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BDP-Newsletter Januar 2006
- Ärzteproteste: Mitmachen oder nicht?
-
BDP befürwortet ?Frühwarnsystem?
gegen Kindesmisshandlungen
- Massive BDP-Kritik an Befragungspraxis in BW
- BDP: Bologna-Prozess darf Niveau
nicht senken
- BDP: Wettbewerbswidrige Gängelung durch Muster-Berufsordnung
für
PT
- FG Entspannungsverfahren: Fortbildungen sorgfältig prüfen
- Psychologiestudenten
machen Köln zu ihrer Hauptstadt - vor München
und Berlin
- "Es wird darum gebeten, diese Nachrichten nochmals zu lesen..."
- "Postkarte genügt" - BDP-Servicescheckheft 2006 erschienen
- Wirtschaftspsychologie
aus 1. Hand
- 3 x Sparen beim DPV
- Neuerscheinung im DPV-Programm
- Neu auf der DPV-Schnäppchenliste
-
Weitere Tipps und Termine
AKTUELLES THEMA
Ärzteproteste: Mitmachen oder nicht?
Anlässlich der aktuellen bundesweiten Proteste der Ärzte hatten und
haben auch die Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zu
entscheiden, ob sie sich an den noch den gesamten Januar über laufenden
Aktionen beteiligen. Kriterium dafür sollte sein, inwieweit grundsätzliche
Anliegen der Psychologischen Psychotherapeuten (PT) bei den zahlreichen Ärzte-Protestveranstaltungen
ebenfalls zum Thema gemacht werden können oder nicht, meint die stellvertretende
Bundesvorsitzende des VPP im BDP, Eva Schweitzer-Köhn. Lesen Sie dazu ihren
Kommentar.
NACHRICHTEN
BDP befürwortet "Frühwarnsystem" gegen Kindesmisshandlungen
Der BDP unterstützt den Vorschlag von Bundesministerin Ursula von der Leyen
zur Einrichtung eines "Frühwarnsystems" gegen Kindesmisshandlungen
und ist bereit, an den Planungen mitzuwirken. Das komplizierte Thema erfordere
psychologische Kompetenz und es genüge nicht, durch Vorsorgeuntersuchungen
bei Kinderärzten Indizien für Misshandlung oder Vernachlässigung
zu ermitteln, solange nicht klar sei, welche Schritte danach effektiv sind,
wer sie durchführt und wie sie zu finanzieren sind. Durch die einmalige
Bereitstellung von zehn Millionen Euro werde das Problem nicht gelöst.
Für erforderlich und umsetzbar halten BDP-Experten Unterstützungsangebote
an überforderte Eltern zur Prävention von Aggressivität und Gewalt
sowie zur Entwicklungsförderung. Wichtig sei ein geschützter, professioneller
Raum, in dem Betroffene sich öffnen können und wo zunächst sanktionsfrei
eine Problemerörterung stattfinden kann. Psychologen könnten dabei
die Rolle professioneller Fallmanager oder Coaches übernehmen, die von
Kinderarztpraxen und Öffentlichem Gesundheitsdienst eingeschaltet werden.
Die BDP-Pressemitteilung.
Massive BDP-Kritik an Befragungspraxis in BW
Der BDP hat die sofortige Beendigung der Befragung muslimischer Einbürgerungswilliger
in Baden-Württemberg gefordert. Der seit Jahresbeginn eingesetzte Fragenbogen
ist nach Ansicht von Experten im BDP völlig ungeeignet, Verfassungsfeinde
und potenzielle Terroristen zu ermitteln oder die Integrationsbereitschaft von
Menschen festzustellen. Dafür fehlten jegliche methodische Voraussetzungen.
Lesen Sie die Pressemitteilung
des BDP.
BDP: Bologna-Prozess darf Niveau nicht senken
Europäisierung und Internationalisierung des Faches und des Berufes sind
die Ausgangspunkte eines 22 Positionen umfassenden bildungspolitischen Statements,
das der BDP-Vorstand kürzlich verabschiedet hat. Danach ist es vordringliches
Ziel seines bildungspolitischen Engagements, die Vergleichbarkeit von Qualifikation
und Berufsaufgaben sicherzustellen. Allerdings akzeptiert der BDP den Bologna-Prozess
zur Schaffung eines europäischen Hochschulraums nur unter der Bedingung,
dass die erreichte hochwertige Ausbildung im Hauptfachstudium der Psychologie
erhalten bleibt und ausgebaut wird. Der BDP hat zu diesem Zweck seit 1999 das
EUROPSY-Modell (5-jährige Qualifikation plus ein Jahr qualifizierter Praxis)
zur Harmonisierung von Ausbildung in der Psychologie innerhalb der EFPA maßgeblich
mit gefördert. Zudem unterstützt der BDP die Empfehlungen der Deutschen
Gesellschaft für Psychologie zum konsekutiven Studienmodell, wonach der
Master of Science den dem Diplom äquivalenten und vom BDP verteidigten
Studienabschluß darstellt. Was die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten
betrifft, geht der BDP davon aus, dass das Psychotherapeutengesetz novelliert
und die Eingangsqualifikation neu bestimmt werden müssen. Für den
BDP kommt hier künftig nur der Abschluss eines konsekutiven Master of Science
in Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie in Frage und keinesfalls
andere Eingangsqualifikationen. Lesen Sie das bildungspolitische Statement im
vollen Wortlaut.
BDP: Wettbewerbswidrige Gängelung durch Muster-Berufsordnung für
PT
Am 13.1.06 haben die Delegierten der Bundes-Psychotherapeutenkammer (BPTK) die
Musterberufsordnung für Psychotherapeuten in Deutschland vorläufig
verabschiedet. Der vorliegende Entwurf wurde mit dem Vorbehalt verabschiedet,
dass bei der nächsten Versammlung weiter diskutiert werden kann und Änderungsanträge
möglich sind. Neben den üblichen Aspekten wie Aufklärung, Einwilligung
und anderen Klientenrechten enthält die Ordnung auch Passagen, die vom
BDP sehr kritisch gesehen werden. Dazu zählt das Verbot für Kammermitglieder,
sich in qualifizierte Verzeichnisse eintragen zu lassen, wenn diese keinen kostenfreien
Grundeintrag offerieren. Diese fachlich unsinnige und deshalb nach Einschätzung
des BDP wettbewerbsrechtlich unhaltbare Regelung wird den langjährig etablierten
und von Leistungsanbietern wie Patienten sehr geschätzten Psychotherapie-Informations-Dienst
(PID) existenziell berühren, der sich durch eine beratende Vermittlung
durch fachkompetene Mitarbeiterinnen (Diplom-Psychologinnen) auszeichnet und
dies durch die geringe Eintragsgebühr von 6 Euro pro Monat finanziert.
Die Gefährdung des PID würde sich für alle Beteiligten, nicht
zuletzt für Psychotherapeuten/innen ohne KV-Zulassung, sehr nachteilig
auswirken. Der BDP wird deshalb dafür eintreten, dass die Delegiertenversammlung
der Kammer diese Regelung wieder aus der Berufsordnung streicht. Informationen
zur Musterberufsordnung. Mehr zur Position
des BDP.
FG Entspannungsverfahren: Fortbildungen sorgfältig prüfen
Die Fachgruppe Entspannungsverfahren in
der Sektion Klinische Psychologie des BDP warnt aus aktuellem Anlass
vor Fortbildungsangeboten in Autogenem Training (AT) und Progressiver Relaxation
(PR), die nicht den allgemein anerkannten Leit- und Richtlinien der Fachgruppe
entsprechen. Die Fachgruppe hat in Konsensuskonferenzen u. a. mit ärztlichen
Fachverbänden Qualitätsstandards für AT und PR entwickelt, die
zeitlich gesehen je 32 bis 60 UE für jedes Verfahren erfordern. Diese
Standards werden insbesondere von so gen. ?Kombikursen für AT und PR?
weit unterschritten, die derzeit auf dem Markt angeboten werden. Wer sich auf
diese Seminare zur Kursleiterschulung für Entspannungsverfahren einlasse,
dürfe trotz des dafür vom Anbieter ausgestellten Zertifikats nicht
davon ausgehen, dass er von Krankenkassen oder anderen Leistungsträgern
als Trainer anerkannt und unter Vertrag genommen wird.
Psychologiestudenten machen Köln zu ihrer Hauptstadt - vor München
und Berlin
Unter Psychologiestudierenden ist die Uni Köln die weitaus beliebteste
Uni, wenn man von den aktuellen Wünschen nach einem Studienplatztausch
von und hin zu einer bestimmten Hochschule ausgeht. Unter diesem Aspekt liegt
die Rheinmetropole mit einem "Beliebtheitsquotienten" (BQ) von 3.505
weit vor München (1.237) und der FU Berlin (962). Bereits an vierter Position
beginnt mit der HU Berlin (455) das "Mittelfeld" der immerhin noch überdurchschnittlich
beliebten Unis. Magdeburg (103), Bonn (99), Mannheim (99) und die TU Berlin
(1003) markieren den Durchschnitt, Trier (1) trägt die rote Laterne. Das
ist das (augenblickliche) Ergebnis eines laufenden Rankings auf
der Website.
Der BQ ist Messzahl für die Wünsche
nach einem Uniwechsel. Je höher der BQ, desto beliebter die Hochschule
bei den Studierenden. Ein BQ von 100 stellt eine durchschnittliche Beliebtheit
dar. Zu einer anderen Rangliste kommt allerdings die ZVS: In ihrer Aufstellung
für 2005, der die Relation von Studienbewerbern pro Studienplatz zugrunde
liegt, führt unter Psychologuestudenten/innen Hamburg (11,4 Bewerber/Platz)
vor der HU Berlin (8,1) und München (7,7). Köln liegt hier mit einem
Wert von 6,1 erst auf Platz fünf, wobei seine Beliebtheit 2005 gegenüber
den Vorjahren (9,3) deutlich nachgelassen hat.
BDP INTERN
"Es wird darum gebeten, diese Nachrichten nochmals zu lesen..."
Nachrichten-Schnipsel und andere Dokumentationen zum Jubiläum "60
Jahre
BDP"
Der Hauptgeschäftsführer bezog 600 DM pro Monat und da er "gleichzeitig
eine Sekretärin beschäftigen und eigene Geschäftsräume unterhalten" sollte,
war mit seinem Einsatz "notwendigerweise eine Beitragserhöhung verbunden." Was
vermutlich kaum jemand tragisch nahm, denn "dem Verband gehören Mitglieder
an, die seit ihrer Zugehörigkeit, die z. T. Jahre zählt, noch nicht
einen einzigen Beitrag an den Verband abgeführt haben." So wird es
in den ?Internen BDP-Nachrichten? aus den Jahren 1950/51 berichtet, die jetzt
anlässlich des diesjährigen Jubiläums "60 Jahre BDP" von
der Newsletter-Redaktion gesichtet und in ausgewählten "Schnipseln" auf
die BDP-Website gestellt wurden. Zusammen mit weiteren Beiträgen und Dokumenten
zur 60jährigen Geschichte des BDP. Wer darin schmökert, wird feststellen
- manchmal erstaunt, manchmal sicher amüsiert - dass es nicht wenige Themen
gibt, die vor 50 bis 60 Jahren bereits aktuell waren bzw. heute noch immer aktuell
sind. Soweit bekannt, ist jedenfalls folgendes Anliegen der Internen Nachrichten
von Anfang 1951 bis heute nicht vollständig eingelöst: Besonders "federgewandte
Kollegen" wurden gesucht, "damit (in der Presse) ... in Zukunft nur
noch gute und einwandfreie Artikel" (über Psychologie und Psychologen)
erscheinen. Lesen Sie alle Beiträge und Dokumentationen zum Thema "60
Jahre BDP".
"Postkarte genügt" - BDP-Servicescheckheft 2006 erschienen
Bereits in den ersten Tagen nach seiner Aussendung machten die Empfänger
des BDP-Servicescheckhefts 2006 regen Gebrauch von den darin enthaltenen Postkarten,
um Änderungen mitzuteilen, Infos anzufordern oder die zu verbilligten Mitgliederkonditionen
angebotenen Leistungen und Produkte zu ordern. Das nach dem Prinzip "Postkarte
genügt" funktionierende Serviceheft wurde allen Mitgliedern zusammen
mit Ausgabe 1/2006 von Report Psychologie in der zweiten Januar-Woche zugestellt.
Fast alles, was das Heft bietet, kann auch von der Website des BDP aus (Mitgliederbereich)
online wahrgenommen werden. Sämtliche Vorzugsangebote
hier. Zugang
zu anderen Funktionen finden Sie via Mitgliederbereich-Gesamtübersicht unter
den diversen Rubriken (z. B. Interaktion). Tipp: Schauen Sie sich doch bei der
Gelegenheit (wieder) einmal dort nach interessanten Infos für Sie um!
Wirtschaftspsychologie aus 1. Hand
Neu im Programm der Deutschen Psychologen Akademie (DPA) ist die Fortbildungsreihe
?Trainings der Zukunft: Die Trainer-Qualifizierung der DPA?. Sie liefert die
Grundlagen für eine erfolgreiche Tätigkeit im Trainingsbereich, die
um vertiefende Themen aus systemischen und ressourcenorientierten Ansätzen
ergänzt werden. Die Fortbildungsreihe wird in Kooperation mit dem Institut
Systeme Anne M. Lang & Partner sowie train ? Gesellschaft für Organisationsentwicklung
und Weiterbildung angeboten. Der erste Kurs findet vom 1. - 3. März 2006
unter der Leitung von Dipl.-Päd. Rüdiger Funk und Dipl.-Psych. Anne
M. Lang in Bonn statt. Bei einer maximalen Teilnehmerzahl von 14 Personen empfiehlt
sich eine frühzeitige Anmeldung. Das schon im letzten Jahr erfolgreiche
Seminar ?Projektmanagement & Psychologie: Der Erfolgsfaktor Psychologie
im professionellen Management? beginnt wieder am 15./16. März 2006 in
Regensburg. Diese innovative Fortbildung besteht aus zwei Modulen und wird
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM)
angeboten. Durch die Seminare führen Dipl.-Volkswirt Dr. Christian Eisenschink
und Dipl.-Psych. Isabell Braumandl. Nähere Informationen erhalten Sie
hier und
hier.
3 x Sparen beim DPV
Auch in diesem Jahr bietet der Deutsche Psychologen Verlag (DPV) den BDP-Mitgliedern
bei einer Buchbestellung aus dem Verlagsprogramm wieder einen Exklusiv-Rabatt
in Höhe von 5 Euro. Den Rabatt-Coupon finden Sie im neuen BDP-Servicescheckheft
- einfach ausfüllen, einsenden und sparen! Nochmals 5 Euro Rabatt erhalten
Sie bei einem Kleinanzeigenauftrag für Report Psychologie, für den
Sie im Servicescheckheft ebenfalls eine Karte finden. Noch
schneller geht's online.
Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe (3/2006) ist der 10. Februar.
Last but not least sparen Sie als BDP-Mitglied bis zu 25% bei den Neuerscheinungen
aus dem DPV-Programm! Z. B. bei dem Titel "Wirksam behandeln", dem
neuen Ratgeber von Erfolgsautor Udo Boessmann. Dieses
und weitere 25%-Spar-Angebote für BDP-Mitglieder.
Neuerscheinung im DPV-Programm
In einer überarbeiteten Neuauflage ist der Ratgeber "Die Krebsreise" soeben
beim DPV erschienen. Der "kleine Reisebegleiter" (12,80 Euro) ist
allen zu empfehlen, die mit Krebspatienten arbeiten. Bestellung mit dem Betreff "Krebsreise,
3. Auflage" und Ihrer Anschrift oder Mitgliedsnummer.
Neu auf der DPV-Schnäppchenliste: Der Ratgeber "Unternehmen:
Unternehmer/in" von Ursula Kirsch-Voll. Mit zahlreichen Checklisten, Übungen,
Selbst-Tests und Instrumenten für Existenzgründungen von Psychologinnen
und Psychologen. Schnäppchenpreis: 12,80 Euro. Bestellung.
TIPPS UND TERMINE
Weiterbildung: DIE gibt Checkliste heraus
Eine vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE), Bonn, herausgegebene
Checkliste soll Weiterbildungsinteressierte dabei unterstützen, für
den eigenen Bedarf geeignete Angebote zu finden. Kurz und übersichtlich
enthält sie Qualitätskriterien, Tipps und Adressen. Sie kann Gespräche
mit dem Anbieter oder mit Beratungsstellen, der Personalabteilung oder einem
Fallmanager unterstützen. Beratungsstellen und Multiplikator/inn/en in
Weiterbildungsorganisationen und Betrieben erhalten mit der Checkliste ein Instrument
für die Beratungsarbeit. Die Liste
zum Download.
ZPID-Datenbank: BDP-Mitglieder surfen mit Rabatt
Ab sofort bietet das Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation
(ZPID), Universität Trier, BDP-Mitgliedern die Nutzung der Referenzdatenbank
PSYNDEX zu einem 20%igen Rabattpreis an. Für 40,- Euro (statt normal 50,-
Euro) kann sich ein Mitglied ein Jahr lang rund um die Uhr in PSYNDEX über
psychologierelevante Publikationen, Testverfahren und audiovisuelle Medien informieren.
Studentische Mitglieder zahlen nur 25,- Euro. Mit derzeit über 195.000
Nachweisen insgesamt und rund 8.500 Neuzugängen jährlich ist PSYNDEX
die umfassendste Datenbank für psychologische Publikationen aus dem deutschen
Sprachraum. Zur
Anmeldung.
Sektionsmitglieder zahlen 200 Euro weniger Kongressgebühr
Der 6. Kongress für Wirtschaftspsychologie der Sektion Wirtschaftspsychologie
im BDP, 22. - 24. Mai 2006 in Leipzig, steht unter dem Motto: "Wirtschaftspsychologie:
Netzwerke verbinden". Weit über 100 nationale und internationale Referenten
aus Unternehmen und Organisationen, Wissenschaft und Beratung geben Erfahrungsberichte
aus der Praxis und liefern Diskussionsbeiträge. Die Teilnehmer können
sich entsprechend dem Motto des Kongresses auch kollegial vernetzen. Ein Frühbucherrabatt
gilt bis zum 15. März 2006. Statt 595 Euro zahlen bis dahin Mitglieder
der Sektion Wirtschaftspsychologie 395 Euro, Mitglieder des BDP 495 Euro Teilnahmegebühr
(inkl. reichhaltiger Verpflegung und Abendveranstaltung). Kongressprogramm,
Referentenliste und alles weitere Wissenswerte.
45. Kongress der DGPs: Deadline für Abstracts am 25.2.06
Der diesjährige Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
findet vom 17. bis 21. September 2006 an der Uni Erlangen-Nürnberg statt.
Kongresshomepage.
9./10. März 2006, Lissabon: III European Meeting on Psychology
and Ethics
Meeting Themes: Environment; Bioethics; Education; European Context; Fundamentalisms;
Cross-cultures; Clinical intervention; Justice; Marketing and Advertising etc.
Die Teilnahmegebühren betragen bis zum 31.1.2006 40 Euro für Studenten,
100 Euro für Praktiker und 200 Euro für Organisationen. Mehr
Infos.
Letzter Aufruf für alle Neuen in NRW!
Am 28.1.06, pünktlich um 15.00 Uhr, startet das Programm beim Tag der Neuen...
Infos hier. Achtung:
Statt einer Landung wird am Ende durchgestartet zum Neujahrsempfang der NRW-Landesgruppe!
ZU GUTER LETZT
Mangelnde Orientierung? Im Studium, im Beruf, im Privaten, oder gar "im
Leben"...? - Oft diagnostiziert, schwer zu behandeln. Nutzen Sie jetzt
die Kräfte des natürlichen Magnetismus! Mit Hilfe des neuen, wissenschaftlich
entwickelten (Uni Osnabrück) Kompass-Gürtels zeigen Sie künftig
selbst bislang therapieresistenten Klienten, wo es (- relativ zum Nordpol -)
langgeht...
Alle BDP-Termine
sowie Tagungen und Kongresse mit und ohne BDP auf einen Blick.
Newsletter-Redaktion:
Hans-Werner Drewe (Tel. 0228-987 31-16, drewe@bdp-verband.org)
Beate
Sund (Tel. 0228-987 31-43, b.sund@bdp-verband.org
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