BDP-Newsletter Januar 2008
- VPP-Verdacht: G-BA will Gesprächspsychotherapie austricksen
- Niedersachsen
will Zahl der Schulpsychologen von 89 auf 40 senken - BDP protestiert
- Jetzt
im Netz: Aktuelle Infos zu den Eck-Eingruppierungen nach TVöD und
TV-L
- ICP 2008: Nutzen Sie bis zum 1.2.2008 den Frühbucher-Rabatt!
- Jugendkriminalität
und Strafrecht: "Praxis der Rechtspsychologie" liefert
fundierte Infos
- Gewinnen Sie mit Wirtschaftspsychologie aktuell eine Freikarte
zur CeBit!
- Georg-Gottlob-Stiftungsprofessur besetzt
- Neue E-Mail-Adressen beim BDP
- Immer mehr Bachelors interessieren sich
für BDP-Mitgliedschaft
- Ab sofort Frühbucherrabatt bei der DPA
- Akademie Aktuell: Neue Reihe
Heilhypnose startet am 16. Februar
- So werden Sie Kursleiter für multimodales
Stresskompetenz-Training
- Fortbildung für Personaler: Bewerberinterviews
professionell führen
- TIPPS und TERMINE
AKTUELLES THEMA
VPP-Verdacht: G-BA will Gesprächspsychotherapie austricksen
Ist der gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) im Begriff, die Anerkennung der Gesprächspsychotherapie
(GPT) als kassenzugelassenes Verfahren mithilfe eines Tricks jetzt endgültig
zu hintertreiben? Das ist jedenfalls die Befürchtung des Verbandes Psychologischer
Psychotherapeuten (VPP) im BDP und anderer Psychotherapieverbände aus dem
Gesprächskreis II. Ihr Verdacht: Der G-BA verzögert die Beschlussfassung
zur Aufnahme der Gesprächspsychotherapie in die Psychotherapie-Richtlinien
solange, bis er ein neues Schwellenkriterium zur Aufnahme von Psychotherapieverfahren
in die Psychotherapie-Richtlinien verabschiedet hat, das geeignet ist, andere
Verfahren als die derzeit anerkannten drei Richtlinienverfahren - und
damit auch die GPT - von der Zulassung als eigenständige Behandlungsverfahren
auszuschließen. Der VPP und die anderen beteiligten Psychotherapeutenverbände
haben den G-BA daher aufgefordert, den Beschluss zur Gesprächspsychotherapie
auf der Grundlage der Psychotherapie-Richtlinien zu treffen, die zum Zeitpunkt
des Abschlusses der Bewertung der Gesprächspsychotherapie Geltung hatten.
Lesen Sie zum Thema die ausführliche
Darstellung des VPP.
NACHRICHTEN
Niedersachsen will Zahl der Schulpsychologen von 89 auf 40 senken -
BDP protestiert
Während Bundesländer wie Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen
auf die gesellschaftlichen Probleme um Schule und Erziehung im vergangenen Jahr
mit einem Ausbau der Schulpsychologie reagiert haben, beschreitet Niedersachsen
jetzt den entgegengesetzten Weg: Schulpsychologen-Stellen werden drastisch verringert.
Von ursprünglich 89 Stellen sollen nur 40 erhalten bleiben. In einigen
Landkreisen gibt es schon heute keine schulpsychologische Versorgung mehr. Der
BDP appelliert deshalb an die Landesregierung, diese Pläne unbedingt aufzugeben
und stattdessen wieder stärker in die Schulpsychologie zu investieren.
Dabei widerspricht der Vorsitzende der Sektion Schulpsychologie im BDP, Stefan
Drewes, dem von der Landesregierung als Rechtfertigung vorgebrachten Argument,
dass eine höhere Zahl von Beratungslehrern und Sozialarbeitern die Schulpsychologen überflüssig
mache. So gibt es laut Drewes in den PISA-Siegerländern neben der viel
größeren Zahl von Schulpsychologen auch Beratungslehrer. Niemand
komme dort auf die Idee, die eine Berufsgruppe durch die andere zu ersetzen,
da beide ganz unterschiedliche Kompetenzen einbringen und als schulische Unterstützungssysteme
beide unverzichtbar sind. Lesen Sie die Pressemitteilung
des BDP zum Thema.
Jetzt im Netz: Aktuelle Infos zu den Eingruppierungen nach TVöD
und TV-L
In Stellenanzeigen für Psychologen/innen wird häufig anstelle des
Gehalts eine Entgeltgruppe genannt (EG 12 oder 13). Die Sektion Angestellte
und Beamtete Psychologen/innen (SABP) im BDP hat dazu auf ihrer Website eine
Datei mit der Systematik der Eingruppierung im Tarifvertrag für den
öffentlichen Dienst (TVöD / TV-L) hinterlegt. Als Eckpunkte der Eingruppierung
gelten: Voraussetzung für die Einstufung ab EG 13 ist ein wissenschaftlicher
Hochschulabschluss (z. B. Diplom in Psychologie) bzw. ein Master an einer wissenschaftlichen
Hochschule. Für Bachelor einer Fachhochschule oder wissenschaftlichen Hochschule
wurde die EG 9 als Einstiegs-Eingruppierung festgelegt. Bachelor in anspruchsvoller
Tätigkeit können bis zur EG 12 aufsteigen. Die Eingruppierung erfolgt
in zwei Schritten. 1. Bestimmung der Grundmerkmale: Kenntnisse und Fertigkeiten
(z. B. Hochschulabschluss), 2. Bestimmung der Zusatzmerkmale (Softskills). Innerhalb
der Entgeltgruppen sind zudem noch die Erfahrungsstufen wichtig: Ist der Stellenbewerber
ein Berufsanfänger oder hat er Berufserfahrung? Zur
Übersicht auf der SABP-Website (PDF)
. SABP-Mitglieder können sich außerdem individuell von der Sektion
beraten lassen.
ICP 2008: Nutzen Sie bis zum 1.2.2008 den Frühbucher-Rabatt!
In fast exakt einem halben Jahr - am 20. Juli 2008 - öffnet das internationale
Kongresszentrum ICC Berlin seine Pforten für den XXIX International Congress
of Psychology. Bis zum 25. Juli werden insgesamt bis zu 10.000 Teilnehmer zu
diesem "größten Weltkongress aller Zeiten"
erwartet. Nutzen Sie die letzten Tage im laufenden Monat, um zum günstigen
Frühbucherpreis zu buchen. Klicken
Sie am besten gleich jetzt. Schon ein
Blick auf die renommierten Namen im bislang veröffentlichten Programm zeigt,
dass es sich unbedingt lohnt, dabei zu sein. Die Referentenliste umfasst, um
nur einige zu nennen: Philip G. Zimbardo (Stanford), Shalom Schwartz (Jerusalem),
Elizabeth Spelke (Cambridge), Jürgen
Margraf (Basel), Manfred Döpfner (Köln). Entsprechend vielfältig
sind die Themen. Sie reichen von der Effektivität frühkindlicher Förderung
und diverser Elterntrainings über die neuesten Entwicklungen in der Forschung
bei Kognition, Emotion und Neuropsychologie, Bewältigungsstrategien, Stressbewältigung
und Resilienz in ihren Auswirkungen auf die Gesundheit und Beiträge der
Psychologie zum gesunden Altern bis hin zur Behandlung von Prävention und
Intervention bei Essstörungen, Rechenschwäche etc.. Unbedingt zu nennen
sind auch die
"controversial debates". Zum Beispiel die Diskussion zwischen Camilla
Benbow (Vanderbilt University) und Robert Slavin (Baltimore), in der es darum
gehen wird, ob die frühzeitige Aufteilung von Schülern auf verschiedene
Schulformen oder ob das Konzept der Gesamtschule sinnvoller ist. Eine weitere
Debatte thematisiert die Herausforderungen, die randomisierte Studien zur Wirksamkeit
von Interventionsmaßnahmen mit sich bringen. Sowohl aus der Sicht der
klinischen und Beratungspsychologie als auch vom Standpunkt der pädagogischen
Psychologie aus werden die Durchführbarkeit und ethische Legitimierbarkeit
von RCTs diskutiert und alternative Untersuchungsdesigns kritisch beleuchtet.
Es diskutieren Prof. Dr. Barbara Schneider (Michigan State University) und Prof.
Dr. Allan Kazdin (Yale University). Daneben gibt es ebenfalls spannende methodische
Veranstaltungen z. B. zu Stand und Entwicklung der Testdiagnostik, zum adaptiven
Testen, zur kultursensiblen Diagnostik und vielen anderen interkulturellen und
kulturübergreifenden psychologischen Fragen. In den multinational besetzten
Symposien werden Themen in kulturübergreifender Perspektive vertieft diskutiert.
Beispielhaft sei hier das Symposium zu sozialem Wandel und Veränderungen
in der Entwicklung in Kindheit und Jugend unter dem Vorsitz von Rainer Silbereisen
(Jena) genannt. Ein Highlight wird sicher der Vortrag von Philip G. Zimbardo
sein, der anschließend an das Stanford-Experiment seine weitergehenden Überlegungen
darstellt zur Frage, was Menschen dazu bringt, sich ("evil") brutal
und böse zu verhalten und Parallelen zu Abu Ghraib zieht. Weitere
Programminfos.
Jugendkriminalität und Strafrecht: "Praxis der Rechtspsychologie"
liefert fundierte Infos
Die Debatte um Jugendkriminalität und eine Verschärfung des Jugendstrafrechts
ist voll entbrannt. Fundierte Informationen über empirische Befunde zum
Jugendstrafvollzug und die rechtliche Handhabung von Jugenddelinquenz liefern
zwei aktuelle Themenhefte der BDP-Fachzeitschrift
"Praxis der Rechtspsychologie": Das Themenheft "Kinderdelinquenz":
http://www.psychologenverlag.de/product_info.php/info/p106 und das Themenheft "Rechtspsychologie
und Strafvollzug": http://www.psychologenverlag.de/product_info.php/info/p167
. Übrigens: Wer sich für bereits vergriffene Ausgaben der Zeitschrift
interessiert, hat ab sofort die Möglichkeit, diese als Download im Onlineshop
des DPV zu erwerben. Direkt nach Absenden der Bestellung erhält man einen
Link zum Download und kann das komplette Heft bequem
und schnell als PDF herunterladen.
Gewinnen Sie mit Wirtschaftspsychologie aktuell eine Freikarte zur CeBit!
Vom 4. bis zum 9. März 2008 präsentiert das neue CeBIT Forum Learning &
Knowledge Solutions in Hannover digitale Lern- und Wissensmanagement-Lösungen.
Das Programm umfasst prominente Keynotes, ausgewählte Fachvorträge,
attraktive Podiumsdiskussionen und ist
online abrufbar. Die Teilnahme am Forum ist für alle Messebesucher
kostenlos. Exklusiv für die Mitglieder des BDP besteht die Chance auf eine
Freikarte zur CeBIT. Beantworten Sie einfach folgende Frage: "Wer sind
die drei Keynote-Speaker am 6. März 2008 auf dem CeBIT Forum Learning & Knowledge
Solutions?" - Unter allen richtigen Einsendungen, die bis
zum 31.01.2008 eingehen, verlost
"Wirtschaftspsychologie aktuell" 20 Tagesfreikarten im Wert von € 38,00.
Viel Glück - der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Georg-Gottlob-Stiftungsprofessur besetzt
Die von der Georg-Gottlob-Stiftung auf fünf Jahre mit insgesamt 500.000
Euro finanzierte Stiftungsprofessur für Psychosoziale Interventionen an
der Hochschule Niederrhein (vgl. BDP-Newsletter 11-2006) ist Anfang dieses Jahres
mit dem 37jährigen Diplom-Psychologen Dr. Christian Loffing aus Essen besetzt
worden. BDP-Mitglied Loffing war 2001 Preisträger des Georg-Gottlob-Studienpreises.
BDP und Georg-Gottlob-Stiftung kooperieren bei der Vergabe des Georg-Gottlob-Studienpreises
und des Großen Georg-Gottlob-Preises. Lesen Sie die Mitteilung
der Hochschule.
BDP INTERN
Neue E-Mail-Adressen beim BDP
Seit Jahresbeginn gibt es bei allen E-Mail-Adressen des BDP eine Änderung:
Statt "...@bdp-verband.org" gilt ab sofort die Endung .de, also
"...@bdp-verband.de". Die alten Mailadressen sind zwar noch für
eine
Übergangszeit gültig, wir bitten aber darum, sie schon jetzt in Ihrem
Adressenverzeichnis zu ändern. DE statt ORG heißt es ab sofort auch
für die Website. Die Adresse lautet also jetzt www.bdp-verband.de.
Immer mehr Bachelors interessieren sich für BDP-Mitgliedschaft
Nachdem an den letzten Unis "Bologna" gerade erst Einzug hält,
haben an anderen Hochschulen schon die ersten Absolventen den Bachelor-Studiengang
abgeschlossen. Dementsprechend findet der BDP mehr und mehr Zuspruch bei dieser
Gruppe. Dabei sind es naturgemäß noch vor allen Bachelor-Studierende,
die sich dem BDP anschließen. Absolventen können seit Mai 2005 graduiertes
Mitglied im BDP werden. Master-Absolventen sind als Vollmitglieder den Absolventen
der auslaufenden Diplom-Studiengänge gleichgestellt.
Ab sofort Frühbucherrabatt bei der DPA
Wer sich bis zu 8 Wochen vor Beginn eines Kurses anmeldet, erhält bei der
Deutschen Psychologen Akademie (DPA) zukünftig einen Rabatt auf die reguläre
Kursgebühr. Die Ermäßigung von € 50,- für BDP-Mitglieder
bleibt daneben weiter bestehen. Der Frühbucherrabatt liegt je nach Kurs
zwischen 10 bis 40 Euro und ist ebenso wie die Buchungstermine bei allen Kursen
angegeben. Veranstaltungskalender
der DPA.
Akademie Aktuell: Neue Reihe Heilhypnose startet am 16. Februar
Techniken, Übungen, Anwendungen und Hintergründe der Hypnose vermittelt
die vielseitige Fortbildungsreihe "Heilhypnose". Ein neuer Durchgang
beginnt am 16. Februar 2008. Näheres erfahren Sie im Internet.
So werden Sie Kursleiter für multimodales Stresskompetenz-Training
In zwei aufeinander aufbauenden Seminaren qualifiziert eine am 1. März
in München beginnende Fortbildung der DPA zum Kursleiter für multimodales
Stresskompetenz-Training. Mit dieser Qualifikation können Kurse zur primären
Prävention für die Krankenkassen angeboten werden. Sie ist im
Übrigen bei der Fachgruppe Entspannungsverfahren im BDP als Baustein für
deren Qualifikationsnachweis "Trainer/in für multimodale Stresskompetenz"
anerkannt. Nähere Informationen.
Fortbildung für Personaler: Bewerberinterviews professionell führen
Ob angestellt oder selbstständig: Wenn Sie Ihre Kenntnisse im Bereich Bewerberauswahl
auffrischen oder erweitern möchten, gibt Ihnen das Seminar
"Bewerberinterviews professionell führen" dazu in Theorie und
Praxis von der Entwicklung professioneller Stellen-Anforderungsprofile bis zur
Bewertung der Eignung des Bewerbers am 18./19. April 2008 Gelegenheit. Nähere
Informationen .
TIPPS UND TERMINE
Job-Sharing-Praxen: Punktzahlobergrenze anpassen
Da die Punktzahlen im EBM für die einzelne Leistung erhöht worden
sind, rät der VPP im BDP allen Job-Sharing-Praxen, einen formlosen Antrag
beim Zulassungsausschuss auf Anpassung ihrer Punktzahlobergrenze an den neuen
EBM zu stellen.
Geist ist geil
Statt einfacher Sprüche liegen ganzheitliche Verkaufsstrategien im Trend.
Lesen Sie mehr dazu im neuen Themenschwerpunkt "Psychologie des Verkaufens"
der Wirtschaftspsychologie aktuell. Inhalte
und Downloads.
Anzeigenplatz - geschenkt
Testen Sie die Wirkung einer Stellenanzeige oder einer Anzeige für Ihre
Dienstleistungen in der Wirtschaftspsychologie aktuell. Wenn Sie bis zum 15.
Februar 2008 buchen, können Sie zusätzlich für drei Wochen gratis
ein Banner auf der Website der Zeitschrift schalten. Rufen Sie uns an, wir beraten
Sie gern: 0228 - 987 31 36
Werden Sie Mentor
Schenken Sie z.B. einem Studenten ein Jahresabo der Wirtschaftspsychologie aktuell
für nur 36 Euro. Geben Sie dazu im Bestellformular einfach eine unterschiedliche
Rechnungs- und Lieferadresse an
.
Studieren beim Nachbarn Niederlande
Wen es zum Studium in die Niederlande zieht, findet unter http://www.Studienscout-nl.de
die passenden Infos z.B. über Bewerbungsverfahren, Zulassungsbedingungen,
Bachelor- und Masterstudiengänge, Studiengebühren, Studienfinanzierung
und die Anerkennung von Abschlüssen. Außerdem werden ein Online-Seminar
und Video-Erfahrungsberichte angeboten.
Infos über's Studieren in Europa
Das neue Portal Europe for Students (EforS) berichtet länderübergreifend,
stellt europäische Hochschulstädte vor und bietet grundlegende Infos
zum Studium in Europa. Die Plattform ist ein Service von Studierenden für
Studierende und noch auf der Suche nach Campus-Korrespondenten. Das
Portal im Internet.
Der BDP-Wirtschaftsdienst informiert zu Versicherungen und Rente
Auf dem Landespsychologentag Baden-Württemberg am 1. März in Mannheim
wird der Wirtschaftsdienst des BDP einen Informationsvortrag zum Thema
"Versicherungen für Psychologen" anbieten. Geplante Themen: Empfehlenswerte
Sach- und Personenversicherungen für Freiberufler; Vorteile der Rürup-Rente.
Wer nicht am Landespsychologentag teilnimmt, kann sich auf der Homepage
des Wirtschaftsdienstes ausführlich über die diversen Versicherungsangebote
informieren. Informationen zum
Landespsychologentag bitte anfordern per
E-Mail.
Jetzt anmelden - 100 Euro sparen!
Wer sich noch bis zum 1.2.2008 zum 7. Kongress für Wirtschaftspsychologie
(28.-30.4.08 in Fellbach bei Stuttgart) anmeldet, spart 100 Euro Teilnahmegebühr.
Das Kongressmotto lautet: "Wirtschaft und Arbeit der Zukunft: Was unternehmen?
Wohin entwickeln?" Es erwarten Sie hochkarätige Referenten/innen aus
Wissenschaft und Praxis, Erfahrungsaustausch und Vernetzung mit bekannten und
neuen Kolleginnen und Kollegen, Vorab-Workshops zu Themen wie Train-the-Trainer
oder Großgruppenmoderation sowie die Mitgestaltung eines Positionspapiers
zu "Wirtschaft und Arbeit der Zukunft". Das Programm wartet mit vier
Themenbereichen auf, in denen wichtige Veränderungen und Trends der kommenden
Jahre vorhersehbar sind. 1. Demographischer Wandel, 2. Globalisierung / interkulturelles
Arbeiten, 3. Unternehmens- / Strategieentwicklung, 4. Humanpotenzial. Weitere
Informationen und Anmeldeformular finden Sie auf der Kongress-Website.
"Rechtspsychologie zwischen Justiz, Politik und Medien"
So lautet das Motto der 4. Tage der Rechtspsychologie, die vom 6. bis zum 8.
März 2008 in Berlin stattfinden. Die Tagung soll den interdisziplinären
Austausch befördern und unterschiedliche Berufsgruppen für rechtspsychologische
Fragestellungen und das Verständnis untereinander sensibilisieren. Außerdem
wird ein Forum für die Berliner Öffentlichkeit zum Thema "Wegsperren
für immer - Erfahrungen mit spektakulären Straftaten"
stattfinden. Die Tagung wird von renommierten Referenten aus Justiz, Politik,
Medien und Rechtspsychologie geprägt. Unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin
Brigitte Zypries haben ihre Teilnahme zugesagt: Gisela Friedrichsen vom Spiegel,
Dr. Peter Frey vom ZDF-Hauptstadtstudio, Richter vom Bundesverfassungsgericht
und vom Bundesgerichtshof sowie Fachkollegen wie Prof. Dr. Max Steller, Prof.
Dr. Günter Köhnken, Prof. Marie-Luise Kluck, Prof. Dr. Frank Baumgärtel
und viele andere. Mehr
Infos und Anmeldung..
ZU GUTER LETZT
Wer kocht eigentlich, wenn Sie nicht da sind?
Auf diese Frage antwortete Sterne-Koch Paul Bocuse einmal: "Derselbe, der
auch kocht, wenn ich da bin..." Für den Fall, dass Sie ebenfalls
in dieser glücklichen Lage sind, aber doch irgendwann einmal selbst ran
müssen, finden Sie hier ein
paar "Trockenübungen".
Alle BDP-Termine
sowie Tagungen und Kongresse mit und ohne BDP auf einen Blick.
Newsletter-Redaktion:
Hans-Werner Drewe (Tel. 0228-987 31-16, drewe@bdp-verband.de)
Beate
Sund (Tel. 0228-987 31-43, b.sund@bdp-verband.de
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