Impressum
Datenschutz
|
BDP-Newsletter März 2009
Ausgabe 3-2009 vom 20.32009
In dieser Ausgabe:
• BDP für mehr Unterstützung von Lehrern und Eltern
durch Psychologen
• 10 Jahre Psychotherapeutengesetz: Viel Licht und mancher
Schatten
• Psychotherapieausbildung: Praktische Tätigkeit in der
Kritik
• Berufshaftpflicht: Deckungssummen reichen auch bei Altverträgen
meistens aus
• Fachbücher schnell und unkompliziert durchsuchen
• Führung mit Stil: Studie zum Thema Führungsverhalten
• BDP im Haus der Psychologie angekommen
• Ära Bonn des BDP beendet
• SERVICE, TIPPS und TERMINE
|
AKTUELLES
THEMA |
BDP für mehr Unterstützung von Lehrern und Eltern durch
Psychologen
Psychologen aus dem gesamten Bundesgebiet sind nach dem Amoklauf in Winnenden
am Tatort im Einsatz. Sie unterstützen Schüler, Lehrer, Eltern
und Einsatzkräfte bei der Verarbeitung des entsetzlichen Geschehens.
Dass diese Unterstützung nicht bloß kurzfristig unter dem Eindruck
des Verbrechens stattfindet, sondern die richtigen Schlüsse für
den normalen Schulalltag gezogen werden, fordert der BDP. „Wir werden
Amokläufe nicht völlig verhindern können - auch nicht durch
eine größere Zahl von Schulpsychologen", so Klaus Seifried,
Vorstandsmitglied der Sektion Schulpsychologie im BDP. "Aber wir
können in der Prävention und in der Früherkennung von problematischen
Entwicklungen bei Jugendlichen entscheidend mitwirken." Der BDP fordert
eine bessere Unterstützung für Lehrer, damit diese im Schulalltag
Zeit haben für die wichtige Beziehungs- und Erziehungsarbeit, die
neben der Vermittlung von Wissen an jeder Schule zu leisten ist. Zweitens
gelte es, die Elternarbeit zu verstärken. In Kooperation mit Erziehungsberatungsstellen
und freien Trägern könnten Psychologen auch Eltern schulen,
damit sie wieder ins Gespräch mit ihren Kindern kommen über
das, was diese denken, tun und was sie gegebenenfalls bedrückt. Der
massenhafte Griff zu Ratgeberliteratur zeige, wie ratlos viele Eltern
bereits bei alltäglichen Fragen wie dem Umgang mit Computerspielen
oder dem Internet seien, erst recht dann, wenn Kinder aggressiv würden
oder sich völlig zurückzögen. Last but not least rät
der BDP, in den Schulen mehr Gewicht auf soziales Lernen und die Stärkung
der gegenseitigen Verantwortung unter Schülern zu legen. So ehrenvoll
es sei, den Blick auf die sozialen Probleme zum Beispiel in Entwicklungsländern
zu richten, so wichtig sei es zugleich, in der eigenen Schule auf das
soziale Klima zu achten und z. B. Mobbing nicht zuzulassen. Der BDP tritt
deshalb dafür ein, die Stärkung der sozialen Kompetenzen in
die Curricula und Schulprofile zu verankern. Lesen Sie die Pressemitteilung
des BDP zum Therma unter www.bdp-verband.de/bdp/presse/2009/01_winnenden.html.
|
NACHRICHTEN |
10 Jahre Psychotherapeutengesetz: Viel Licht und mancher Schatten
BDP-Vizepräsident Laszlo Pota hält Systemwechsel von Aus- zu
Weiterbildung für unabdingbar
Sind die Berufe Psychologischer Psychotherapeut/in und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in
mit dem 1999 in Kraft getretenen Psychotherapeutengesetz Berufe mit Zukunft?
Diesen und anderen Fragen gehen BDP-Vizepräsident Laszlo Pota und
andere Autoren in der nächsten Ausgabe des Report Psychologie nach,
die in weiten Teilen der Geschichte und Entwicklung sowie den Auswirkungen
des PsychThG gewidmet ist (Report 4-2009 erscheint am 6.4.09). „Durch
die Kontingentierung auf Richtlinientherapien fanden eine erhebliche
ideologische Einschränkung und eine Minderung der Qualität
der Versorgung statt“, fasst Pota die negativen Folgen des Gesetzes
zusammen. Doch es gebe auch erwähnenswerte Erfolge, ist Pota überzeugt: „Die
Psychologischen bzw. Kinder- und Jugend-Psychotherapeuten haben sich
in unserer Gesellschaft einen festen Platz im Gesundheitssystem erobert
und eine weitgehende Gleichstellung mit den Fachärzten erreicht;
mit den Psychotherapeutenkammern sind wir als eigenständiger Berufsstand
immer mehr akzeptiert; die Honorarregelungen haben sich verbessert, wenn
auch nur im Bereich der Richtlinienverfahren; ambulante und stationäre
Bereiche gewährleisten mit multiprofessionellen Teams fachübergreifende
Versorgungsdienste.“ Edukative Korrekturen seien bei jeder Entwicklung
notwendig, meint Pota. Auch das PsychThG ist nach Ansicht des BDP-Vizepräsidenten
deshalb dringend novellierungsbedürftig. Pota: „Besonders
im Argen liegt die Weiterbildung zum PP/KJP, die leider noch als Ausbildung
gilt. Diesbezüglich ist ein Systemwechsel dringend angebracht.“ Reformiert
werden müsse nicht nur die Vermittlung der Theorie, sondern auch
die »Praktische Tätigkeit«, die trotz einiger hart erkämpfter
Modelle mit Bezahlung bisher weitgehend ohne Vergütung erfolgt.
Eine tariflich angemessene Eingruppierung ist hier genauso von Nöten
wie bei den PP/KJP.
Psychotherapieausbildung: Praktische Tätigkeit in der Kritik
Das von der Bundesregierung eingesetzte Forschergremium zum Gutachten
zur Psychotherapeutenausbildung um Professor Bernhard Strauß aus
Jena hat mehrere Expertenbefragungen durchgeführt: Neben den zwei
Onlinebefragungen (delphi 1 und delphi 2) fand vor Kurzem ein Panel statt,
bei dem ca. 100 Vertreter von Verbänden, Hochschulen, PiA-Gruppen
und Ausbildungsinstituten jeweils kurze Stellungnahmen zu zwei von sieben
vorgegebenen Fragen abgeben konnten. Für den Verband Psychologischer
Psychotherapeuten (VPP) im BDP gaben dessen Vorsitzender Heinrich Bertram
und der PiA-Vertreter des VPP Robin Siegel Erklärungen ab. Die wichtigsten
Ergebnisse des Panels im Überblick: Weitgehende Einigkeit bestand
darin, dass es eine eigenständige KJP-Ausbildung und zwei eigenständige
Berufe geben muss (also keine Veränderung des aktuellen Systems).
Die meisten Experten plädierten für einen Masterabschluss zur
Ausbildung des PPT und KJP. Insbesondere dürfe nicht ein Bachelor-Abschluss
in Pädagogik, Heilpädagogik etc. - wie es derzeit bei KJP möglich
ist - als Zugangsvoraussetzung bestehen bleiben. Ein Großteil der
Experten und viele Psychotherapeuten/innen in Ausbildung (PiA) sprachen
sich dafür aus, dass die Ausbildung an den Instituten bleiben und
nicht an die Unis verlagert werden sollte. Unterschiedliche Meinungen
gab es hinsichtlich der formalen Regelung der praktischen Tätigkeit.
Einige Experten setzten sich dafür ein, lediglich die Zielsetzung
zu verändern, andere sprachen sich dafür aus, eine Berufserlaubnis
für einen Teil oder die gesamte Ausbildung einzuführen (wie
es die AiP während ihrer Klinikzeit hatten). Am meisten wurde die
Praktische Tätigkeit kritisiert, zum einen die Bezahlung, zum anderen
die fachliche Anleitung und Supervision durch einen PPT bzw. KJP. Fast
einstimmig sprachen sich die Teilnehmer für eine Orientierung an
Therapieverfahren und an störungsspezifischer Ausbildung aus, also
für die Beibehaltung des aktuellen Systems. Der VPP berichtet ausführlich
in der Aprilausgabe von "Report Psychologie".
Berufshaftpflicht: Deckungssummen reichen auch bei Altverträgen
meistens aus
Eine Vielzahl von Fragen zu den Deckungssummen in der Berufshaftpflichtversicherung
erreichte in letzter Zeit den Wirtschaftsdienst des BDP. Auslöser
waren Informationen der Psychotherapeutenkammern über Mindestversicherungssummen,
die das seit 1. Januar 2009 geltende neue Versicherungsvertragsgesetz
(VVG) vorschreibt. Diese betragen – so Geschäftsführer
Dr. Michael Marek vom BDP-Wirtschftsdienst - 250.000 Euro je Versicherungsfall
und eine Million Euro für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres,
sofern durch Rechtsvorschrift nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt
wird. Dr. Marek: „In den Berufsordnungen sind vielfach nur allgemeine
Formulierungen über die Deckungssummen bei Haftpflichtversicherungen
enthalten. Im Übrigen gilt, dass selbst in bereits seit längerer
Zeit bestehenden Verträgen die im Gesetz genannten Deckungssummen
in aller Regel erreicht werden.“
Für Neuverträge bietet der Wirtschaftsdienst (WD) des BDP Deckungssummen
von 2 Millionen Euro oder 3 Millionen Euro pauschal für Personen-
und Sachschäden und 100.000 bzw. 200.000 Euro für Vermögensschäden
an (vgl. www.bdp-wirtschaftsdienst.de).
Unabhängig davon wird der WD im Laufe des Jahres für alle Altverträge
ein Umstellungsangebot auf aktuell angemessene Bedingungen unterbreiten.
Fachbücher schnell und unkompliziert durchsuchen
Mit einem hervorragenden Ergebnis ging am vergangenen Sonntag die Leipziger
Buchmesse zu Ende. 147.000 Besucher kamen an den vier Messetagen nach
Leipzig, um sich über die Buch-Neuerscheinungen des Frühjahrs
zu informieren oder eine der 1.900 Lesungen des gleichzeitig stattfindenden
Literaturfestivals „Leipzig liest“ zu besuchen. Allen, die
nicht dabei sein konnten, sich aber trotzdem umfassend über neue
Fachbücher informieren möchten, empfiehlt der Deutsche Psychologen
Verlag (DPV) die Online-Plattform libreka!. Mit libreka! lassen sich
schnell und unkompliziert derzeit 101.010 Bücher deutschsprachiger
Verlage im Volltext durchsuchen. Und immer mehr davon jetzt auch als
E-Book kaufen.
Über 1.000 Verlage liefern inzwischen Titel an libreka!, dazu zählen
auch bereits zahlreiche Psychologie-Fachverlage wie Hogrefe, Vandenhoeck & Ruprecht,
Springer Science + Business Media oder der Deutsche Psychologen Verlag.
Hier geht's zur Literatursuche: www.libreka.de.
Führung mit Stil: Studie zum Thema Führungsverhalten
Mit einer Online-Studie will Jörg Felfe, Sozial- und Organisationspsychologe
an der Uni Siegen, in Kooperation mit der Universität Graz/Österreich
die auf Theorien der amerikanischen Führungsforscher von Vroom und
Yetton basierende Führungsstilanalyse mit dem sog. "Leadership
Judgement Indicator" für den deutschsprachigen Raum anpassen
und auf ihre wissenschaftliche Qualität hin überprüfen.
Im englischsprachigen Bereich bereits weit verbreitet, stellt diese Form
der Führungs- und Entscheidungsstilanalyse in Österreich, Deutschland
und der Schweiz ein Novum dar. Der "Leadership Judgement Indicator" erfasst
mit Hilfe standardisierter Szenarien, zu welchem Führungs- und Entscheidungsstil
eine Führungskraft neigt. Darüber hinaus wird überprüft,
wie angemessen das Entscheidungsverhalten für die jeweiligen Situationen
ist. Hierzu erhalten die Teilnehmer/innen einen Report mit einem ausführlichen
Feedback und Hinweisen zur Optimierung des eigenen Führungsverhaltens.
Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Untersuchung ist lediglich
eigene Führungspraxis und Erfahrung. Bisherige Teilnehmer berichten
laut Professor Felfe, dass der Report interessant und aufschlussreich
ist. Alle Ergebnisse werden nach Angaben von Felfe vertraulich behandelt,
die weitere Auswertung erfolgt anonym. Weitere Informationen: felfe@psychologie.uni-siegen.de.
Passwort und Link zur Online Befragung werden umgehend zugesandt
|
BDP
INTERN |
BDP im Haus der Psychologie angekommen
Noch geben sich die Handwerker zwar die Klinke in die Hand, um den Büros
den letzten "Feinschliff" zu geben, doch im Wesentlichen sind
das Haus der Psychologie in Berlin und seine Einrichtungen mittlerweile
funktionsfähig. Unter der zentralen Rufnummer 030-2091660 sind seit
Anfang März die Bundesgeschäftsstelle des BDP mitsamt dem bisher
in Bonn ansässigen Servicezentrum sowie die Tochtergesellschaften
Deutsche Psychologen Akademie (mit der Berliner Akademie für Psychotherapie),
Deutscher Psychologen Verlag und Wirtschaftsdienst des BDP erreichbar.
Die postalische Anschrift lautet: Am Köllnischen Park 2, 10179 Berlin.
Die Internet-Auftritte aller Beteiligten finden Sie schnell über
das neue Portal www.hausderpsychologie.de.
Eine Übersicht über sämtliche Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle
mit den telefonischen Durchwahlen bietet die Website www.bdp-verband.de/bdp/verband/bgst/.
Ära Bonn des BDP beendet
Mit einem kleinen Empfang des Vorstands Mitte Januar verabschiedete sich
der BDP nach fast drei Jahrzehnten aus Bonn. Ende Februar zogen das BDP-Servicezentrum
und die BDP-GmbHs endgültig vom Oberen Lindweg 2 um nach Berlin.
Der Abschied von Bonn galt zugleich den meisten Mitarbeitern des Servicezentrums
und seiner Tochtergesellschaften, die den BDP vor allem aus familiären
Gründen nicht auf Dauer in das neue Haus der Psychologie in Berlin
begleiten können. Begonnen hatte die Ära Bonn am 1. Januar
1980 in der Heilsbachstraße 22. Dort residierten BDP und Gesellschaften
bis 2001 bzw. 2002. Bereits im Jahr 2001 verlagerte die Bundesgeschäftstelle
den nach außen gerichteten Teil ihrer Aktivitäten nach Berlin
in die Glinkastraße, 2002 bezogen das in Bonn verbliebene Servicezentrum
und die Gesellschaften das Haus am Oberen Lindweg 2, das jetzt von einem
anderen Verband übernommen wurde.
|
SERVICE |
Die neue „Karriere“-Themenausgabe im Schnupper-Abo
Die Themenausgabe „Karriere“ der Wirtschaftspsychologie aktuell
erscheint am 26. März 2009. Diesmal dreht sich alles um den psychologisch
faszinierenden Schwerpunkt der beruflichen Entwicklung. Themen sind u.a.
Karriereberatung, individuelle Karriereplanung, Kündigung und Karrierewechsel.
Das aktuelle Themenheft 1/09 „Karriere“ und das nachfolgende
Heft 2/09 „Change“ können im Schnupperabo bezogen werden.
Vorteil: Beide Ausgaben gibt's zum Sonderpreis von je € 14,50, die
Ersparnis beträgt damit mehr als 30%! Wer bis zum 1. April 2009 bestellt,
erhält zusätzlich die Ausgabe „Coaching – quo vadis?" als
Geschenk. Und so einfach geht's: Unter www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de/lp/schnupperabo1.php das
Bestellformular ausfüllen und mit einem Klick absenden.
Kurzfristig noch freie Plätze: Nachqualifikation in Verhaltenstherapie
Der in Kooperation mit der Berliner Akademie für Psychotherapie (BAP)
vom 7. bis zum 13. Mai 2009 in Berlin stattfindende Kurs richtet sich
an approbierte Psychologische Psychotherapeuten/innen, die zum Erwerb
der endgültigen Kassenzulassung noch Theoriestunden nachweisen müssen.
In kompakter Form werden u. a. die Bereiche soziales Kompetenztraining,
Stressbewältigung, methodenübergreifende Interventionen, Glücksspielsucht,
Psychosomatik und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
behandelt. Die Themen werden vervollständigt von einer allgemeinen
Auffrischung in Berufsrecht. Nähere Informationen: www.dpa-bdp.de/veranstaltungen_B2009-NQ-1_.html
Seminar: Medizinische und Epidemiologische Grundlagen
Das Wochenend-Seminar (8.5. - 9.5.2009 im Raum Paderborn) führt als
Teil der Fortbildungsqualifikation Psychologische Gesundheitsförderung
und Prävention BDP in Grundbegriffe und –konzepte der Epidemiologie
und Sozialmedizin ein. Neben einem Überblick zu Erscheinungsbild
und Risikofaktoren von u. a. Herz-Kreislauf-Krankheiten und Diabetes werden
die wichtigsten Konzepte zur Prävention vorgestellt. Ideal für
alle, die im Gesundheitswesen arbeiten möchten und ein vertieftes
Interesse an Prävention haben. Nähere Informationen: www.dpa-bdp.de/veranstaltungen_NW2009-GF-2_.html.
Hochbegabung erkennen und fördern - Störungen vermeiden
Nach einem Überblick über verschiedene Definitionen von Hochbegabung
und deren Diagnostik stehen neben Erkennen von Potentialen und Störungen,
die Beratung von Eltern und Schule, die richtige Schul- und Berufswahl
für Klienten und das Kennenlernen entsprechender Netzwerke für
Hochbegabte im Mittelpunkt dieses zweitägigen Seminars (14./15. Mai
2009 in Stuttgart). Außerdem werden geeignete Therapien und Förderungen
für diese spezielle Begabungslage vorgestellt. Nähere Informationen: www.dpa-bdp.de/veranstaltungen_BW2009-KPP-7_.html.
www.psychologenverlag.de: Bestellen und gewinnen!
Gleich doppelt lohnen kann sich die nächste Bestellung im Online-Bestellshop
des Deutschen Psychologen Verlags (DPV) www.psychologenverlag.de.
Denn zum einen bietet der DPV fundierte Fachinformationen zu moderaten
Preisen. Und mit etwas Glück kommt noch ein Gewinn hinzu, denn es
steht wieder ein "Jubiläum" an: Der Kunde oder die Kundin
mit der Bestellnummer 2.000, die in Kürze erwartet wird, erhält
vom Verlag ein kleines Geschenk. Neugierig geworden? Dann schauen Sie
doch einfach mal rein unter www.psychologenverlag.de
Zehn Jahre Psychotherapeutengesetz: Schwerpunktthema im April-Heft
von Report Psychologie
Gleich in mehreren Beiträgen befasst sich die Ausgabe 4/09 von Report
Psychologie mit der Geschichte und Entwicklung des PsychThG. Lesen Sie
außerdem in der April-Ausgabe einen Originalbeitrag zum TestAS,
der Hochschulen Orientierungshilfen bietet, Studienplatzbewerber aus unterschiedlichen
Ländern objektiv zu vergleichen und diejenigen mit den besten Voraussetzungen
auswählen zu können. Die Ausgabe erscheint am 6. April. Die
gesamte Themenvorschau finden Sie auf der Homepage der Zeitschrift: www.report-psychologie.de/hinweise/schwerpunktthemen.html.
Große Nachfrage nach DPV-Schnäppchenpaketen
Eine überwältigende Resonanz konnte der Deutsche Psychologen
Verlag auf seine im letzten BDP-Newsletter angekündigte Schnäppchen-Aktion
verbuchen. Die Nachfrage nach den „Willkommen-in-Berlin“-Überraschungspaketen,
die der Verlag anläßlich seines Umzuges nach Berlin geschnürt
hatte, war derart groß, dass leider nicht alle Kundenwünsche
hinsichtlich der Themenauswahl der Bücher berücksichtigt werden
konnten. Inzwischen sind alle Überraschungspakete ausgeliefert und
der Verlag bedankt sich für die positive Resonanz. Für eventuelle
Rückfragen stehen Ihnen die Ansprechpartner des DPV unter der neuen
Berliner Rufnummer 030 - 209 166 410 oder unter verlag@psychologenverlag.degerne
zur Verfügung.
Mut zur Veränderung - Neuer Therapieführer für Hilfesuchende
Wie ein Psychotherapie-Prozess abläuft und wie man den richtigen
Psychotherapeuten findet, davon haben auch heute noch viele durchaus interessierte
Menschen nur eher vage Vorstellungen. Aufklärung bietet nun der vom
Psychotherapie-Informations-Dienst (PID) des BDP empfohlene Ratgeber „Mut
zur Veränderung“. In Kooperation mit dem Deutschen Psychologen
Verlag (DPV) erscheint er im Mai in zweiter, völlig
überarbeiteter Auflage mit Ergänzungen und praktischen Hilfen
beim BALANCE buch + medien verlag. Nähere Informationen sind ab sofort
auf der Webseite www.balance-verlag.de/Buecher/therapien/book/038.html zu
finden. BDP-Mitglieder können den Therapieführer oder gleich
mehrere Exemplare zur Weitergabe an Patientenden beim DPV exklusiv versandkostenfrei
vorbestellen per E-Mail an verlag@psychologenverlag.de.
|
TIPPS
UND TERMINE |
Wirtschaftspsychologie in der Wirtschaftskrise
Auch eine ernsthafte Krise ist kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken.
Wirtschaftspsychologen gaben in den letzten Wochen Erklärungsansätze,
Tipps zum Stressmanagement oder begegneten den folgenschweren wirtschaftlichen
Entwicklungen mit nachhaltigem Optimismus. Ein Dossier "Wirtschaftspsychologie
und Wirtschaftskrise" finden Sie hier: www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de/dossier_Wirtschaftskrise.html.
Wirtschaftspsychologie aktuell präsentiert: Fundgrube für
Praktiker
Eine Fundgrube für alle, die im Bereich Training, Beratung und Coaching
tätig sind, stellt das Portal „Managementwissen online“ dar.
Weit über 12.000 kommentierte Abstracts aus bekannten Management-
und Wirtschaftsmagazinen, über 1.200 Buchbesprechungen sowie eine
Ideenfabrik zu den Themen Seminarübungen, Teamentwicklung, Konfliktlösung,
Coaching, Change-Management u.a. mit knapp 900 praktischen Beiträgen
sind zum Teil kostenlos erhältlich (www.mwonline.de).
Keine Angst vor Börse & Co
Die Fachgruppe Finanzpsychologie trifft sich wieder am 3. April 2009
in Frankfurt. Thema: Keine Angst vor Börse & Co – Achim
Votsmeier-Röhr stellt zentrale Aussagen seines neuen Buchs vor.
Mehr zum Inhalt unter www.bdp-wirtschaftspsychologie.de/die_sektion/fach/finanzterm.html.
Korruption - bei uns doch nicht!?
Tagung zur Politischen Psychologie von Vorteilsnahme im Alltag von Wirtschaft,
Gesellschaft und Politik. 3.-4. April 2009, Universität Hamburg.
Veranstalter: Sektion Politische Psychologie im BDP zusammen mit dem
Arbeitsbereich Sozialpsychologie an der Uni Hamburg. Mehr Info: www.bdp-politische.de/aktuell/pp_28_korruption.html.
Achtung: Teilnahme kostenlos aber begrenzte Platzzahl!
Alle BDP-Termine sowie Tagungen und Kongresse mit und ohne BDP auf
einen Blick:
www.bdp-verband.de/aktiv/termine.html
|
ZU
GUTER LETZT |
Diamonds are a girl's best friend
Diese bekannte Alltagsbeobachtung lässt sich natürlich auch
wissenschaftlich würdigen. Gelegenheit, interdisziplinär zu
erkunden, was Schmuck ausmacht - nicht, wie er aussieht - gibt es beim
5. Colloquium SchmuckDenken im Mai in Idar-Oberstein: www.fh-trier.de/index.php?id=5141
|
INFOS/IMPRESSUM |
Besuchen
Sie den BDP unter www.bdp-verband.de
BDP-Newsletter
Archiv
Report
Psychologie Archiv
Newsletter
abbestellen
Impressum
Mit freundlichen Grüßen
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen
Ihre Newsletter-Redaktion: Hans-Werner Drewe (Tel. 030-209166660,
drewe@bdp-verband.de) |
|
|
|