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BDP-Newsletter Juli 2007

  • Sektion WP startet Initiative gegen unqualifizierte Trends bei der Eignungsdiagnostik
  • Aktuelle Wirtschaftspsychologietagung: Mit Diagnostik zum Erfolg
  • BDP-Erfolg: Mehr Schulpsychologen in NRW
  • DIN 33430: Profil als Prozessnorm gerichtlich geschärft
  • BDP-Lagebericht zieht weitere Kreise
  • Gründe und Hintergründe von Changezynismus aufgedeckt
  • Hilft mehr Licht, wenn man schlecht hört? Bauphysik und Arbeitseffizienz
  • Branchenbuch-Tricks: Warnung vor "Korrekturabzügen"
  • Die ganze Welt der Eignungsdiagnostik
  • DGSF-Forschungspreis 2008
  • Der neue EFPA-Präsident kommt aus Dänemark
  • Mit weniger Klicks zu mehr Informationen: Verbessertes ZPID-Portal
  • "You Are Psychology": Ideenwettbewerb und Umfrage erfolgreich abgeschlossen
  • Akademie aktuell: Führung und Work-Life-Balance
  • Neues zum Thema Coaching und Supervision
  • Hörprobe: Neu im DPV-Shop!
  • Praxis der Rechtspsychologie: Vergriffene Ausgaben jetzt als E-Paper erhältlich
  • TIPPS & TERMINE: Begabtenförderung, Existenzgründung u.a.

AKTUELLES THEMA

Sektion WP startet Initiative gegen unqualifizierte Trends bei der Eignungsdiagnostik
Die Sektion Wirtschaftspsyhologie im BDP beobachtet seit längerem eine Zunahme unqualifizierter, leider aber auch sehr populärer Entwicklungen im Bereich der Eignungs- und Potenzialdiagnostik, z.B. unter dem Stichwort "Psycho-Physiognomik". Der Vorstand der Sektion hat deshalb eine öffentlichkeitswirksame Gegeninitiative konzipiert, die deutlich machen soll, was eine fundierte Diagnostik ausmacht und welchen Nutzen sie stiftet, wenn sie von professionell ausgebildeten und arbeitenden Wirtschaftspsychologen/innen durchgeführt wird. Begonnen wurde diese Initiative mit dem Themen-Schwerpunkt "Eignungsdiagnostik" in der zweiten Ausgabe der "Wirtschaftspsychologie aktuell", die soeben erschienen ist (s. unter NACHRICHTEN). Die Teilnahme an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Eignungsdiagnostik" anlässlich der Messe "Zukunft Personal" am 11. September in Köln und der wirtschaftspsychologische Intensivtag (in Kooperation mit der BDP-Landesgruppe NRW) unter dem Motto "Mit Diagnostik zum Erfolg" am 12. Oktober 2007 auf Schloss Montabaur werden die nächsten Schritte sein. Mehr Info zur Tagung im folgenden Beitrag (s. NACHRICHTEN).***

NACHRICHTEN

Aktuelle Wirtschaftspsychologietagung: Mit Diagnostik zum Erfolg
Die Sektion Wirtschaftspsychologie im BDP veranstaltet in Kooperation mit der Landesgruppe NRW im BDP einen Wirtschaftspsychologischen Intensivtag am 12. Oktober 2007 im Schloss Montabaur. Ziel der Veranstaltung ist es, über die Sinnhaftigkeit psychologischer Diagnostik zu informieren, eignungsdiagnostische Kompetenz und Experten-know-how für den Personalerfolg zu vermitteln und den wissenschaftlichen Background von Methoden und Verfahren der psychologischen Diagnostik darzustellen. Angesichts des zunehmenden Einsatzes wissenschaftlich nicht fundierter Verfahren wie z. B. der so gen. Psycho-Physiognomik in den Bereichen Personalauswahl und Potenzialerkennung wollen die Veranstalter der Tagung mit ihrer aufklärerischen Zielsetzung neben dem Fachpublikum über Presseinformationen u.ä. auch eine breitere Öffentlichkeit erreichen. Als Fachpublikum sind u. a. Wirtschaftspsychologen/innen und Diplom-Psychologen/innen aus den Bereichen Markt- und Meinungsforschung, Financing, Marktpsychologie und Kommunikationspsychologie, Coaching, Supervision, Personal- und Unternehmensberatung angesprochen. Durch das Programm führen u. a. Prof. Dr. Heinz Schuler (Inhaber des Lehrstuhls für Psychologie an der Universität Hohenheim, Stuttgart, sowie wissenschaftlicher Leiter von S&F Personalpsychologie und HR Diagnostics, Stuttgart, München, New York), Dr. Martin Kersting (Dozent am Lehrstuhl für Betriebs- und Organisationspsychologie an der RWTH Aachen und wissenschaftlicher Leiter des Kienbaum Instituts für Management Diagnostik) und Dr. Rüdiger Hossiep (seit 1990 Dozent für Psychologische Diagnostik an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum). Die Teilnahmegebühr beträgt für BDP-Mitglieder 135 Euro, Nicht-Mitglieder zahlen 165 Euro. Nähere Informationen.

BDP-Erfolg: Mehr Schulpsychologen in NRW
Bei seinen Bemühungen, den Niedergang der Schulpsychologie in Deutschland aufzuhalten, kann der BDP jetzt einen Teilerfolg verbuchen: Die nordrhein-westfälische Landesregierung wird 50 Schulpsychologen neu einstellen und auch die Kommunen in NRW schaffen nach derzeitigem Stand 31 zusätzliche Stellen für Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Seit Jahren, ganz besonders aber seit Herbst 2006, hat der BDP jede Gelegenheit genutzt, um auf die dramatisch zurückgegangene Zahl von Schulpsychologen in Deutschland hinzuweisen und die Verantwortung der Länder für diese Situation und ihre Folgen deutlich zu machen. Lesen Sie dazu auch die BDP-Pressemeldung von gestern (19.7.07).

DIN 33430: Profil als Prozessnorm gerichtlich geschärft
Während die DIN 33430 insgesamt an Bedeutung gewinnt und Training wie Lizenzierung und Zertifizierung eine steigende Nachfrage erfahren, geht der BDP nebenbei weiterhin gegen Trittbrettfahrer vor. So hat das Landgericht Münster auf Betreiben des BDP bestätigt, dass die DIN 33430 zur Eignungsdiagnostik keine Verfahren erfasst (AZ 24 O 16/07 vom 25.4.07). Es ging um die Werbung der Gesellschaft für Management und Personalentwicklung mbH (GMP), wonach angeblich deren Produkt, so genannte DNLA-Verfahren, DIN 33430-konform seien. Dies untersagte das Gericht u.a. mit der Begründung, dass die vom Beklagten herausgestellte Zertifizierung eines Verfahrens gerade nicht der DIN entspricht. Das Gerichtsverfahren geht zwar in die nächste Instanz, dem sieht der BDP jedoch gelassen entgegen, da die Norm in dieser Angelegenheit eindeutige gerichtsfeste Formulierungen enthält.

BDP-Lagebericht zieht weitere Kreise
Der Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland, den der BDP Ende März dieses Jahres der Öffentlichkeit vorgelegt hat, beeinflusst offenbar nachhaltig die Diskussion des Themas in einschlägigen Institutionen und spricht sich auf diese Weise weiter herum. Das führt dazu, dass der BDP immer wieder Anfragen von Einrichtungen erhält, die den Bericht auswerten und nutzen wollen. Jüngstes Beispiel ist die Anforderung des Berichts vom 17. Juli 2007 durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales mit der Begründung, der Bericht enthalte "wichtige Daten, die im Rahmen unserer Arbeit im Zusammenhang mit Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen wichtige Grundlage sein sollen." Interessenten finden den Bericht auch auf der BDP-Website.

Gründe und Hintergründe von Changezynismus aufgedeckt
Mitarbeiter begegnen Veränderungen in der Unternehmensorganisation ("Change"), oft mit Vorbehalten oder mit Ablehnung. Eine besondere Form dieses Widerstands stellt der "Changezynismus" dar. "Geplante Veränderungen werden dabei nicht nur abgelehnt, sondern teilweise auch ins Lächerliche gezogen oder mit Verachtung kommentiert", erläutert der Mainzer Psychologie-Professor Axel Mattenklott das Phänomen. Eine Diplomarbeit seiner Abteilung (Christina Martens) zeigt, dass Changezynismus sich aus zwei Facetten zusammensetzt: Erstens aus einer Beurteilung der für den Change Verantwortlichen als wenig kompetent und engagiert und zweitens aus einem ausgeprägten Pessimismus gegenüber dem Erfolg der angekündigten Veränderungen. Wesentlich für die Haltung der Mitarbeiter sind die erlebte Verfahrensgerechtigkeit und das Vertrauen ins Top-Management. "Verfahrensgerechtigkeit umschreibt zum einen, in welchem Maße sich die Angestellten eines Unternehmens als gleichbehandelt erleben, und zum anderen, wie fair die Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Angestelltem empfunden wird", so Mattenklott. Wird beides als zufriedenstellend beurteilt, fördert dies das Vertrauen ins Top-Management. Die gerechte Verteilung von Ressourcen spielte nach den Erhebungen offenbar nur eine untergeordnete Rolle. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Changezynismus keine allgemeine Haltung ist, die sich gegen jede Form von Veränderung im Unternehmen richtet. Es sind insbesondere Fusionen, Wechsel des direkten Vorgesetzten, Budgetkürzungen sowie Restrukturierungen, die bei den Betroffenen Changezynismus erzeugen. Weitere Details zur Studie enthält die Pressemeldung der Uni Mainz.

Hilft mehr Licht, wenn man schlecht hört? Studie zum Einfluss von Bauphysik auf Arbeitseffizienz
Schätzungsweise mehr als 17 Millionen Bundesbürger üben ihren Beruf in einem Büro aus. Unbestritten ist, dass dabei bauphysikalische Aspekte wie Schall, Licht, Wärme oder Luftfeuchtigkeit einen Einfluss auf die Arbeitseffizienz haben. Wie diese in der Summe wirken, untersucht das Projekt "Büroeffizienz", an dem u. a. Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitspsychologen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) beteiligt sind. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines kompakten Messsystems, das in einen Dummy integriert wird. Diese Mess-Puppe kann auf einen Bürostuhl gesetzt werden und nimmt an der Stelle des eigentlichen Nutzers die Umgebungsparameter auf. Durch verschiedene Versuchsreihen mit Probanden soll das Messsystem im Vorfeld kalibriert werden. Dazu werden Büros eingerichtet, die hinsichtlich Beleuchtung und Akustik modifizierbar sind und in denen die Eichstätter Psychologen die Versuchspersonen verschiedene Leistungstests bearbeiten lassen. Die Schnittmenge verschiedener Bürotätigkeiten bilden dabei elementare Prozesse wie Konzentration oder Aufmerksamkeit. Im Rahmen der Untersuchungen sollen sowohl objektive Daten, wie Fehlerraten oder Bearbeitungszeiten, als auch die subjektive Befindlichkeit und die empfundene Arbeitsbelastung erfasst und gegeneinander abgeglichen werden. Um den Arbeitsalltag möglichst realistisch abzubilden, erstrecken sich die Experimente über mehrere Stunden. Nach Abschluss des Projektes soll sich beispielsweise beurteilen lassen, ob man mit gutem Licht eine schlechte Akustik kompensieren kann. Weitere Infos und einen Link zur ausführlichen Projektbeschreibung.

Branchenbuch-Tricks: Warnung vor "Korrekturabzügen"
Anfang Juli wurden bundesweit von cleveren Geschäftemachern sogenannte "Korrekturabzüge" für Einträge in Online-Branchenbücher verschickt. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn wer im Eifer des Praxisalltags ein solches Formular unterschreibt, ist einen Zweijahresvertrag mit Kosten von insgesamt 1.975,40 Euro eingegangen. Der Trick: Das "Eintragungsangebot" ist entgegen allgemeiner Annahmen so formuliert, dass nur bei einer "Nichtunterschrift" keine weiteren Kosten entstehen. Solch eine Irreführung muss jedoch nicht hingenommen werden, Rat gibt es hier oder beim Hausjuristen des BDP, RA Jan Frederichs, Tel.: 0228-987310. Die Opfer haben gute Chancen, sich zu wehren. Bleibt noch zu erwähnen, dass der Nutzen eines solchen "Adressengrabes" sehr gering sein dürfte, da der Bekanntsheitsgrad gegen Null tendiert. Was nützt ein Verzeichnis, das bei google keinen hohen page rank hat. Probieren Sie es aus und geben Sie "Psychotherapie" unter Google.de ein; vielleicht treffen Sie alte Bekannte... Wollen Sie inserieren, was grundsätzlich natürlich oft sinnvoll ist, prüfen Sie Angebote mit dem Seriositäts-Check, den Ihnen der BDP auf seinen Mitgliederseiten im Internet zur Verfügung stellt.

Die ganze Welt der Eignungsdiagnostik
Das Heft 2/2007 "Eignungsdiagnostik" der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell liegt druckfrisch vor. Themen darin: Persönlichkeitstests, Potenzialbeurteilung, Assessment-Center, E-Assessment, Management-Audits, Development-Center u.a. Bestellen Sie gleich Ihr Heft.
Mit dem Erscheinen von Heft 2/2007 "Eignungsdiagnostik" gibt’s zugleich einen Relaunch der Website der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell. Die Navigation wurde vereinfacht und einzelne Seiten erhielten eine neue Struktur. Werfen Sie doch mal einen Blick darauf.

DGSF-Forschungspreis 2008
Die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) schreibt zum zweiten Mal einen mit 3000 Euro dotierten Forschungspreis aus. Sie will damit ein breites Spektrum von Forschungen anregen, das die systemische Praxis in Therapie, Beratung und Supervision abbildet. Bisher unveröffentlichte Forschungsbeiträge können bis zum 30. April 2008 eingereicht werden. Nähere Informationen.

Der neue EFPA-Präsident kommt aus Dänemark
Der Däne Roal Ulrichsen ist von der Generalversammlung der Europäischen Föderation von Psychologenvereinigungen (EFPA) am 8. Juli 2007 in Prag zum neuen Präsidenten der Organisation gewählt worden. Seine Amtszeit dauert bis 2009. Er löst den Finnen Tuomo Tikkanen ab, der in den letzten 8 Jahren an der EFPA-Spitze stand und nun nicht wieder kandidierte. Weitere EFPA-Infos.

Mit weniger Klicks zu mehr Informationen: Verbessertes Psychologie-Portal des ZPID
Mit einer klaren, nutzerorientierten Struktur, zeitgemäßem Design und vereinfachter Navigation empfehlen sich die neuen Internet-Seiten des Fachinformationszentrums ZPID als Wegweiser durch die Psychologie. Das Angebot des Trierer Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) umfasst fundierte Fachinformationen aus allen Bereichen der Psychologie und ihrer Nachbargebiete. Einen Schwerpunkt des überarbeiteten Portals bilden Informationen und Zugangsmöglichkeiten zur Referenzdatenbank PSYNDEX, die aktuell und umfassend Literatur, Testverfahren und audiovisuelle Medien zur Psychologie aus dem deutschsprachigen Raum nachweist. Speziell für den Bereich der digitalen Publikationen wurde die Rubrik Internet mit der Psychologie-Suchmaschine PsychSpider und dem Link-Katalog PsychLinker eingerichtet.

BDP INTERN

"You Are Psychology": Ideenwettbewerb und Umfrage erfolgreich abgeschlossen
Das BDP-Projekt "You are Psychology - Ideen für Studierende und Berufseinsteiger", das gleichzeitig aus einem Ideenwettbewerb unter den BDP-Mitgliedern sowie aus einer Umfrage unter Studierenden und Absolventen der Psychologie bestand, hat seine ersten Ziele erreicht: Das Thema Nachwuchsmarketing konnte unter den Mitgliedern des BDP platziert, deren kreative Ressourcen aktiviert werden: 157 Mitglieder steuerten Hunderte von Ideen bei. An der Umfrage unter den Studierenden beteiligten sich 304 Personen, die ihre Bedürfnisse und Erwartungen an den BDP mitteilten. Aus den Ergebnissen, die im soeben erschienenen Heft 7+8/2007 von Report Psychologie zusammengefasst dargestellt sind, gilt es nun, ein bedarfsorientiertes Marketingkonzept für Studierende und junge Absolventen zu entwickeln und in konkrete attraktive Angebote des Verbands und seiner Untergliederungen umzusetzen. Hierzu hat die Projekt-Steuerungsgruppe auf ihrer Sitzung am 17.7.07 bereits Vorschläge an Vorstand und Untergliederungen des BDP erarbeitet. Report Psychologie und BDP-Newsletter werden über den Fortgang weiter berichten.

Akademie aktuell: Führung und Work-Life-Balance
Diese zweistufige Veranstaltung der Deutschen Psychologen Akademie (DPA) wendet sich an Führungskräfte oder andere Mitarbeiter, die Verantwortung für bestimmte Bereiche in der Organisation übernommen haben. Sie können ihre bisherige Arbeit reflektieren und sich im Zuge dieser Reflektion mit neuen Erkenntnissen aus der Führungsforschung (insbesondere zu Work-Life-Balance, zu Stress oder auch zu günstigen Delegationsformen und Gruppendynamik) beschäftigen. Daraus lassen sich Anregungen für die eigene Praxis schöpfen und neue Herangehensweisen an die Anforderungen im Führungsalltag erproben. Erfahren Sie in dieser Veranstaltung unter der Leitung von Diplom-Psychologe Dr. Klaus Wagenhals, wie Sie mit belastenden Situationen gesünder umgehen und die verschiedenen Seiten Ihres Lebens besser balanciert kriegen. Termin: 6.-7. September 2007 in Frankfurt am Main. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz! Nähere Infos.

Neues zum Thema Coaching und Supervision
Im August startet wieder die Fortbildungsreihe "Coach the Coach - Ein Fortbildungsprogramm für die Managementberatung" von Dr. Astrid Schreyögg. Nähere Informationen über den Inhalt der Fortbildung erhalten Sie unter: http://www.dpa-bdp.de/veranstaltungen_B2007-C-1_.html. Unter dem Titel "Coaching und Supervision - Nebengeschäft oder Hauptberuf?" informiert Dipl.-Psych. Werner Gross über realistische wirtschaftliche Chancen, Kosten und Risiken einer Tätigkeit als Supervisor(in) und/oder Coach. Die Fortbildung findet am 9.9.2007 in Offenbach am Main statt. Nähere Informationen.

Hörprobe: Neu im DPV-Shop!
Auf der CD "Krebs - eine Reise ins Unbekannte" stellt der Autor Moses Steinvorth 16 psychosoziale Faktoren vor, die den Verlauf einer Krebserkrankung positiv beeinflussen. Ab sofort können Sie im Online-Shop des Deutschen Psychologen Verlags (DPV) in die Einführung dieser Audio-CD hineinhören. Die Hörprobe.
Aufgrund der großen Nachfrage bietet der DPV noch bis zum 31. Juli exklusiv für die Newsletter-Empfänger das Kombipaket bestehend aus der CD und dem Buch "Die Krebsreise" zum Vorteilspreis von EUR 24,- (inkl. Versand) an. Beachten Sie bitte, dass dieses Exklusivangebot nicht über den DPV-Shop erhältlich ist. Senden Sie stattdessen einfach bis zum 31. Juli eine E-Mail mit dem Betreff "Vorteilsangebot 87 01 06".

Tödliche Gedanken
Mit der Frage, ob Psychotherapeuten und Psychiater in der Lage sind, die Menschheit vom Problem der Selbsttötung zu befreien, befassten sich die 12. Rheinischen Allgemeinen Psychotherapietage im November 2006. Der Tagungsband mit 248 Seiten ist ab sofort beim DPV erhältlich. BDP-Mitglieder erhalten das Buch zum günstigen Vorteilspreis von EUR 19,80 (statt EUR 22,80). Weitere Informationen und eine Bestellmöglichkeit.

Praxis der Rechtspsychologie: Vergriffene Ausgaben jetzt als E-Paper erhältlich
Ab sofort sind ältere, bereits vergriffene Ausgaben der Zeitschrift "Praxis der Rechtspsychologie" beim DPV als E-Paper erhältlich. Die renommierte Fachzeitschrift der Sektion Rechtspsychologie im BDP erscheint halbjährlich und behandelt neben den Themenbereichen der Rechtspsychologie psychologisch relevante juristische und rechtspolitische Probleme. Stark nachgefragte Ausgaben, bspw. das Themenheft "Stalking", können bestellt werden per E-Mail oder direkt im Online-Shop des DPV. Eine Übersicht über bisherige Themenschwerpunkte (PDF).

TIPPS UND TERMINE

Begabtenförderung im Überblick
Die Förderung von begabten und sozial engagierten Studierenden in Deutschland ist vielfältig: Ein neues Internetportal informiert nun über Stipendien und die 11 Begabtenförderungswerke, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt werden. Das Portal.

2. Existenzgründungs- und Existenzsicherungstag: Jetzt anmelden!
Wer den Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit plant, als Freiberufler nach dem geeigneten zweiten Standbein sucht, seine Praxis einem "Check-up" unterziehen möchte oder wissen will, ob eine Selbstständigkeit überhaupt in Frage kommt, sollte seine Anmeldung zum 2. Existenzgründungs- und Existenzsicherungstag des BDP und der Deutscher Psychologen Akademie nicht mehr lange hinauszögern. Denn mehr als drei Monate vor dem Termin am 10. November 2007 in Bonn ist bereits rund die Hälfte der 150 Plätze belegt. Das bedeutet erfahrungsgemäß: In der Schlussphase wird's eng und Interessenten laufen Gefahr, nicht mehr angenommen zu werden, damit es bei der Veranstaltung nicht zu eng wird. Programm und Anmeldung.

Fachtagung über "Handschrift und Persönlichkeit"
6. bis 10. August 2007, Katholische Akademie Schwerte. Neun Referenten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich behandeln Themen, die die Rolle der Handschriftdiagnostik innerhalb der Psychologie und Bereiche der persönlichen Lebensgestaltung und des Personalmanagement unter dem Titel "Lebens-Art" beleuchten. Programm und Anmeldung.

ZU GUTER LETZT

Sommerloch
Unter diesem aktuellen Stichwort kann sich jede(r) etwas vorstellen. Die Wenigsten wissen aber, dass die Gründung in das Jahr 1921 und die Gastwirtschaft Tullius zu datieren ist, und dass das erste Sommerloch-Schlachtfest wirklich erst 1993 stattfand. Doch vergewissern Sie sich selbst.

Alle BDP-Termine sowie Tagungen und Kongresse mit und ohne BDP auf einen Blick.



Newsletter-Redaktion:
Hans-Werner Drewe (Tel. 0228-987 31-16, drewe@bdp-verband.org)
Beate Sund (Tel. 0228-987 31-43, b.sund@bdp-verband.org