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„Corona-Hotline“: Aufruf zur Unterstützung
Öffentliche Einrichtungen, Schulen und Kindergärten, Sportstätten und Kultureinrichtungen sind geschlossen. Einkaufsmöglichkeiten werden begrenzt und Vereine stellen ihre Aktivitäten ein. Besuchsmöglichkeiten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen werden stark limitiert. Wissenschaftler*innen und Politiker*innen rufen dazu auf, soziale Kontakte möglichst zu vermeiden und einen Sicherheitsabstand zueinander einzuhalten, um zu verhindern, dass sich das Virus rasant weiter ausbreitet.
Die aktuelle Situation löst bei vielen Menschen Unsicherheit und Ängste aus.
Um die Bevölkerung im Umgang mit dieser Krisensituation aktiv zu unterstützen, wird der BDP daher eine Corona-Hotline (0800 777 22 44) einrichten. Die anonyme Hotline wird in den kommenden Wochen täglich von 08.00 bis 20.00 Uhr geschaltet werden.
Wir freuen uns über Mitglieder, die bereit sind, bei der Durchführung dieser Hotline ehrenamtlich zu unterstützen und eine telefonische Beratungszeit im Umfang von mindestens 2 Stunden verbindlich zu übernehmen. Für die psychologischen Beraterinnen und Berater werden Materialien bereitgestellt.
Interessierte melden sich bitte per E-Mail im Bereich Fachpolitik in der Bundesgeschäftsstelle unter beiden E-Mail-Adressen (bitte immer beide Adressen benutzen!): f.lang@bdp-verband.de, fachpolitik@bdp-verband.de
Gern beantworten wir vorab Fragen auch telefonisch 030 - 209 166 630 oder 030 - 209 166 631 oder unter den beiden angegebenen E-Mail-Adressen.
Wenn Sie sich schon entschieden haben, mitzumachen, freuen wir uns über konkrete Angaben:
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