BDP-Newsletter Oktober 2008
- GKV steht vor einschneidenden Veränderungen
- Investitionen in
Schule werden erst richtig teuer, wenn sie unterbleiben
- BDP: Netzwerk ist
Meilenstein für professionellen Umgang mit ADHS-Patienten
- Sicherheit
ungeklärt: Elektronische Gesundheitskarte
- Finanzmarktkrise: Börsianer
können nicht logisch denken
- Hochschulkompass erweitert und überarbeitet
- ICD-10-GM 2009: Endgültige
Fassung jetzt veröffentlicht
- Dritte Ausgabe VPP aktuell erscheint
im Kürze
- SERVICE, TIPPS und TERMINE
AKTUELLES THEMA
GKV steht vor einschneidenden Veränderungen
Durch die Umsetzung
des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes werden sich zum Jahreswechsel weitere
zum Teil bedeutsame Veränderungen in der gesetzlichen, aber auch in
der privaten Krankenversicherung in Deutschland ergeben. Einige Stichworte,
die hier zu nennen sind, lauten: Gesundheitsfonds, Wegfall des Krankengeldanspruchs
für freiwillig GKV-Versicherte, einheitlicher Basistarif und Übertragbarkeit
von Alterungsrückstellungen. Dr. Michael Marek, Geschäftsführer
des BDP-Wirtschaftsdienstes, hat die wichtigsten Änderungen im Überblick
zusammengestellt und ihre Auswirkungen bewertet. Lesen
Sie seinen Kommentar.
NACHRICHTEN
Investitionen in Schule werden erst richtig teuer, wenn sie unterbleiben
Schul-Reformen auf der Basis gesicherter Erkenntnisse statt schulischer Experimente
hat BDP-Präsidentin Carola Brücher-Albers anlässlich des
18. Bundeskongresses für Schulpsychologie gefordert, der vom 24. bis
zum 26. September 2008 in Stuttgart stattfand. Der BDP erwarte, so Brücher-Albers,
dass die Verantwortlichen für das deutsche Bildungssystem dies als
Wunsch von Eltern und Lehrern erkennen und entsprechend handeln. Besonders
in den letzten Jahren sei deutlich geworden, dass Schulpsychologie zwar
häufig bei besonderen Notsituationen zum Thema wird, sich aber durchaus
nicht im "Reparaturbetrieb" erschöpft. Die Politik neige
leider dazu, auf einen Amoklauf und ähnliche Krisen eher mit der Bewilligung
zusätzlicher Schulpsychologen-Stellen zu reagieren, als die permanente
Unterversorgung endlich systematisch abzubauen. Stuttgarts Oberbürgermeister
Wolfgang Schuster betonte in seinem Grußwort an die Kongressteilnehmer
- über 300 Schulpsychologen aus Deutschland sowie international renommierte
Experten - die Bedeutung schulpsychologischer Unterstützung für
Schulen und Lehrer: "Nur wenn sich Lehrkräfte physisch und psychisch
gesund fühlen, können sie ihre Kompetenzen für Schülerinnen
und Schüler voll einsetzen." Stefan Drewes, Vorsitzender der Sektion
Schulpsychologie im BDP, möchte in diesem Sinne die Unterstützungssysteme
für Schulen stärken und die Supervisionsmöglichkeiten insbesondere
für junge Lehrer ausbauen. Drewes: "Wir sind nicht blauäugig,
was die finanziellen Aufwendungen betrifft. Aber wenn man die Folgekosten
unterlassener Hilfe für Schulen einbezieht, dann rechnet sich die Investition
in Schulpsychologie um ein Vielfaches." Lesen Sie die vollständige
Pressemitteilung
des BDP zum 18. BuKo Schulpsychologie.
BDP: Netzwerk ist Meilenstein für professionellen Umgang mit
ADHS-Patienten
Das zentrale ADHS-Kompetenz-Netzwerk hat
nach Auffassung des BDP dazu geführt,
die Diagnostik und Therapie von ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
zu versachlichen und zu professionalisieren. Das betonen BDP-Präsidentin
Dipl.-Psych. Carola Brücher-Albers und der Vorsitzende der BDP-Sektion
Klinische Psychologie und zugleich ADHS-Beauftragte des BDP Dipl.-Psych.
Henri Viquerat in einer gemeinsamen Stellungnahme zum kürzlich vorgelegten
Abschlussbericht der Errichtungs-Projektgruppe. "Für die vom BDP
vertretenen Berufsgruppen, wie auch für die Betroffenen und Angehörigen,
stellt die Arbeit des ADHS-Netzes einen Meilenstein für einen am "state
of the art" orientierten
Umgang mit ADHS-Patienten dar. Die vom ADHS-Netz geschaffenen Unterstützungs-
und Qualifizierungsstrukturen für Professionelle (Austausch fachlichen
Rats, kollegiale Unterstützung, Fachtagungen) sind essentiell für
eine Weiterentwicklung auf diesem Gebiet", heißt es in der Stellungnahme
des BDP. Bericht
und BDP-Stellungnahme.
Sicherheit ungeklärt: Elektronische Gesundheitskarte
Einen Patienten-Flyer zur Elektronischen Gesundheitskarte hat der Datenschutzbeauftragte
des BDP, Dipl.-Psych. Werner Lohl, erstellt. Dargestellt werden darin die
Bedeutung der Karte, aber auch die möglichen Gefahren, die von der
Nutzung der Karte in Bezug auf den Datenschutz ausgehen. Für BDP-Mitglieder,
die Ihren Klienten die Informationen zugänglich machen wollen, steht
der Flyer zum
Download bereit (PDF).
Finanzmarktkrise: Börsianer können nicht logisch denken
In der aktuellen Berichterstattung über die Ursachen der Finanzmarktkrise
und die Möglichkeiten ihrer Bewältigung kommen vor allem Wirtschaftexperten
und Politiker zu Wort. Dabei werden aber die psychologischen Faktoren kaum
berücksichtigt, die das Handeln der Akteure beeinflussen. "Geldgier" allein
reicht als Erklärung für das Versagen von Managern und Wirtschaftslenkern
nicht aus. Es sind auch die individuellen geistigen Fähigkeiten, die
es schwer machen, alle Konsequenzen von Finanzentscheidungen und deren Wechselwirkungen
vorherzusehen. Das bestätigt eine Studie der Uni
Gießen über
die psychologischen Aspekte der Finanzmarktkrise. Kognitionspsychologen um
Prof. Dr. Markus Knauff fanden dabei heraus, dass Börsenmakler kaum
in der Lage sind, logisch zu denken sondern sich vielmehr durch ihre frühere
Erfahrung leiten lassen. Es fällt ihnen schwer, sich von nur vermeintlich
richtigen Denkmustern zu lösen. Wurden die Börsenmakler aufgefordert,
Entscheidungen allein "logisch" zu treffen, auch wenn diese Entscheidung
nicht mit ihrer Erfahrung übereinstimmte, zogen die Versuchsteilnehmer
sehr viele falsche Schlüsse, und es dauerte viel länger, bis sie
eine Entscheidung getroffen hatten. Sie waren dann sogar schlechter als eine
Vergleichsgruppe von Versuchspersonen, die über keinerlei Erfahrung
an der Börse verfügten. (Pressemitteilung
der Uni Gießen)
Hochschulkompass erweitert und überarbeitet
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat ihre große Online-Datenbank
mit Kontaktdaten und Bildungsangeboten aller deutschen Hochschulen (Hochschulkompass)
jetzt in einer neuen Version verfügbar
gemacht. In diversen Rubriken, die nach Angaben des Zentrums
für Psychologische
Information und Dokumentation teilweise komplett überarbeitet
wurden, bietet der Hochschulkompass Informationen zu staatlichen oder staatlich
anerkannten Hochschulen in Deutschland, zu grundständigen und weiterführenden
Studienmöglichkeiten, zu Promotionsmöglichkeiten und zu internationalen
Kooperationsvereinbarungen deutscher Hochschulen. Bei der Recherche kann
auf einfache und erweiterte Suchmasken zurückgegriffen werden. Die Psychologie
ist dem Sachgebiet "Gesundheitswissenschaften/Medizin" zugeordnet.
Bei der Suche nach Studiermöglichkeiten (grundständiges Studium),
werden lt. ZPID 96 Treffer gefunden. In der detaillierten Trefferanzeige
werden dann gelistet: Regelstudienzeit, Akkreditierungsstatus, Zulassungsmodus,
Zulassungssemester, Hauptunterrichtssprache, Fristen und Termine, Kontakt.
Für die seit kurzem online verfügbare europäische Datenbank
www.qrossroads.eu liefert
die HRK nun, ergänzt durch Informationen
des Akkreditierungsrats, die Datensätze für Deutschland. Qrossroads
bietet Informationen zu den Hochschulbildungssystemen und akkreditierten
Studiengänge in derzeit acht europäischen Mitgliedsstaaten.
ICD-10-GM 2009: Endgültige Fassung jetzt veröffentlicht
Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information
(DIMDI) hat im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) die
endgültige Fassung der ICD-10-GM Version 2009 (Internationale Klassifikation
der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, German Modification)
auf seinen Internetseiten veröffentlicht. In die neue Version flossen
nach Angaben von DIMDI über 60 Vorschläge aus Fachgesellschaften
und von Fachleuten aus Ärzteschaft, Krankenkassen und Kliniken ein.
Die Klassifikation bildet die Basis für das pauschalierende Vergütungssystem
G-DRG (German Diagnosis Related Groups). In Kapitel V werden mit den Schlüsselnummern
F00 bis F99 die »Psychischen und Verhaltensstörungen« abgehandelt.
Mehr Info
BDP INTERN
Dritte Ausgabe VPP aktuell erscheint im Kürze
Anfang November gibt der Verband Psychologischer Psychotherapeuten im BDP
(VPP) die dritte Ausgabe seiner Mitgliederzeitschrift "VPP aktuell" heraus.
Schwerpuntthemen werden sein: (1) Honorarerhöhungen für die KV-zugelassenen
Psychotherapeuten, (2) Rahmenbedingungen (Stichwort Krankenhausfinanzierung)
und Leitbild für die psychoherapeutische Behandlung in Kliniken, (3)
weitere Arbeitsfelder außerhalb des Kollektivvertrags für Freie
Psychologische Psychotherapeuten und (4) die Situation der Psychotherapeuten
in Ausbildung. VPP-Mitglieder erhalten VPP aktuell 4 x jährlich mit
der Post.
SERVICE
Neu: Mit der eigenen Homepage im Supervisorenregister
Ab sofort bietet das Supervisorenregister der
DPA Teilnehmern mit Premiumeintrag die Möglichkeit, eine eigene kleine
Homepage im Rahmen des Registers zu erstellen und darauf z. B. Bilder von
sich und den Praxisräumen zu veröffentlichen und die eigene Philosophie
und Vorgehensweise im Bereich der Supervision vorzustellen. Außerdem
können auf dieser Homepage weitere Angebote, die den standardisierten
Registereintrag ergänzen, ausführlicher beschrieben werden. Ein
Beispieleintrag für das Premiumangebot des Supervisorenregisters findet
sich unter premium.supervisorenregister.de/premium.html
Exklusiv: Originalstudien zum Thema Talentmanagement
Die Schwerpunktausgabe "Talentmanagement" der Wirtschaftspsychologie
aktuell ist soeben erschienen. Auf der Website der Zeitschrift lassen sich
jetzt exklusiv zu ausgewählten Beiträgen im Heft die Ergebnisse
der Originalstudien abrufen. So z.B. die Studien "Talent Supply und
Employer Branding 2008" von Hewitt Associates oder "True Change
2008" der ComTeam AG. Die Links zu den Studien befinden sich jeweils
unter den Abstracts.
Auf einen Blick: "Was braucht ein guter Coach?"
Auf Europas größter Personalmesse Zukunft Personal 2008 in Köln
organisierte die Wirtschaftspsychologie aktuell im September eine Podiumsdiskussion
zum Thema: "Psychologie, Strategie oder doch nur Empathie - was braucht
ein guter Coach?" Diskussionsteilnehmer waren die Coaching-Experten
Dr. Christine Kaul/Volkswagen Coaching, Achim Mollbach/Kienbaum, Herbert
Urmann und Professor Dr. Jörg Fengler. Sie berichteten von ihren Coaching-Erfahrungen
und gaben wertvolle Tipps für Qualitätssicherung und Erfolgsmessung
im Business Coaching. Eine
Zusammenfassung der Diskussion.
Neu im Programm der DPA: Curriculum Tabakabhängigkeit und Entwöhnung
Diese durch den Wissenschaftlichen Aktionskreis Tabakentwöhnung (WAT)
e.V. zertifizierte Fortbildung (29.-31.01.2009) vermittelt theoretische Grundlagen,
Kenntnisse und Fertigkeiten in der Motivation und Behandlung von Rauchern.
Teilnehmer werden ausführlich in die Techniken der Motivierenden Gesprächsführung
und in die verhaltenstherapeutische Behandlung von Rauchern mit dem gemäß § 20
SGB V anerkannten Programm "Nichtraucher in 6 Wochen" eingeführt.
Nähere Informationen.
Kurzfristig noch freie Plätze: Autogenes Training und Progressive
Relaxation bei Kindern und Jugendlichen
In diesem überwiegend praxisorientierten Seminar (22.-23.11.2008) erwerben
Sie Wissen und praktische Anwendungskompetenzen für Autogenes Training
und Progressive Relaxation bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis
15 Jahren. Nähere Informationen.
Neu: Kompaktfortbildung Notfallpsychologie
Modul 1: Einführung in die Notfallpsychologie (06.12.2008) bietet einen
Einstieg in die Notfallpsychologie und in die neue Kompaktfortbildung. Sie
lernen die Notfallpsychologie kennen - im Rahmen der Komplexität in
der Zusammenarbeit mit Anderen und in der Abgrenzung des Angebots von anderen
Berufsgruppen oder der Laienhilfe. Nähere Informationen.
Kultur der Therapie der Kulturen - Neu beim DPV
Soeben beim Deutschen Psychologen Verlag (DPV) erschienen: Der Sammelband
zum Thema interkulturelle Psychotherapie. Unter dem Titel "Kultur der
Therapie der Kulturen", gibt das Buch die Erfahrungen in der Psychotherapie
und Psychiatrie mit Klienten anderer Herkunft wieder, die auf den Rheinischen
Allgemeinen PSYCHOtherapietagen 2007 in Bonn ausgetauscht wurden. Für
BDP-Mitglieder ist der Tagungsband zum Vorteilspreis von 19,80 EUR (statt
22,80 EUR) erhältlich. Das Inhaltsverzeichnis, eine Leseprobe
sowie eine Bestellmöglichkeit findet man im DPV-Onlineshop.
Bitte bei der Bestellung die Mitgliedsnummer angeben, dann liefert der Verlag
automatisch zum Vorteilspreis.
Praxis der Rechtspsychologie mit Themenschwerpunkt "Tathergangsanalyse"
Druckfrisch beim DPV angeliefert wurde auch die neue Ausgabe der renommierten
Zeitschrift
"Praxis der Rechtspsychologie". Themenschwerpunkt ist diesmal die
"Tathergangsanalyse". Mitglieder der Sektion Rechtspsychologie
im BDP erhalten ihr persönliches Exemplar wie immer automatisch. Ein
Bezug der Zeitschrift ist aber auch ohne Sektionsmitgliedschaft möglich,
als Einzelheft oder mit Preisvorteil im Abonnement. Das Inhaltsverzeichnis
des neuen Themenheftes und eine Bestellmöglichkeit findet man im DPV-Shop.
Wieder DPV-Büchertisch bei den Rheinischen Allgemeinen Psychotherapietagen
Der Deutsche Psychologen Verlag (DPV) wird bei den 14. Rheinischen Allgemeinen
Psychotherapietagen (23.-25.10.08 in Bonn) wieder mit einem Büchertisch
vertreten sein. Die in Kooperation mit dem BDP organisierte Veranstaltung
trägt den Titel "Lieben oder verwahrlosen?!" An drei Veranstaltungstagen
geht es um Antworten von PsychotherapeutInnen und PsychiaterInnen auf verwahrloste
Alte, verwahrloste psychisch Kranke und gesellschaftliche Strukturen, die
zu verwahrlosen scheinen. Für die Tagung werden 22 Fortbildungspunkte
von der Psychotherapeutenkammer anerkannt. Am DPV-Stand erhältlich
sind neben den aktuellen Titeln aus dem Verlagsprogramm alle Tagungsbände
der "RAP"-Tage ab 2005, die man auch im
DPV-Shop findet . Ausführliche Informationen
zur Veranstaltung.
Tipp des Monats auf www.report-psychologie.de - Thema diesmal: Supervision
und Coaching
In der Rubrik "Tipp des Monats" auf der Homepage des BDP-Verbandsorgans
dreht sich diesmal alles um die Themen Supervision und Coaching. Hierzu hat
die Online-Redaktion wieder eine hilfreiche Linksammlung zusammengestellt.
Exklusive Leseproben, hilfreiche Literaturtipps und Veranstaltungshinweise
zum Thema findet man hier.
TIPPS UND TERMINE
Kurz und bündig: WP-Methoden im Strategie-Archiv
Behavior Modeling, 360-Grad-Beurteilungen, Beurteilungsgespräche, multimodales
Interview, Ziele setzen - die Fülle an wirtschaftspsychologischen Methoden
ist groß. Die zentralen Standard-Tools im Bereich Wirtschafts- und
Personalpsychologie werden prägnant beschrieben im Strategie-Archiv auf der Website der Wirtschaftspsychologie aktuell.
Report Psychologie: Redaktions- und Anzeigenschlusstermine jetzt
online
Auf der Webseite der BDP-Zeitschrift Report Psychologie findet man ab sofort
alle wichtigen Termine der Heftproduktion für das kommende Jahr. Redaktionsschlusstermine und
Anzeigen.
Funkkolleg Psychologie startet am 25. Oktober
Unter dem Titel "Wer wir sind und wie wir sein könnten" informiert
der Hessische Rundfunk in seinem Programm hr2-kultur im Funkkolleg "Psychologie"
ab 25. Oktober in 26 Folgen darüber, was die moderne Psychologie über
den Menschen weiß. Die Sendungen sind jeweils samstags um 9.25 Uhr
in hr2-kultur zu hören und stehen im Internet unter www.hr2.de zum Download bereit.
Wieder Treffen der FG Kinder- und Jugendhilfe
Das nächste Treffen der Fachgruppe Kinder- und Jugendhilfe in der BDP-Sektion
Klinische Psychologie findet am 15. November 2008 in Memmingen statt. Mehr
Info dazu.
Herbst-DK in Rotenburg an der Fulda
Berufspolitisch bedeutsame Fragen wie die nach der Berechtigung zum Führen
der Berufsbezeichnung Psychologe/in, das Thema Mitgliedermarketing und nicht
zuletzt die Verabschiedung des Haushalts für 2009 stehen u. a. auf der
Tagesordnung der diesjährigen Herbst-Delegiertenkonferenz, zu der sich
die 80 Delegierten von Landesgruppen und Sektionen des BDP am 22./23. November
2008 in Rotenburg an der Fulda treffen. Die Tagung ist verbandsöffentlich.
Anmeldung bei Sabine Bouhs im BDP-Sevicezentrum, Bonn.
ZU GUTER LETZT
Yes, we can - Wahlkampf zwischen Wort und Wirklichkeit
Im Fernsehduell sind Barack Obamas Sätze im Durchschnitt vier Wörter
länger als die seines Kontrahenten John McCain und er sagt in der gleichen
Zeit wie McCain 500 Wörter mehr. McCain bringt seine Botschaften mit
deutlich weniger Vokabeln an die Wähler als Obama. Wenn Sie mehr über
die rhetorischen Strategien der Präsidentschaftskandidaten Barack Obama
und John McCain erfahren möchten, klicken
Sie hier.
Newsletter-Redaktion:
Hans-Werner Drewe (Tel. 0228-987 31-16, drewe@bdp-verband.de)
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