BDP-Newsletter April 2005
- PT-Patienten: Ende der Diskriminierung in Sicht?
- "Einen Gerichtsvollzieher kann ein Therapeut seiner KV nicht schicken"
- Waffengesetz:
Expertise des BDP weiter gefragt
- Verkehrspsychologen fordern
Aufnahme in EU-Führerscheinrichtlinie
- Gesundheitsförderung:
Bundeszentrale fördert Info-Austausch
- Consulting-Studie:
Gesucht sind Neulinge mit langjähriger Berufserfahrung
- Steuererklärung: Neues Pflicht-Formular für Freiberufler
- Wieder
Förderpreis für systemische Forschungen ausgeschrieben
- Studieren
und Arbeiten im Ausland
- Neue Themenbibliographien vom ZPID
- Unsere Online-Umfrage im April
- Mentoren für Pilotprojekt in NRW gesucht
- Hugo-Münsterberg-Medaille
für Prof. Ulich
- Ehrungen für erfolgreiche
Berufspolitik
- BDP jetzt offen für Bachelor-
und Master-Absolventen
- Neu im DPA-Programm:
Gründung und Sicherung einer Verkehrspsychologischen Praxis
AKTUELLES THEMA
PT-Patienten: Ende der Diskriminierung in Sicht?
Seit Jahren kämpft der BDP gegen die Diskriminierung von Psychotherapie-Patienten
durch die private Versicherungswirtschaft. Die privaten Versicherungsunternehmen
sind nämlich bislang nicht durchweg bereit, mit Psychiatrie- und Psychotherapie-Patienten
private Kranken-, Risikolebens- und Berufsunfähigkeitspolicen abzuschließen.
Ihr Argument: Das Schadensrisiko sei selbst nach erfolgreichem Abschluss der
Behandlung und fünf Jahren Behandlungsfreiheit unkalkulierbar. Ist auch
die Versicherungsfront nach wie vor starr, wurde jetzt zumindest auf politischer
Seite die Situation vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages problematisiert
und eine Diskussion in Regierung und Parlament angestoßen. Die dem Ausschuss
eingereichte Petition wurde vom BDP mit einer Stellungnahme unterstützt.
Lesen Sie nähere Einzelheiten mit einem Kommentar dazu.
NACHRICHTEN
"Einen Gerichtsvollzieher kann ein Therapeut seiner
KV nicht schicken"
Nachvergütungen und deren Verzögerung, Ratenzahlungen und Verzinsung
beschäftigen die zugelassenen Psychotherapeutinnen und -therapeuten bundesweit.
Report Psychologie sprach darüber mit dem Richter am 7. Senat des Bundessozialgerichtes,
Dipl.-Psych. Dr. Wolfgang Spellbrink. Seiner Meinung nach kommen Anträge
auf sofortige Neubescheidung und ggf. Untätigkeitsklagen als Druckmittel
gegen die KVen in Frage, um den Nachzahlungsprozess zu beschleunigen. Allzu
großen Erwartungen setzt Spellbrink allerdings auch Dämpfer auf.
Das Interview erscheint Anfang Mai in Report Psychologie (Heft 5/2005). Newsletter-Bezieher
können es schon
jetzt lesen.
Waffengesetz: Expertise des BDP weiter gefragt
Noch offene Fragen bei der Umsetzung des Waffengesetzes will das Bundesministerium
des Innern auf einer mehrtägigen Sitzung vom 25.-27.4.05 mit Experten
erörtern. Eine Einladung erging auch an den BDP, der bereits auf das Waffengesetz
selbst maßgeblich Einfluss nehmen konnte (explizite Aufnahme der Psychologischen
Psychotherapeuten und Fachpsychologen BDP als Gutachter in das Gesetz). Auf
der jetzt anberaumten Tagung wird der BDP durch Dipl.-Psych. Yorck Neuser vertreten.
Die nächsten Fortbildungen der Deutschen Psychologen Akademie (DPA) für
die Begutachtung nach dem Waffengesetz finden im Mai (20.-22.) und Oktober
(28.-30.) dieses Jahres in Düsseldorf statt. Informationen bei der DPA
unter www.dpa-bdp.de
BDP-Mitglieder zahlen eine um 50 Euro ermäßigte Teilnahmegebühr.
Verkehrspsychologen fordern Aufnahme in EU-Führerscheinrichtlinie
Die Verkehrspsychologie müsse explizit in der EU-Führerscheinrichtlinie
zur körperlichen und geistigen Eignung von Kfz-Führern verankert werden.
Das forderten die psychologischen Berufsverbände von Deutschland (BDP), Österreich,
der Schweiz und Italien gemeinsam mit verkehrspsychologischen Fachgesellschaften
anlässlich der 4. St. Galler Tage für Verkehrspsychologie (23./24.3.05)
in einer Stellungnahme an die EU-Kommission. Die Verbände berufen sich
darin auf die funktionierende Zusammenarbeit von Psychologie und Medizin bei
der Fahreignungsbeurteilung in zahlreichen europäischen Ländern. Die
Stellungnahme im Wortlaut.
Zur europäischen
Führerscheinrichtlinie.
Gesundheitsförderung: Bundeszentrale fördert
Info-Austausch
Mit ihrem Info-Dienst Gesundheitserziehung/Gesundheitsförderung unterrichtet
die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in diesen
Bereichen tätige Fachleute gezielt über aktuelle Medien und
Veranstaltungen. Neben Hinweisen auf gesundheitsrelevante Tage, Projektberichten,
Dokumentationen, Endadressatenmedien und Fachbüchern haben Materialien
mit Hintergrundinformationen, Forschungsergebnissen, Theorien, Strategien und
Konzepten der Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung eine besondere
Bedeutung. Nicht zuletzt soll der Info-Dienst die gegenseitige Kontaktaufnahme
zwischen den in der Gesundheitsförderung Tätigen anregen. Interessenten
können den Dienst hier abonnieren.
Einsparpotential der Hausarztmodelle fraglich
Das Robert Koch Institut hat mit den Ergebnissen einer neueren Analyse von Daten
aus dem Gesundheitswesen den Steuerungsansatz Hausarzt als Lotse zur Reduktion "unnötiger" Facharztkontakte
in Frage gestellt. Im Hinblick auf die Tatsache, dass bei psychischen Störungen,
wie z.B. Depression, Hausärzte häufig erste Ansprechpartner sind
und eine siebenjährige "Arzt-Odyssee" bis zur adäquaten
Behandlung berichtet wird (Zielke, Limbacher 2002), ist deshalb die Funktion
des Hausarztes besonders bei potentiellen Maßnahmen, wie es ein DMP Depression
darstellt, differenziert zu bedenken. Die Studie ist erschienen im Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz
3 2005, Springer Verlag.
Consulting-Studie: Gesucht sind Neulinge mit langjähriger
Berufserfahrung
Die bundesweit erste empirische Untersuchung zu der Frage "Was erwartet
die Beratungsbranche von Hochschulabsolventen und Universitäten?" entstand
jetzt an der Universität Oldenburg. Im Vordergrund tanden Fragen nach den
Rekrutierungskriterien der Branche: Welche Fähigkeiten müssen künftige
Berater/innen mitbringen? Herausgekommen ist, dass Teamfähigkeit, Sensibilität,
Einfühlungsvermögen und Kreativität für die befragten Berater/innen
nur eine untergeordnete Rolle spielen. Stattdessen erwarten sie von den Hochschulabsolvent/innen
vor allem analytisches Denkvermögen, Kommunikationsvermögen und problemorientiertes
Denken. Kaum noch überraschen wird wohl der Wunsch, dass Nachwuchsberater/innen
bereits über Praxiserfahrungen verfügen sollten. Insbesondere Praktika
und eine Berufserfahrung von mehr als zwei Jahren werden hoch bewertet. Die
Studie kann als PDF-Datei gegen eine Schutzgebühr von 12 EURangefordert
werden.
Steuererklärung: Neues Pflicht-Formular für
Freiberufler
Alle niedergelassenen Freiberufler, die ihren Praxisgewinn nicht durch eine
Bilanz sondern durch eine Einnahme-Überschuss-Rechnung ermitteln, müssen
diese ab ihrer Einkommensteuererklärung für 2005 auf einem amtlich
vorgeschriebenen standardisierten Vordruck vornehmen. Das
Formular.
Von der Starseite aus sind zunächst "Service" und danach "Formulare
A-Z" anzuklicken. Um schon über das laufende Jahr die Einnahmen und
Ausgaben richtig zu erfassen, sollte man sich bereits jetzt mit dem Vordruck
vertraut machen, empfiehlt die Zeitschrift Finanztest.
Wieder Förderpreis für systemische Forschungen
ausgeschrieben
Für Forschungen, welche die Relevanz systemischen Denkens für die
therapeutische und beraterische Praxis deutlich machen, schreibt die Systemische
Gesellschaft in diesem Jahr zum wiederholten Male einen mit 3.000 Euro dotierten
wissenschaftlichen Förderpreis aus. Sie will damit gerade auch jüngere
Wissenschaftler/innen ansprechen, die sich im Rahmen von Diplomarbeiten, Dissertationen,
Habilitationen oder anderen Projekten (auch im Auftrag außeruniversitärer
Institutionen) qualifizieren. Einzelheiten hier.
Studieren und Arbeiten im Ausland
Was ERASMUS für das Auslandsstudium ist, ist Leonardo für ein Praktikum
oder Ausbildungsabschnitt in Europa. Studierende erhalten Teilstipendien für
Betriebspraktika im Ausland, um ihre Chancen für den Berufseinstieg zu
vergrößern. Sie können zwischen drei bis zwölf Monaten
im Ausland verbringen. Weitere Infos beim Bundesinstitut
für Berufsbildung
(BIBB).
Infos über Studium und Beruf in der Europäischen Union bündelt
das mehrsprachige "Europäische Jugendportal". Schnell und einfach
können Nutzer/innen sich über Bildungssysteme, Sprachkurse, Austauschprogramme,
Sommeruniversitäten oder die Anerkennung akademischer und beruflicher Qualifikationen
und Abschlüsse informieren. Das Portal ist eine Initiative
der Europäischen
Kommission.
Neue Themenbibliographien vom ZPID
Das Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) hat
aktuell zwei neue psychologische Themenbibliographien herausgegeben: "Mobbing
in der Arbeitswelt, 1993 - 2004" und "Qualitätssicherung in Behandlung
und Prävention, 1998 - 2004". Info
und Bestellformular.
BDP INTERN
Unsere Online-Umfrage im April
Die BDP-Tochtergesellschaft Deutsche Psychologen Akademie (DPA) bietet eine
Reihe von Kursen auch für Nicht-Psychologen an. Halten Sie dies für
richtig? Beteiligen Sie sich bitte an unserer Befragung.
Mentoren für Pilotprojekt in NRW gesucht
Ein Mentorenprogramm für jüngere BDP-Mitglieder, die sich noch im
Studium oder noch in der Phase der beruflichen Orientierung befinden, wird derzeit
von der Landesgruppe NRW als Pilotprojekt für den BDP projektiert. Ziel
ist es, die komplexe Integration des Nachwuchses in die Berufswelt zu unterstützen.
Gesucht werden BDP-Mitglieder (in NRW) mit einer gewissen Berufserfahrung, die
bereit sind, als Mentoren ihr Know-how, ihr Engagement und ihren Mut in die
längerfristige Betreuung eines Mentees ihrer Wahl zu investieren. Die Landesgruppe
NRW organisiert das Programm durch Datenbanken von Mentoren/innen, Unterstützungsmaterialien
für deren Arbeit in Form von Checklisten bis hin zu Workshops zum Erfahrungsaustausch
etc, Vorauswahl der Mentees und ein Begleitmonitoring zur Qualitätssicherung.
Weitere
Informationen.
Hugo-Münsterberg-Medaille für Prof. Ulich
Für seine besonderen Verdienste um die angewandte Psychologie zeichnet
der BDP in diesem Jahr Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Ulich mit der Hugo-Münsterberg-Medaille
aus. Die Verleihung findet am 12.11.2005 auf dem Deutschen Psychologentag in
Potsdam statt. Ulich ist einer der prominentesten Vertreter der deutschsprachigen
Arbeitspsychologie. Er leitete 25 Jahre (1972-1097) lang als Direktor das Institut
für Arbeits- und Organisationspsychologie an der ETH Zürich. Ein Charakteristikum
seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist die Verbindung zwischen Forschung
und Forschungsanwendung in der betrieblichen Praxis.
Ehrungen für erfolgreiche Berufspolitik
Für ihr erfolgreiches berufspolitisches Wirken zeichnet der Verbandsvorstand
die ehemaligen Sektionsvorsitzenden Dr. Helga Schäfer (Verband Psychologischer
Psychotherapeuten) und Prof. Dr. Günter Kroj (Verkehrspsychologie) mit
dem Goldenen Ehrenzeichen des BDP aus. Als Frau Dr. Schäfers Verdienst
wird besonders die Positionierung des VPP in der Verbändelandschaft (mit
seiner federführenden Rolle im Gesprächskreis II) sowie als Vertretung
aller approbierten Psychologen/innen gewürdigt, den Nachwuchs, d. h. die
Psychologischen Psychotherapeuten in Ausbildung eingeschlossen. In erster Linie
dem herausragenden Engagement Prof. Krojs als Sektionsvorsitzender in den 1990er
Jahren verdankt die Verkehrspsychologie ihre heute unumstrittene Gleichstellung
mit der Verkehrsmedizin sowie ihre explizite Verankerung im Verkehrsrecht. Kroj
hat damit Tätigkeitsfelder für Psychologen/innen geschaffen und gesichert.
Zudem sorgte er durch die Einrichtung einer Akkreditierungsstelle Fahrerlaubniswesen
für ein transparentes Qualitätsmanagement u. a. bei der Fahreignungsdiagnostik.
BDP jetzt offen für Bachelor- und Master-Absolventen
Wer Psychologie in einem der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge studiert
(hat), kann jetzt Mitglied im BDP werden. Eine entsprechende Satzungsänderung
wurde von der Delegiertenkonferenz des Verbandes am
letzten Wochenende in Frankfurt mit großer Mehrheit verabschiedet.
Neu im DPA-Programm: Gründung und Sicherung einer
Verkehrspsychologischen Praxis
Dieses Seminar der Deutschen Psychologen Akademie findet unter der Leitung von
Dipl.-Psych. Jörg-Michael Sohn am 10./11.06.05 im Raum Kassel statt. Weitere
Informationen oder telefonisch
unter 0228 - 9873128.
Einzelausgaben des Report Psychologie einfach und bequem nachbestellen
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entsorgt? Macht nichts - bestellen Sie sie einfach nach! Von den Jahrgängen
2002 bis 2004 sind die meisten Ausgaben noch erhältlich.
Eine Themenübersicht inkl. Bestellmöglichkeit.
BUCHTIPP
Neu im DPV-Buchprogramm
Der Deutsche Psychologen Verlag bereitet derzeit zwei interessante Titel vor,
die im Mai 2005 erscheinen werden: 1. Gross, Werner (Hrsg.): Karriere(n) 2010
- Chancen, seelische Kosten und Risiken des beruflichen Aufstiegs im neuen
Jahrtausend und 2. Rieländer, Maximilian/Scharnhorst, Julia (Hrsg.): Psychologische
Berufsfelder zur Förderung von Gesundheit - Neue Chancen entdecken.
Ausführliche Informationen und Bestellcoupon einfach per
E-Mail anfordern.
TIPPS UND TERMINE
Guter Rat mal kostenlos
Neu aufgelegt hat das Bundesministerium für Gesundheit und Soziales eine
Reihe seiner kostenlosen Publikationen zu Themen wie Rente, GKV, Elektronische
Gesundheitskarte, Minijobs und Präventionsgesetz. Liste.
CoachingKongress05
Das ausführliche und kommentierte Programm des 5. Kongresses für Supervision
und Coaching, der am 10. und 11. Juni 2005 in Wiesbaden stattfindet, ist jetzt
unter www.coachingkongress05.de
als PDF-File zum Herunterladen verfügbar. Der Kongress steht unter dem
Motto "Kompetenzen nutzen - Synergien fördern".
Was uns auf den Nägeln brennt...
will der LandespsychologInnentag des BDP in NRW am 21. Mai 2005 aufzeigen: Das
Thema sind die Trends und Zukunftsaufgaben in Wirtschaft, Schule, Psychotherapie
und anderen Kontexten.
Die Tagung findet im Industriemuseum in Oberhausen statt. Die Teilnahme ist
kostenlos; Getränke und ein Mittagsbuffett kosten 30 Euro. Anmeldung
und Programm.
Paris
ist immer eine Reise wert. Besonders jedoch vom 6.-8. Oktober 05, wenn dort
- in memoriam Alfred Binet - der internationale Psychologie-Kongress "Intelligence
in Children" stattfindet. Alles
weitere.
Nachwuchs präsentiert sich auf dem Deutschen Psychologentag
Sieben Nachwuchswissenschaftler, vier Damen und drei Herren, stellen auf dem
Deutschen Psychologentag 2005 ihre Arbeiten vor und kandidieren damit für
den mit 10.000 Euro dotierten Georg-Gottlob-Studienpreis. Die Kandidaten wurden
von einer Jury aus einer Vielzahl von Bewerbern ausgewählt. Ihre sehr
anwendungsbezogenen Themen reichen von "kleinen Makeln, die riesengroß werden" (eingebildete
Hässlichkeit) über Hypnose bei medizinischen Eingriffen bis zu der
Frage: "Ist Bereitschaftszeit Arbeitszeit? - Psychologische Argumente
für ein Umdenken in der Arbeitszeitgestaltung für Krankenhausärzte".
Der Deutsche Psychologentag findet vom 10. - 12. November 2005 in Potsdam statt.
Mehr Info.
Akademie am Meer
Das traditionell anspruchsvolle Programm
der 20. Entspannungstherapiewoche 30.04.
- 07.05.2005 in Sylt.
ZU GUTER LETZT
Wie man sich bettet, so schläft man. Das gilt natürlich auch für
das "Nickerchen zwischendurch", das der BDP schon vor etlichen Jahren
als Wohltat zur Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit und
Gemütsverfassung empfahl (Pressemitteilung vom 4.6.97). Endlich können
wir Ihnen nun auch das passende Mobiliar empfehlen. Wählen Sie für
Ihr "power-napping", wie das Nickerchen inzwischen selbstverständlich
heißt, unter den Modellen "Schlafgras", "nappak", "napmosphere" und "napshell" ihren
Favoriten.
Newsletter-Redaktion: Hans-Werner Drewe (Tel. 0228-987 31-16, drewe@bdp-verband.org), Angelika Wisniewski (Tel. 0228-987 31-43, a.wisniewski@bdp-verband.org)
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