienfach kostenlos im Internet testen unter www.uni-saarland.de

EFPA Newssheet 2-2011: Neue EU-Aktivitäten
Insgesamt 40 Millionen Euro stellt die EU in Form von „€100 000 'career integration' grants“ für Forscher/innen bereit, die in diesem Jahr ihre erste Vollzeit-Tätigkeit an einer europäischen Forschungseinrichtung aufnehmen. Diese und viele andere Informationen, die auch für Psychologen/innen interessant sind, enthält in den Rubriken Conferences, Open calls for proposals, Expert request und Miscellaneous die neue Ausgabe des EFPA newssheet 2-2011, die der BDP seinen Mitgliedern wieder im Mitgliederbereich seiner Website exklusiv zugänglich macht: bdponline.de

Für Kurzentschlossene: Prof. Eva Jaeggi referiert morgen in Göttingen
Über das Thema "Ist Psychotherapie im Rahmen einer (universitären) Ausbildung erlernbar?" spricht am 21.5.2011 die bekannte Psychotherapeutin und Autorin populärer Sachbücher Prof. Dr. Eva Jaeggi anlässlich der Delegiertenkonferenz des BDP in Göttingen. Der öffentliche Vortrag findet im Hotel Freizeit In in Göttingen statt und beginnt um 20 Uhr. Anfahrt: www.freizeit-in.de

Chat zu Berufsaussichten für Bachelorabsolventen
Was Sie zu Studium & Berufseinstieg schon immer mal genauer wissen wollten, beantwortet Dipl.-Psych. Fredi Lang, Referent für Fachpolitik des BDP, am Dienstag 14.6. 2011, 18:00-19:30 Uhr, im chat unter: chat.bdp-verband.de

Workshop "Trauma - Geld?" und Infomarkt
Am 18.6.2011 veranstaltet die BDP-Landesgruppe NRW in der Historischen Stadthalle in Wuppertal den Workshop „Trauma – Geld?“ mit anschließendem Infomarkt. Der Workshop deckt die Psychodynamik von Geld in ihrer Grundstruktur und die Macht der unbewussten Muster mit Geld auf und vermittelt erste wirksame Lösungswege für die psychologische Arbeit. Beim daran sich anschließenden Infomarkt besteht Gelegenheit, andere (neue) BDP-Mitglieder zu treffen und erfahrene Fachleute, um Informationen aus erster Hand zu erhalten über die Praxis in den verschiedenen Bereichen des Berufs. Die Kosten für den Nachmittag trägt die Landesgruppe NRW. Mehr Info unter www.bdp-nrw.de

Rheinische Allgemeine Psychotherapietage
2.7.2011, Köln-Hürth, Motto: Heilender Schlaf für zerstörte Träume. Mehr Info: www.raptage.de

12. European Congress of Psychology
4.-8. Juli 2011, Istanbul, Thema: Understanding and Embracing Diversity, Kongress-Website: www.ecp2011.org

„Krisen als Herausforderung?“
So lautet das Motto des bayerischen Landespsychologentages 2011, der am 23. Juli in München stattfindet und mit hochkarätigen Referenten/innen aufwartet, die das Thema Krisen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Mehr Info unter www.bdp-bayern.de/aktuell/2011/landespsychologentag_2011.html

Vom Sparer zum Finanzentscheider
Die Fachgruppe Finanzpsychologie trifft sich wieder am 26. August 2011 in Frankfurt. Thema: Vom Sparer zum Finanzentscheider – ein notwendiger Identitätswechsel?!. Mehr zum Inhalt unter www.bdp-wirtschaftspsychologie.de

Messe: Sektion Wirtschaftspsychologie auf der A+A 2011 in Düsseldorf
Die BDP-Sektion Wirtschaftspsychologie wird auch in diesem Jahr wieder mit einem Informationsstand auf der Messe für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (A+A) vom 18. bis 21. Oktober 2011 in Düsseldorf vertreten sein. Die A+A ist die größte europäische Messe im Bereich Arbeitsschutz. Der Messebeitrag wird die psychologische Fachkompetenz und die Interventionsmöglichkeiten von Psychologen/innen in Betrieben und Verwaltungen aufzeigen. Infos zur A+A 2011 auf www.aplusa.de

Alle BDP-Termine sowie Tagungen und Kongresse mit und ohne BDP auf einen Blick:
www.bdp-verband.de/aktiv/termine.html

   ZU GUTER LETZT


Palmen - Inbegriff von Tropen, Urlaub und Fernweh...
Möchten Sie mehr über den derzeitigen Stand unseres Wissens von der Biodiversität dieser spektakulären Pflanzenfamilie erfahren? Nein? Dann durchstreifen Sie die "Welt der Palmen" auf dem ab heute (20.5.2011) geöffneten „Palmenpfad“ des Botanischen Gartens Berlin-Dahlem doch einfach nur deshalb, weil sie so schön ist: www.bgbm.org



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Hans-Werner Drewe (Tel. 030 - 209 166 660, E-Mail)