BDP-Newsletter November 2007
- Wer kann und darf was? Rechtsgutachten zum Approbationsvorbehalt
- Carola Brücher-Albers bei Vorstandsneuwahl im Amt bestätigt
- Vorratsdatenspeicherung trotz aller Proteste beschlossen
- Notfallversorgung: Zweite Phase zur Vereinheitlichung von Qualitätsstandards
gestartet
- BDP propagiert entwicklungspsychologische Vorsorgeuntersuchung bei Dreijährigen
- OLG Hamm: DNLA-Verfahren nicht DIN 33430-konform
- Mediationsgesetz Niedersachsen: BDP-Stellungnahme jetzt veröffentlicht
- "Alles was Rang und Namen hat" bei den 4. Tagen der Rechtspsychologie
- Neue BV-Praktikumsbörse mit verbesserten Funktionen
- Achtung: PiA bitte melden!
- Warum rechtsschutzversichert? Wichtige Gründe sprechen dafür!
- Fortbildungscurriculum Verkehrspsychologie: Jetzt einsteigen!
- Jetzt auch in München: Repetitorium zur schriftlichen PsychThG-Prüfung
- Rechtzeitig einplanen: Ab Juni 2008 Trainings zu Großgruppenveranstaltungen
- Noch bis zum Jahresende sparen mit Wertscheck-Coupons
- Anzeigen- und Beilagenpreise für Report Psychologie weiterhin stabil
- Das Neueste zum EBM 2008
- Gründerinnenagentur: Besondere Erfolgschancen für Unternehmerinnen
im Gesundheitssektor
- Weitere TIPPS und (diesmal besonders viele) interessante TERMINE
AKTUELLES THEMA
Wer kann und darf was? Rechtsgutachten zum Approbationsvorbehalt schafft
Klarheit
In typischen Feldern der Rechts- und Verkehrspsychologie gilt kein Approbationsvorbehalt.
Das hat der renommierte Sozialrechtler Prof. Dr. Hermann Plagemann (Frankfurt/Main)
jetzt in einem vom BDP gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
in Auftrag gegebenen Rechtsgutachten klargestellt. Ausgangsfrage war, inwieweit
der Gesetzgeber für psychologische Tätigkeiten einen Approbationsvorbehalt
schaffen kann, indem er sich auf das Psychotherapeutengesetz (PsychThG) bezieht,
und damit bislang psychologische Arbeitsfelder künftig Approbierten vorbehält.
Demgegenüber hält das Gutachten fest, dass die ‚heilkundliche
Psychotherapie’ als Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung
von Störungen mit Krankheitswert zu gelten hat, die als ein umfassender
Prozess der Behandlung bzw. Therapie von Störungen verstanden werden muss.
Die "Feststellung (....) von Störungen mit Krankheitswert, bei denen
Psychotherapie indiziert ist", müsse dabei als Teil dieses psychotherapeutischen
Prozesses betrachtet werden (nämlich als ihr erster Schritt). Demnach lasse
sich eine rein diagnostische Tätigkeit bei krankhaften Störungen,
ohne dass das Ziel einer nachfolgenden Psychotherapie verfolgt werde, nicht
der Definition von Psychotherapie im PsychThG unterordnen. Ein ausführlicher
Beitrag zum Gutachten - verfasst von BDP-Hauptgeschäftsführer Dipl.-Psych.
Armin Traute - erscheint im neuen Report Psychologie (Heft 11+12/2007). Wer
nicht bis zum Eintreffen des Heftes (zurzeit im Versand) warten will, findet
den Artikel auch im Internet.
NACHRICHTEN
Carola Brücher-Albers bei Vorstandsneuwahl im Amt bestätigt
Die bisherige Vorsitzende des BDP, Diplom-Psychologin Carola Brücher-Albers,
ist auf der Delegiertenkonferenz des Verbandes am letzten Wochenende (17./18.
Nov. 2007) in Friedrichroda in ihrem Amt bestätigt worden. Sie erhielt
als einzige Kanditatin um das Präsidentenamt 74% der Stimmen. Ebenfalls
wiedergewählt wurde der bisherige Vizepräsident Laszlo A. Pota, der
als Psychologischer Psychotherapeut für das Ressort Psychotherapie verantwortlich
zeichnet. Als neues Vorstandsmitglied wählten die Delegierten des Verbandes
die Diplom-Psychologin Thordis Bethlehem, Wirtschaftspsychologin und Mitglied
im Vorstand der Landesgruppe Baden-Württemberg, zur Vizepräsidentin.
Die dreijährige Amtszeit beginnt am 1.1.2008.
Vorratsdatenspeicherung trotz aller Proteste beschlossen
Am 9.11.2007 hat der Bundestag in einer namentlichen Abstimmung das Gesetz zur
Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung beschlossen (Abstimmungsliste).
Telekommunikationsdienste sind ab 2008 verpflichtet, die Daten ihrer Kunden
sechs Monate lang zu speichern. Festgehalten werden sollen Rufnummer sowie
Beginn und Ende der Verbindung, Datum und Uhrzeit, bei Handy-Telefonaten und
SMS auch der Standort des Benutzers. Nichts gefruchtet haben damit die Appelle,
mit der eine Vielzahl von Berufsgruppen und Verbänden, darunter der BDP,
u. a. auf einer Pressekonferenz am 5. November in Berlin den Verzicht auf die
so gen. Vorratsdatenspeicherung gefordert hatte. Für den BDP warnte dessen
Datenschutzbeauftragter, Dipl.-Psych. Werner Lohl, vor der Befangenheit, die
durch das Gesetz in jeder elektronischen Kommunikation ausgelöst werde.
Das gelte für Anrufe beim Psychologischen Psychotherapeuten ebenso wie
für psychologische Beratung im Internet und für professionelle Online-Beratungs-Chats
für Kinder und Jugendliche, die gerade deshalb funktionierten, weil sich
die Beteiligten sicher und geschützt fühlen. Lohl beklagte die Uninformiertheit
vieler Menschen, die unter dem Motto "Ich habe nichts zu verbergen",
der Überwachung Vorschub leisteten. Der Gesetzgeber nutze auch die Resignation
vieler für seinen Eingriff in die Autonomie der Bürger. Für
die Psychologen gehe es zudem um die Abschaffung des Berufsgeheimnisses. In
die gleiche Richtung zielten auch die Argumente der Ärzteschaft, der AIDS-Hilfe
und der Zeitschriftenverleger, deren Vertreter ebenfalls an der Pressekonferenz
beteiligt waren. Lesen Sie mehr Infos
zu der Pressekonferenz.
Notfallversorgung: Zweite Phase zur Vereinheitlichung von Qualitätsstandards
gestartet
Der vom Bundesministerium des Inneren auf einer mit allen relevanten Partnern
abgehaltenen Sitzung am 20.9.07 in Bonn angestoßene Arbeits- und Abstimmungsprozess
zur Festlegung von Leitlinien und Standards im Bereich psychosozialer Notfallversorgung
ist mit der Einrichtung eines Diskussionsforums im Internet Mitte November in
seine zweite Phase getreten. In Fortsetzung des Treffens vom 20.9. unternehmen
darin Vertreter von Behörden, Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Bundeswehr,
Polizei, Kirchen, Kammern und Verbänden den Versuch, die Vielzahl mittlerweile
entwickelter und erprobter Konzepte systematisch zusammenzuführen. Die
Psychologenschaft wird dabei vom BDP repräsentiert. Am Ende des Abstimmungsprozesses
ist eine so gen. Konsensuskonferenz im November 2008 geplant.
BDP propagiert entwicklungspsychologische Vorsorgeuntersuchung bei Dreijährigen
Auf Einladung des Landtages NRW hat der BDP, vertreten durch seinen Referenten
für Fachpolitik Dipl.-Psych. Fredi Lang, am 29.10.07 an einer Experten-Anhörung
der Enquetekommission "Chancen für Kinder" teilgenommen. Zuvor
hatte der BDP der Kommission eine ausführliche schriftliche Stellungnahme
zu deren 17 Punkte umfassenden Fragenkatalog zum Thema
"Optimales System der Gesundheitsvorsorge in NRW" vorgelegt. U.a.
schlägt der BDP darin eine Erweiterung der Vorsorgeuntersuchungen um eine
qualifizierte entwicklungspsychologische Untersuchung zwischen U7 und U8 vor.
Sie sollte die Sprachentwicklung des Kindes sowie den allgemeinen psychischen
Entwicklungsstand erheben und könnte so zur Verbesserung sowohl der Datenlage
als auch der Frühinterventionsmöglichkeiten dienen. Grundsätzlich
seien Maßnahmen zur Förderung der kindlichen Entwicklung umso wirkungsvoller,
je früher sie einsetzen, betont der BDP. Die Zielrichtung bei der Gestaltung
von Fördermaßnahmen und Unterstützungsangeboten müsse daher
sein, diese hürdenarm in den Bereichen zu platzieren, in denen frühe
Erreichbarkeit gewährleistet ist. Hierzu eigneten sich insbesondere die
Bereiche der Geburtshilfe, der kinderärztlichen Versorgung und die beiden
zentralen Settings Kindertageseinrichtungen und Schulen. Die Stellungnahme
steht zum Download bereit. Zentrale Vorschläge des BDP zur Förderung
der psychischen Gesundheit wurden der Enquete-Kommission im Übrigen durch
das Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Nordrhein-Westfalen
(lögd) vermittelt, das in seiner Stellungnahme ausführlich aus dem
vom BDP im März 2007 vorgelegten "Bericht
zur Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland" zitiert.
OLG Hamm: DNLA-Verfahren nicht DIN 33430-konform
Im Musterverfahren zum Schutz der DIN 33430 hat nun auch das Oberlandesgericht
Hamm dem BDP Recht gegeben. Das Gericht wies am 8.11.2007 die Berufung der
unterlegenen Gesellschaft für Management und Personalentwicklung (GMP)
zurück. Es schloss sich der Vorinstanz an und untersagte der GMP, ihre
so gen. DNLA-Verfahren mit der Behauptung zu bewerben, sie entsprächen
der DIN 33430. Urteilsbegründung und Rechtskraft stehen noch aus.
Mediationsgesetz Niedersachsen: BDP-Stellungnahme jetzt veröffentlicht
Der BDP hat seine Stellungnahme zum Entwurf über die Einführung eines
Mediations- und Gütestellengesetzes in Niedersachsen, über die bereits
im letzten BDP-Newsletter (Ausgabe 10-2007) kurz berichtet wurde, nun auf
seiner Website veröffentlicht.
"Alles was Rang und Namen hat" bei den 4. Tagen der Rechtspsychologie
Unter dem programmatischen Titel "Rechtspsychologie zwischen Justiz, Politik
und Medien" veranstaltet die Sektion Rechtspsychologie vom 6.bis zum 8.
März 2008 eine Tagung, die den interdisziplinären Austausch fördern
soll. Die Teilnehmer werden hochkarätige Referenten erleben: Dabei sind
u.a. der Vorsitzende des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages, Andreas
Schmidt, Spiegel-Mitarbeiterin Gisela Friedrichsen und Dr. Peter Frey vom ZDF-Hauptstadtstudio,
außerdem Richter vom Bundesverfassungsgericht und Bundesgerichtshof sowie
renommierte Fachkollegen wie Prof. Max Steller, Prof. Günter Köhnken
und Prof. Frank Baumgärtel. Die Veranstaltung wird organisiert von der
Deutschen Psychologen Akademie des BDP. Weitere
Informationen / Anmeldung.
BDP INTERN
Neue BV-Praktikumsbörse mit verbesserten Funktionen
Seit dem Sommer gibt es eine neu programmierte Praktikumsbörse der Studentenvereinigung
im BDP. Vorteile der neuen Börse sind die verbesserten Suchfunktionen sowie
die leichtere Pflege für die Praktikumsanbieter. Damit die Praktikumsbörse
wieder genauso hilfreich für die Recherche wird, wie sie es schon war,
sind alle BDP-Mitglieder aufgefordert, von ihnen angebotene
oder betreute Praktika in die neue Börse einzutragen. Wer als Student/in
ein tolles Praktikum gemacht hat, meldet
bitte einfach Name der Institution oder der Firma und eine Homepage oder
E-Mail-Adresse an.
Achtung: PiA bitte melden!
Alle Psychotherapeuten/innen in Ausbildung (PiA), die Mitglied im BDP sind,
können teilhaben an diversen Informationsangeboten des VPP im BDP, welcher
die Interessen der PiA nach innen und außen vertritt. Für PiA-Mailinglisten,
Mitgliederauskünfte und individuelle Beratungen ist die Mitgliedschaft
in der Sektion VPP Voraussetzung. Diese ist für PiA kostenfrei, sofern
der VPP als Primärsektion gewählt wird. Mehr Informationen und ein
Formular, um in die PiA-Mailingliste aufgenommen zu werden, den Newsletter
zu abonnieren, den Quartalsbrief zu bestellen, Kontakt zu anderen Psychotherapeuten
in Ausbildung aufzunehmen oder sich gezielt über den VPP/BDP zu informieren, finden
Sie hier..
Warum rechtsschutzversichert? Wichtige Gründe sprechen dafür!
"Wozu brauche ich eine Rechtsschutz-Versicherung, ich habe doch eine Berufshaftpflicht-Versicherung?" Diese
häufig gestellte Frage greift zu kurz, meint der Wirtschaftsdienst (WD)
des BDP. Über die Berufshaftpflicht-Versicherung sind Sie abgesichert,
wenn es darum geht, Schadensersatzansprüche Dritter (z.B. Patienten) zu
befriedigen oder abzuweisen. Anders sieht es aus, wenn ein Patient Sie wegen
einer strafbaren Handlung anzeigt und die Staatsanwaltschaft deshalb die Ermittlungen
aufnimmt. Hier hilft eine Rechtsschutz-Versicherung, eigene Ansprüche (z.
B. Schadensersatzansprüche) gegenüber Dritten ohne Kostenrisiko durchzusetzen.
Außerdem übernimmt die Rechtsschutzversicherung die oft erheblichen
und nicht überschaubaren Kosten, die sich aus der Verteidigung in einem
Strafverfahren ergeben. Der Wirtschaftsdienst des BDP bietet den BDP-Mitgliedern
speziell auf ihre berufliche Tätigkeit abgestimmte Angebote im Bereich
Rechtsschutz. Informieren Sie sich auf
der Webseite des WD.
Fortbildungscurriculum Verkehrspsychologie: Jetzt einsteigen!
Nutzen Sie im Januar die Möglichkeit zum Einstieg in das Fortbildungscurriculum
Verkehrspsychologie! Block IV des Curriculums findet vom 15. bis zum 19.1.2008
in Stuttgart statt. Er beinhaltet 5 Seminare zum Anwendungsgebiet Fahreignungsdiagnostik.
Bitte melden Sie sich bei Interesse rechtzeitig an. Nähere
Informationen.
Jetzt auch in München: Repetitorium zur schriftlichen Prüfung
nach dem PsychThG
Aufgrund der großen Nachfrage nach dem Repetitorium in Berlin bietet die
DPA ab dem nächsten Jahr auch in München ein Repetitorium zur Vorbereitung
auf die schriftliche staatliche Prüfung nach dem Psychotherapeutengesetz
an! Für PiA, die sich auf ihre Prüfung im Frühjahr 2008 vorbereiten,
findet ab dem 26.1.2008 an zwei Wochenenden ein Vorbereitungskurs zur systematischen
Wiederholung besonders prüfungsrelevanter Ausbildungsinhalte statt. Nähere
Informationen.
Rechtzeitig einplanen: Ab Juni 2008 Trainings "Design und Moderation
von Großgruppenveranstaltungen" bei der DPA
Veranstaltungen mit 30 oder mehr Teilnehmern stellen die Moderatoren und Organisatoren
vor besondere Herausforderungen. Bearbeiten Sie mit der DPA in Kooperation mit
dem Beratungsunternehmen PfO - Psychologie für Organisationen - das innovative
Feld der Großgruppen, das bei Veränderungsprozessen in Unternehmen
und in der Aus- und Weiterbildung immer vielfältiger und attraktiver wird!
Die Trainingsreihe umfasst 4 Module, am Schluss erhalten sie den Abschluss "Großgruppendesign
und -moderation DPA". Nähere
Informationen.
Noch bis zum Jahresende sparen mit Wertscheck-Coupons
Noch bis zum 31.12. können die Wertscheck-Coupons aus dem BDP-Servicescheckheft
2007 eingelöst werden. Wer von versandkostenfreier Lieferung oder einem
Rabatt von 5,- EUR für Kleinanzeigen profitieren möchte, sollte jetzt
noch die Gelegenheit nutzen und die Rabatt-Coupons des DPV (S. 17 und 19 im
Scheckheft) per Post einsenden. Der Anzeigenrabatt ist übrigens auch
online einlösbar.
Anzeigen- und Beilagenpreise für Report Psychologie weiterhin stabil
Eine erfreuliche Nachricht für alle Inserenten: Auch für das Jahr
2008 bleiben die Anzeigenpreise für Report Psychologie unverändert.
Die neuen Mediadaten 2008 mit allen Terminen und weiteren nützlichen Informationen
rund um die Anzeigen- und Beilagenschaltung findet
man ab sofort hier.
TIPPS UND TERMINE
Das Neueste zum EBM 2008
Eine Zusammenstellung der wichtigsten Änderungen für Psychotherapeuten/innen
ab 1.1.2008 findet sich im Mitgliederbereich
der VPP-Webseiten.
Gründerinnenagentur: Besondere Erfolgschancen für Unternehmerinnen
im Gesundheitssektor
Das neue Faktenblatt "Gründungen von Frauen im Wachstumsmarkt Gesundheit
und Soziales - Dienstleistungen für Kinder und Jugendliche" der bundesweiten
Gründerinnenagentur (bga) zeigt mit einer fundierten Marktanalyse, in welchen
Segmenten für Frauen, die unternehmerisch aktiv werden wollen, die größten
Potenziale liegen. Kostenlose
Broschüre.
Neue Fortbildung für Lehrer
An die unmittelbaren Alltagserfahrungen und Herausforderungen von Lehrern/innen
knüpfen die BDP-Mitglieder Dr. Monika Stützle-Hebel und Dr. Hella
Gephart mit der von ihnen neu konzipierten, gruppendynamisch qualifizierenden
Fortbildung "Schule machen" an, die am 1. Februar 2008 in Bonn startet
und innerhalb von anderthalb Jahren berufsbegleitend absolviert werden kann. Anfragen.
Kunstwerke in limitierter Edition zu Weihnachten
Mit einem besonderen Geschenk-Tipp zu Weihnachten wartet die Fachzeitschrift "Wirtschaftspsychologie
aktuell" auf: Kunstwerke von ArteViva in limitierter Auflage. Lassen Sie
sich inspirieren, z.B. von eindrucksvollen Original-Serigraphien des Künstlers
Alexander Kotchetow oder von brillanten Farbdrucken der amerikanischen Pop-Art! Bestellen
Sie gleich Ihr Kunstwerk.
Noch drei Tage bis zur 26. Jahrestagung...
... des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation in Erkner
bei Berlin. Die Veranstaltung findet vom 23. bis zum 25. Nov. unter dem Tagungsmotto "Motivierung
zur Lebensstiländerung" statt. Ausführliche
Informationen. Der Begleitband erscheint im Deutschen Psychologen Verlag
und kann schon
jetzt vorbestellt werden (Auslieferung ab 26.11.).
Aufgabenfelder in der Gerontopsychologie" - Themenschwerpunkt Demenz
Wann? 24.11.2007, 14.00 - 19.00 Uhr. Wo? Universität Köln. Was? Fachtagung
der BDP-Sektion GUS. Gibt Überblick u. a. über wichtige diagnostische
Verfahren zu Demenz (mit praktischer Durchführung im Selbstversuch), aktuellen
Forschungsstand zur Frühdiagnostik der Demenz und deren Auswirkungen auf
die Fahreignungsdiagnostik. Außerdem auf dem Programm: Gespräch über
weitere Entwicklungsperspektiven für die Gerontopsychologie. Kosten? Keine
für Studenten, sonst 10 Euro. Mehr? Dann
nachschauen.
Tag der Freiberufler 2007
Auf den Freiberufler als Unternehmer hat die Sektion Freiberufliche Psychologen
im BDP in diesem Jahr ihre Traditionsveranstaltung ausgerichtet, die am 24./25.
November wieder im Maritim Hotel Königswinter stattfindet. Programm
/ Anmeldung.
Gute Schule - Gesunde Schule - Beiträge zur Lehrergesundheit
Unter diesem Titel veranstaltet die Sektion Schulpsychologie im BDP vom 24.
bis zum 26 September 2008 den 18. Bundeskongress für Schulpsychologie.
Beiträge für Workshops und Foren zum Kongress-Thema und Posterpräsentationen über
darüber hinaus gehende Schulpsychologische Projekte können bis zum
15.12.2007 eingereicht werden. Weitere
Informationen.
"Call for Papers": Fachtagung für Psychologiedidaktik und
Evaluation
Für die am 2./3. Mai.2008 in Frankfurt/M stattfindende 7. Fachtagung für
Psychologiedidaktik und Evaluation können Beiträge noch bis zum 31.
Dezember 2007 angemeldet werden. Weitere Informationen auf der Website
der BDP-Sektion Aus-, Fort und Weiterbildung in Psychologie (AFW).
ZU GUTER LETZT
Traditionell zu dieser Zeit an dieser Stelle: "Unser" Internet-Adventskalender
Diesmal sind es sogar zwei: Der von den fixen Technikern aus Chemnitz, die 'mal
wieder die
Ersten im Netz waren und der von den klugen Rechnern aus Berlin, die sich
mit ihrer frühen Präsenz nicht verrechnet haben, da sie somit ebenfalls
dabei sind. Wer beim Lösen der kniffligen Aufgaben mitmachen will,
kann sich jetzt schon registrieren lassen. Ansonsten gehts bei beiden natürlich
erst am 1. Advent richtig los. Ein Spaziergang
durch's Adventskalender-Museum verkürzt die Wartezeit.
Alle BDP-Termine
sowie Tagungen und Kongresse mit und ohne BDP auf einen Blick.
Newsletter-Redaktion:
Hans-Werner Drewe (Tel. 0228-987 31-16, drewe@bdp-verband.org)
Beate
Sund (Tel. 0228-987 31-43, b.sund@bdp-verband.org
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