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BDP-Newsletter November 2011

In dieser Ausgabe:

• PsychThG: SPD will sich der Ausbildungsreform annehmen
• Delegiertenkonferenz des BDP fordert Verbesserung von Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen
• BDP-Delegiertenkonferenz solidarisiert sich mit den PIA - Streiks angekündigt
• Fallen nicht nur im Kleingedruckten: VPP warnt vor riskanten Verträgen
• Petition zur muttersprachlichen Psychotherapie abgelehnt
• Psychologie im Europaparlament: Ermutigender "Antrittsbesuch"
• Umfrage der Stiftung Warentest bestätigt Nutzen der Psychotherapie
• Träger des Psychologiepreises 2011 als Universalgelehrter gewürdigt
• Symposium rückt "Therapeutische Passung" wieder in den Fokus
• Neu: BDP-Organisationshandbuch im Internet
• Mitglieder-Werbeaktion erfolgreich
• Sektion ruft zur Mitwirkung am BuKo Schulpsychologie 2012 auf
• BDP-Service-Scheckheft: Praxisorganisation und Marketing leicht gemacht
• BDP-PflegeKonto und BDP-ZukunftsRente – Vorteile jetzt sichern!
• BDP-Vorsorge-Beratung jetzt auch durch regionale Ansprechpartner
• report-psychologie.de in neuem Layout
• SERVICE, TIPPS und TERMINE

   AKTUELLES THEMA

PsychThG: SPD will sich der Ausbildungsreform annehmen
Die Reform der Psychotherapeutenausbildung war Gegenstand eines Fachgespräches, zu dem die SPD-Bundestagsfraktion Vertreter von Kammern und Verbänden, darunter die Bundespsychotherapeutenkammer und der BDP, am 10. November eingeladen hatte. Für den BDP nahmen Vizepräsident Heinrich Bertram und Jean-Baptiste Rossilhol, Vorstandsmitglied des Verbandes Psychologischer Psychotherpeuten (VPP) im BDP, teil. Die Bundeskonferenz der Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) war durch deren Sprecher Robin Siegel vertreten. Als besonders aktuell und dringend zu lösen bezeichnete es BDP-Vizepräsident Bertram, dass in der praktischen Ausbildung der PiA die ausreichende fachliche Begleitung und angemessene Supervision sichergestellt wird und eine der geleisteten Arbeit entsprechende Honorierung erfolgt. Außerdem müsse gewährleistet werden, dass grundsätzlich der Master-Abschluss als Eingangsvoraussetzung zur Ausbildung definiert wird. Zudem wies Bertram auf das Problem hin, wie die Ausbildung in neuen, zwar wissenschaftlich aber noch nicht sozialrechtlich anerkannten Behandlungsverfahren erfolgen kann. Die beteiligten Abgeordneten der SPD-Fraktion waren am Ende des Gespräches überzeugt, dass allein schon die derzeit ungeregelten Zugangsvoraussetzungen für die Psychotherapeutenausbildung (Bachelor/Master-Thema) sowie die mangelhafte Vergütung und unbefriedigende vertragliche Situation während der Praktischen Tätigkeit dringend einer Lösung in Form in einer umfassenden Gesetzesreform bedürfen. Sie sagten zu, der AG Gesundheit der SPD-Fraktion vorzuschlagen, sich des Reformanliegens der Psychotherapeutenschaft im kommenden Jahr mit Dringlichkeit anzunehmen.

   NACHRICHTEN


Delegiertenkonferenz des BDP fordert Verbesserung von Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen
Größere Anstrengungen zur Bekämpfung und Prävention psychischer Erkrankungen, daraus resultierender Arbeitsausfallzeiten und vorzeitiger Verrentungen fordert der BDP von allen Institutionen der öffentlichen und privaten Gesundheitsversorgung. Eine entsprechende Resolution beschloss die Delegiertenkonferenz des Verbandes am vergangenen Wochenende (19./20.11.2011) in Fulda. Die Delegierten plädierten einstimmig für die Forderung nach einem ausreichenden Angebot psychologischer und psychotherapeutischer Hilfen, um den seelischen Volkskrankheiten angemessen begegnen zu können. Statt einer Herdprämie für Familien, die für ihre Kinder keinen Kindergartenplatz wollen, brauche Deutschland vielmehr Unterstützung für jene Familien, die durch Krankheit, Sucht und Arbeitslosigkeit dringend auf niedrigschwellige Beratungs- und Versorgungsangebote angewiesen seien, betonte BDP-Vizepräsident Heinrich Bertram. Angesichts erheblicher Defizite sowohl in der Gesundheitsvorsorge als auch auf dem Gebiet der psychotherapeutischen Versorgung fordert der BDP eine am tatsächlichen Bedarf ausgerichtete Planung sowohl der stationären als auch der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung. Wissenschaftlich anerkannte Psychotherapieverfahren müssten zügig in die Versorgung aufgenommen werden. BDP-Pressemitteilung dazu unter www.bdp-verband.de

BDP-Delegiertenkonferenz solidarisiert sich mit den PIA - Streiks angekündigt
Die Delegiertenkonferenz des BDP hat sich auf ihrer Tagung am 19./20. November in Fulda einmütig hinter die Forderungen der Psychologischen Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) nach grundlegenden Maßnahmen zur Beseitigung ihrer Ausbildungsmisere gestellt. Zuvor hatten die PiA erstmals Streiks in Deutschland angekündigt. Die ersten Aktionen sind für Berlin, Frankfurt/Main und Hannover geplant. „Die PiA verdienen in dieser Situation unsere Solidarität“, erklärte Eva Schweitzer-Köhn, Vorsitzende des VPP im BDP. „Das Thema geht uns alle an“, betonte BDP-Vizepräsident Bertram. „Wenn Kliniken PiA missbrauchen, um Stellen von Diplom-Psychologen streichen zu können, wenn hochqualifizierte Arbeitskräfte für Null verantwortungsvolle Tätigkeit leisten müssen, dann betrifft das beide Berufsgruppen, deren Interessen der BDP vertritt, und es betrifft die psychologische und psychotherapeutische Versorgung der Bevölkerung in den kommenden Jahren.“ Dass PiA mit eventuellen Streiks auch riskieren, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, zeige nur das Ausmaß der Demütigung und Verzweiflung bei vielen. BDP-Pressemitteilung dazu unter www.bdp-verband.de

Fallen nicht nur im Kleingedruckten: VPP warnt vor riskanten Verträgen
Der Verband Psychologischer Psychotherapeuten (VPP) im BDP warnt die niedergelassenen Psychotherapeuten/innen davor, sich auf Konstruktionen wie den im Oktober in Baden-Württemberg zwischen der AOK, der Bosch-BKK, der Aktiengesellschaft MEDI-Verbund und weiteren Partnern geschlossenen Vertrag einzulassen, der neurologische, psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung außerhalb der Kassenärztlichen Vereinigung organisiert. Mit einer hohen Anfangsvergütung und dem Wegfall des Gutachterverfahrens werde versucht, die Behandler zu ködern - fachliche, rechtliche und letztlich auch ökonomische Gründe sprächen jedoch eindeutig gegen eine Teilnahme am Vertrag. VPP-Vorsitzende Eva Schweitzer-Köhn kritisiert vor allem, dass die Patienten mit diesem Vertrag das Erstzugangsrecht verlieren. Erhebliche Qualitätsmängel sieht der VPP im Wegfall von probatorischen Sitzungen sowie darin, dass der Vertrag empirische Erkenntnisse über die nachhaltige Wirkung von Langzeittherapien ignoriert und die störungsspezifische Indikation von Psychotherapieverfahren einführt, die bisher im KV-System verhindert werden konnte. Da tröste es wenig, dass auch einzelne Nicht-Richtlinienverfahren laut Vertrag zulässig seien. Nach Einschätzung des BDP begeben sich Therapeuten mit solchen Verträgen auch rechtlich in eine kritische Situation. Es handle sich um einen Privatvertrag, mit dessen Abschluss man das Gebiet des Sozialrechts verlässt; bei Rechtsstreitigkeiten sei ein Zivilgericht zuständig, was höhere Kosten bedeuten könne. Zudem sollte sich jeder Teilnehmer dessen bewusst sein, dass einer der Betreiber eine Aktiengesellschaft ist, deren erklärtes Hauptziel im Gewinn für die Aktionäre besteht, nicht für Behandler. BDP-Vizepräsident Bertram prophezeit den wenigen tatsächlichen Vorteilen in solchen Vertragswerken zudem eine kurze Lebensdauer. „Wenn andere Kassen nachziehen, wird der oberflächliche Wettbewerbsvorteil rasch wegfallen.“ Schließlich seien die Mittel der Gesetzlichen Krankenversicherung begrenzt. „Was bleibt, ist die Abhängigkeit von den Kassen bzw. der Managementgesellschaft.“ Mehr Informationen zu dieser Thematik unter: www.bdp-verband.de

Petition zur muttersprachlichen Psychotherapie abgelehnt
Der Petitionsausschuss des Bundestages hat die vom BDP initiierte und von anderen Verbänden unterstützte Petition zu muttersprachlicher Psychotherapie abgelehnt. „Der Petitionsausschuss ignoriert damit – wie zuvor das Bundessozialgericht – die Tatsache, dass bei der Psychotherapie die Kommunikation eine Grundvoraussetzung und damit Hauptsache der Behandlung ist“, kritisiert Elisabeth Noeske, Vorstandsmitglied der Sektion Klinische Psychologie im BDP, die Entscheidung. Ausgeblendet wurde bei der Ablehnung offenbar auch, wie viele z.B. traumatisierte EU-Bürgerinnen und Bürger dringend eine muttersprachliche Psychotherapie benötigen, urteilt Noeske. Unter Hinweis auf das Wirtschaftlichkeitsgebot verschließe der Ausschuss sich zudem der Erkenntnis, wonach die Kosten durch Nicht- oder Fehl-Behandlung und ihre Folgen um ein Vielfaches höher sein können als muttersprachliche Therapie bzw. die Bezahlung von Dolmetschern. BDP-Pressemitteilung zum Thema unter www.bdp-verband.de

Psychologie im Europaparlament: Ermutigender "Antrittsbesuch"
Die am 9.11.2011 erstmals durchgeführte Psychologie-Konferenz für Politiker im Europa-Parlament in Brüssel (vgl. BDP-Newsletter 10-2011) war nach Ansicht von Veronika Polisenska, Mitglied im EFPA Executive Council, alles in allem ein großer Erfolg. 120 Teilnehmer aus 28 Ländern, darunter mehr als 20 Parlamentarier, nahmen an der Veranstaltung teil, die von der European Federation of Psychologists Associations (EFPA) auf Einladung von Mitgliedern der Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten organisiert worden war. Der BDP war durch Prof. Dr. Frank Jacobi (Psychologische Hochschule Berlin) vertreten. Nach Polisenskas Eindruck wurden die große Spannweite der Psychologie und die Relevanz des Faches für die Umsetzung von Politik auf europäischer Ebene durchaus angemessen gewürdigt. Dennoch dürfe man nicht verkennen, dass es sich um einen ersten Schritt gehandelt habe, dem noch viele folgen müssten, wenn die Psychologie effektiven Einfluss auf die europäische Politik nehmen will. Mehr Informationen über die Tagung unter www.efpa.eu



Umfrage der Stiftung Warentest bestätigt Nutzen der Psychotherapie
Laut Umfrage der Stiftung Warentest unter 4.000 Menschen mit seelischen Problemen sehen knapp 80 Prozent der Befragten in Psychotherapie eine große Hilfe. Die Arbeitsfähigkeit wurde verbessert (53 Prozent), das Selbstwertgefühl wuchs (63 Prozent), und 61 Prozent der Befragten fiel der Umgang mit dem alltäglichen Stress nach der Behandlung leichter. 83 Prozent lobten die Arbeitsweise ihrer Therapeuten, u.a. wurde der großen Mehrheit von ihnen Gründlichkeit bei der Problemlösung bescheinigt. Bestätigt wurden in der Umfrage aber auch erneut die langen Wartezeiten von drei Monaten auf einen Therapieplatz. Warentest empfiehlt bei solch langen Wartezeiten das Kostenerstattungsverfahren nach § 13,3 SGB V. Danach sind die Krankenkassen verpflichtet, eine notwendige Behandlung auch bei einem approbierten Psychotherapeuten ohne Kassensitz zu finanzieren, wenn es rechtzeitig keinen Therapieplatz in zumutbarer Entfernung bei einem Vertragsbehandler gibt. Ein Ausweg, den auch der Verband Psychologischer Psychotherapeuten (VPP) im BDP für diese Fälle empfiehlt. BDP-Pressemitteilung mit weiteren Ergebnissen zur Umfrage unter www.bdp-verband.de

Träger des Psychologiepreises 2011 als Universalgelehrter gewürdigt
Im Beisein von rund 150 geladenen Gästen wurde am 25.10.2011 in Berlin der Deutsche Psychologie-Preis an Prof. Dr. Gerd Gigerenzer, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, verliehen. BDP, Bundespsychotherapeutenkammer, Christoph-Dornier-Stiftung und Deutsche Gesellschaft für Psychologie würdigten damit seine besondere Fähigkeit, Ergebnisse der Grundlagenforschung zum Nutzen vieler Menschen in die Praxis zu bringen. Laudator Prof. Dr. Onur Güntürkün (Uni Bochum) würdigte Gigerenzer als einen der wenigen Universalgelehrten unserer Zeit und ließ das Auditorium teilhaben an dem, was den Forscher umtreibt und ihm den Schlaf raubt: Entscheidungsheuristiken und Risikokommunikation. Der Preisträger ging in seinem Vortrag darauf ein, warum verschiedene Entscheidungssituationen unterschiedlicher Strategien bedürfen. Viele wichtige Entscheidungen würden auf der Basis enormer Erfahrung mit „dem Bauch“ gefällt, ohne dass Entscheider es heute wagten, das zuzugeben. Lieber engagierten sie teure Berater zur Untermauerung der eigenen Entscheidungen und delegierten so die Verantwortung. BDP-Pressemitteilung zum Festakt unter www.bdp-verband.de

Symposium rückt "Therapeutische Passung" wieder in den Fokus
Die Qualität der psychotherapeutischen Beziehung ist maßgebend für den Behandlungserfolg. Die Passung von Therapieform, Therapeut und Patient bestimmen das Zustandekommen einer tragfähigen psychotherapeutischen Arbeitsbeziehung. Das zweite Symposion der Arbeitsgemeinschaft Ausbildungsinstitute und VPP für wissenschaftlich begründete Psychotherapieausbildung (AVP) am 17. März 2012 in Berlin soll für diese Thematik sensibilisieren, die für Psychotherapeuten/innen unabhängig von ihrer Berufserfahrung große Bedeutung hat und der nach einer langen Phase der Konzentration auf die Effektivität unterschiedlicher Therapieformen nunmehr wieder die nötige Aufmerksamkeit zuteilwird. Nähere Informationen unter www.vpp.org. PiA und Studenten der Psychologie sind von der Anmeldegebühr befreit.

   BDP INTERN


Neu: BDP-Organisationshandbuch im Internet
Eine Fülle von Informationen über den BDP versammelt das neue Organisationshandbuch, das der BDP soeben in den Mitgliederbereich seiner Website eingestellt hat. Rund 60 Stichworte mit vielen weiteren Unterpunkten verschaffen durch Verlinkungen mit entsprechenden Webseiten und Dokumenten Einblicke in das Verbandsleben und erleichtern Orientierung und aktives Engagement. Anregungen für Ergänzungen sind willkommen (Info an: hw.drewe@bdp-verband.de). Zu finden ist das Verzeichnis unter www.bdponline.de

Mitglieder-Werbeaktion erfolgreich
Im Rahmen der seit Oktober laufenden BDP-Werbeaktion – jetzt beitreten, bis 2012 keinen Beitrag zahlen – sind bis Mitte November 190 neue Mitglieder in den Verband aufgenommen worden. Wer seine/n Kollegen/in noch auf die Aktion aufmerksam machen möchte, findet alles zur Mitgliedschaft und zum Weitersagen unter www.bdp-verband.de

Sektion ruft zur Mitwirkung am BuKo Schulpsychologie 2012 auf
Wie geht’s weiter mit der inklusiven Schule? Wie lernen Kinder heute? Welche Unterstützung brauchen Lehrerinnen und Lehrer? Das sind die Themen des 20. Bundeskongresses für Schulpsychologie (26.-28. Sept. 2012 in Münster), den die BDP-Sektion derzeit vorbereitet. Die Sektion bittet um Mitwirkung und nimmt bis zum 13. Januar 2012 Anmeldungen von (Kurz-)Vorträgen, Workshops, Symposien und Pecha Kucha zu den Kongressthemen entgegen. Weitere Informationen unter: www.bdp-schulpsychologie.de



BDP-Service-Scheckheft: Praxisorganisation und Marketing leicht gemacht
Der Countdown läuft - am 9. Januar erscheint die neue Ausgabe des BDP-Service-Scheckheftes mit vielen neuen BDP-Vorteilsangeboten. Noch ist Zeit, bis zum Jahresende die Coupons aus dem BDP-Scheckheft 2011 einzulösen! Wer für das kommende Jahr Unterstützung bei Verwaltungsaufgaben und Buchhaltung braucht oder sich ein neues Corporate Design für seine Praxis zulegen möchte, findet bei unseren Kooperationspartnern "Büroservice Bertelsbeck-Moll" (Scheckheft S. 63 bzw. online: www.bdponline.de) und "CMDamm Design" (Scheckheft S. 67 bzw. online www.bdponline.de) das richtige Angebot: BDP-Mitglieder erhalten bei diesen Anbietern bis zu 20% Rabatt.

BDP-PflegeKonto und BDP-ZukunftsRente – Vorteile jetzt sichern!
Es bleibt nur noch wenig Zeit, in die äußerst flexible und sichere Altersvorsorge einzusteigen, die der BDP seinen Mitgliedern über seinen Wirtschaftsdienst (WD) anbietet: Abschlüsse zu den jetzigen Konditionen sind nur noch bis zum 28.12.2011 möglich! Danach wird die Altersvorsorge nach Berechnung des Wirtschaftsdienstes um 10 – 13 Prozent teurer. Der WD empfiehlt zudem, einen niedrigeren Anfangsbeitrag mit Beitragsdynamisierung zu wählen, weil dann die Altersvorsorge kontinuierlich mit dem höheren Rechnungszins wächst. Alle Vorteile auf einen Blick und weitere Informationen unter: www.bdp-wirtschaftsdienst.de bzw. www.bdp-wirtschaftsdienst.de (Passwort jeweils: BDPINFO). Zu einem persönlichen Beratungstermin geht’s unter www.bdp-wirtschaftsdienst.de

BDP-Vorsorge-Beratung jetzt auch durch regionale Ansprechpartner
Seit Anfang November stehen in einer Reihe von Regionen persönliche Ansprechpartner für individuelle Beratungen zu den speziellen BDP-Vorsorgeprodukten zur Verfügung. Dies gilt für Baden Württemberg, Bayern, Berlin und Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein Westfalen und Sachsen-Anhalt. Kontakt über www.bdp-wirtschaftsdienst.de

report-psychologie.de in neuem Layout
Pünktlich zum Erscheinungstermin der letzten gedruckten Ausgabe in diesem Jahr präsentieren der BDP und der Deutsche Psychologen Verlag die Webseite report-psychologie.de in neuem Layout, mit verbesserter Struktur und einigen Neuheiten, wie z.B. dem Online-Stellenmarkt für Psychologen (vgl. Beitrag unter SERVICE in diesem BDP-Newsletter). Die Seite ist ab dem 22. November freigeschaltet unter www.report-psychologie.de. Herausgeber und Redaktion freuen sich auf Meinungen, Kommentare und Anregungen zum neuen Internetauftritt, die per E-Mail (verlag@psychologenverlag.de), auf Twitter (www.twitter.com/ReportPsych) oder Facebook (facebook.bdp-verband.de) geäußert werden können.

   SERVICE

Einen Monat lang gratis: Aufmerksamkeit!
Zum Relaunch der Webseite report-psychologie.de bekommen BDP-Mitglieder, die bis zum 31.12.2011 ein Werbebanner auf dieser Seite schalten, einen Rabatt von 15% auf den regulären Preis. Angebote für psychologische Dienstleistungen, Fortbildungen, Buchneuerscheinungen etc. und erreichen so schnell und effizient alle „Report Psychologie“-Leser. Bestellungen per E-Mail mit Werbebanner und BDP-Mitgliedsnummer einsenden an: anzeigen@psychologenverlag.de

„Report Psychologie“ twittert
Seit Ende Oktober ist Report Psychologie nun auch mit einer eigenen Seite auf Twitter aktiv und informiert über Neuigkeiten, die Inhalte der Printausgaben, Veranstaltungen, Stellenanzeigen und vieles mehr: www.twitter.com/ReportPsych

„Report Psychologie“-Jahreskalender 2012
Der nächsten Ausgabe „Report Psychologie“ liegt der Jahreskalender für 2012 bei. Er enthält alle Erscheinungstermine der Zeitschrift, die Redaktions- und Anzeigenschlusstermine, alle BDP-Newsletter-Termine für das kommende Jahr sowie einige Überraschungsangebote, die hier noch nicht verraten werden.

Ein Fall fürs Coaching: Wenn man andere Motive hat, als es der Arbeitsplatz verlangt
Einer der klassischen Coachingfälle ist, wenn die persönlichen Motive nicht den Stellenanforderungen entsprechen und sich dadurch Konflikte ergeben. Dr. Joachim Siegbert Krug und Petra Bannier berichten in der neuen Ausgabe „Coaching im Aufwind“ der Wirtschaftspsychologie aktuell eindrücklich von einem solchen Fall und was Psychologen dabei im Coaching berücksichtigen müssen: „Nur wenn man weiß, welche Veränderungsmöglichkeiten sowohl auf der Seite des Coachee als auch auf der Seite der Arbeitsanforderungen vorhanden sind, lässt sich ein Coaching-Prozess sinnvoll und erfolgreich steuern.“ Die Coaching-Ausgabe gibt‘s zum Vorzugspreis im Paket unter www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de

Verhandlungsführung: Sich ärgern oder drohen?
Wenn man seinen Verhandlungspartner unter Druck setzen will, kann man sagen, wie ärgerlich man gerade ist. Oder man droht ihm. Eine Arbeitsgruppe um Marwan Sinaceur von der Businessschool INSEAD hat untersucht, was wirksamer ist. Das Ergebnis präsentiert Wirtschaftspsychologie aktuell unter www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de

eDossier „Erfolg“ zum kostenlosen Download
Erfolg ist so etwas wie ein Zauberwort. Erfolgsrezepte haben immer Hochkonjunktur, vorausgesetzt sie sind einfach - auch wenn in der Regel nicht viel Verstand dazugehört, um die vermeintlich todsicheren Rezepte als Bluff oder sogar als Betrug zu entlarven. Das kostenfreie eDossier "Erfolg" der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell gibt jenseits windiger Erfolgstipps Einblick in psychologisch fundierte Erfolgsstrategien. Es steht zum Download bereit unter www.psychologenverlag.de

trustKarten - jetzt weiterempfehlen!
Die vom ID Institut für Innovative Gesundheitskonzepte herausgegebenen trustKarten werden exklusiv vom Deutschen Psychologen Verlag angeboten. Da der DPV das innovative Konzept sowie den Einsatz der trustKarten im therapeutischen Umfeld gezielt fördern möchte, ist Ihre Meinung gefragt! Berichten Sie dem DPV, welche therapeutischen und persönlichen Erfahrungen Sie mit den Karten gesammelt haben. Was hat Ihnen besonders gefallen? Was finden Sie verbesserungswürdig? Würden Sie die trustKarten weiterempfehlen? Wenn ja, können Sie dies jetzt gleich via Facebook tun und den Facebook-Link zu den trustKarten, den man ab sofort auf der Website www.trustandgo.de findet, auf Ihre Facebook-Pinnwand setzen. Erfahrungsberichte zu den trustKarten schicken Sie bitte per E-Mail an verlag@psychologenverlag.de - unter allen Einsendungen verlost der DPV ein attraktives Geschenk.

Neues von der coaching disc®: Arbeitsanleitung "Probehandeln" & Weihnachtsaktion
Eine Bewerbungssituation oder eine schwierige Präsentation, eine Prüfung oder auch ein schwieriges Gespräch mit dem/der Ehe- oder GeschäftspartnerIn in der Vorbereitung zu begleiten, sind klassische Beispiele im täglichen „Coaching-Geschäft". Mit der coaching disc® kann derartigen Situationen einfach und spielerisch der Schrecken genommen werden. Eine ausführliche Arbeitsanleitung findet sich unter www.facebook.com. Als Weihnachtsspecial gibt's exklusiv beim DPV ein Vorteilspaket mit einem Basis-Set der coaching disc®, dem Begleitbuch "Viele bunte Steine" sowie einem Jahresabo "Wirtschaftspsychologie aktuell" für BDP-Mitglieder zum Vorzugspreis mit 13% Rabatt: www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de. Das Basis-Set der coaching disc® (www.coachingdisc.de) kann man über den DPV auch separat bestellen, hier erhält man als BDP-Mitglied einen Rabatt von 10%. Nähere Informationen zum Weihnachtsangebot im neuen Jahreskalender "Report Psychologie 2012", der der aktuellen Ausgabe 11-12/2011 beiliegt.

Neu: www.report-psychologie.de/stellenmarkt
Den Stellenmarkt aus der BDP-Zeitschrift Report Psychologie findet man künftig vier Wochen ab Erscheinungstermin auch im Internet unter www.report-psychologie.de. Hinzu kommen weitere exklusive Jobangebote für Psychologen/innen. Im Rahmen eines Einführungsangebotes sind Online-Stellenanzeigen bis zum 31.12.2011 kostenfrei! Für den Auftrag gibt’s eine Postkarte im neuen Jahreskalender "Report Psychologie 2012" (liegt der aktuellen RP-Ausgabe 11-12/2011 bei). Es geht aber auch per E-Mail an: anzeigen@psychologenverlag.de.

   TIPPS UND TERMINE


Thema des Monats auf Report Online: Change Management
Finanzkrise, Klimawandel, Globalisierung und Zusammenwachsen in Europa: Unternehmen haben sich heute neuen Herausforderungen und Umwälzungen zu stellen. Im November und Dezember befasst sich report psychologie online mit einem Thema, das möglicherweise in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen wird: dem Change Management. Professor Hugo M. Kehr von der TU München beantwortet unter anderem Fragen wie: Warum scheitern so viele Change-Maßnahmen? Was sind die Geheimnisse erfolgreicher Führungskräfte? Und welche Wirkung haben die Visionen von Unternehmen? Das Interview, Literaturtipps zum Thema, interessante Downloads, Links und Veranstaltungstipps gibt's unter www.report-psychologie.de/thema.

Nützliches fürs Psychologiestudium
hat der Springer-Verlag auf seine neue Fan-Page auf facebook (www.facebook.com) gestellt. Kostenlos gibt’s dort u.a. komplette mp3-Hörbücher einiger Lehrbücher zum Download, ein Psycho-Lexikon mit über 7000 Begriffen und vorübergehend das komplette EBook „Survivalguide für Bachelor“ als Startgeschenk.

Fachgruppe Finanzpsychologie: Nächstes Treffen am 25. November
Das Rollenverständnis von Berater und Kunde ist Thema des nächsten Treffens der Fachgruppe „Finanzpsychologie“ im BDP am 25.11.2011 in Wiesbaden. Die Frage „Wo hört Beratung auf und wo beginnt der Verkauf?“ soll u. a. mittels Rollenspielen geklärt werden. Mehr Info unter www.bdp-wirtschaftspsychologie.de

Internationale Konferenz für Klinische Psychologie
Santander in Spanien ist vom 26. bis zum 28.4.2012 Schauplatz der 5. Internationalen Konferenz für Klinische Psychologie. Bekannte Referenten sind u.a.: Suzanne Bennet Johnson (President-Elect of the American Psychological Association), Michael Eysenk (Emeritus Professor of Psychology, London) und Geoffrey M. Reed (World Health Organization). Frühbucherrabatt für BDP-Mitglieder bis 31.1.2012. Tagungswebsite: www.ispcs.es

Call for Papers: Fachtagung Psychologiedidaktik 2012
Um die Optimierung der Vermittlung psychologischen Wissens geht es am 18./19. Mai 2012 in Münster auf der 9. Fachtagung für Psychologiedidaktik und Evaluation. Die BDP-Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung in Psychologie lädt als Veranstalter dazu ein, theoretische, konzeptuelle und empirische Beiträge sowie didaktische Ansätze zur Vermittlung von Psychologie und ihrer Evaluation einzureichen. Deadline hierfür ist der 31.12.2011. Vorträge und Posterpräsentationen sind ebenfalls willkommen. Mehr Info zur Tagung unter www.bdp-afw.de

Tage Neuer Autorität mit Haim Omer im Februar 2012 in Berlin
Theorie und Praxis seines Interventionsmodells der Non-Violent-Resistance Psychology für die Begegnung mit hochschwierigen und gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen stellt Univ.-Prof. Haim Omer, Tel Aviv, während der Tage Neuer Autorität (Berlin, 3.-5.2.2012) in einem mehrtägigen Workshop vor. BDP-Mitglieder erhalten 10% Ermäßigung auf die Teilnahmegebühr. Anmeldung und weitere Informationen unter www.staerkestattmacht.at.

WP-Kongress 2012 jetzt buchen: Frühbucherrabatt noch bis 30. November
Zum deutlich günstigeren Frühbucher-Tarif bucht, wer sich bis zum 30. November zum 9. Kongresses der BDP-Sektion Wirtschaftspsychologie anmeldet. Dieser findet unter dem Motto "Erfolg durch Kompetenz - Best Practice in der Wirtschaftspsychologie" am 18./19. Mai 2012 in Potsdam statt. Kongress-Website: www.psychologie-in-der-wirtschaft.de

International Congress of Psychology – ermäßigte Teilnahmegebühr bis 1.12.2011
Für den XXX International Congress of Psychology können Abstracts noch bis zum 1.12.2011 eingereicht werden. Das Datum ist zugleich die erste Deadline für eine Gebührenermäßigung. Der ICP2012 findet vom 22. bis zum 27.7.2012 in Kapstadt, Südafrika, statt. Er steht unter dem Motto: Psychology Serving Humanity. Kongresswebsite: www.icp2012.com

25. Jahrestagung Friedenspsychologie: Call for Papers
1.-3. Juni 2012, Konstanz. Das Tagungsmotto „Täter und Opfer kollektiver Gewalt“ beschäftigt die Psychologie quer über ihre Teildisziplinen hinweg und ist auch aus den nicht-psychologischen Nachbardisziplinen der Friedenspsychologie als Forschungsthema nicht wegzudenken. Ziel der Tagung ist ein transdisziplinärer Gedankenaustausch und die Verbindung der vielfältigen theoretischen und methodologischen Zugangsweisen zur Friedensforschung. Willkommen sind empirische und theoretische Vorträge, die Abgabefrist endet am 29. Februar 2012. Website zur Tagung unter www.friedenspsychologie.regener-online.de

Alle BDP-Termine sowie Tagungen und Kongresse mit und ohne BDP auf einen Blick:
www.bdp-verband.de/aktiv/termine.html

   ZU GUTER LETZT


Barocke Opulenz
Lange bevor Facebook erfunden wurde, musste (und wusste) man sich mit Thesenblättern zu behelfen, wenn es darum ging, Gegenstand, Zeitpunkt und Ort einer Disputation öffentlich bekannt zu machen. Lassen Sie sich faszinieren von Beispielen barocker Wort-Bild-Hybride unter www.gssg.at.

   INFOS/IMPRESSUM

Mit freundlichen Grüßen
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen
Ihre Newsletter-Redaktion: Hans-Werner Drewe (Tel. 030 - 209 166 660, drewe@bdp-verband.de)

Besuchen Sie den BDP unter www.bdp-verband.de

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