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BDP-Newsletter Januar 2010
In dieser Ausgabe:
• Fachvorträge beim Tag der Psychologie: Kurzentschlossene
sollten vorab anrufen
• BDP lehnt Masterstudium Schulpsychologie für Lehrer strikt
ab
• Konsensus-Konferenz zur Notfallversorgung geht in die letzten
Runden
• Petition für Schutz von Psychotherapie-Daten bei PKV und
Beihilfe
• Initiative Rheinland-Pfalz: UN-Kinderrechtskonvention voll anerkennen
• Rürup-/Basisrente: Steuerlich absetzbare Beiträge
steigen
• Jetzt anmelden zum 3. Existenzgründungs- und Existenzsicherungstag
des BDP
• Handy&Computer@schule.de - Aufruf zur Mitarbeit am 19. BuKo
Schulpsychologie
• Für eine bessere Beratung: Mitglieder-Kurzbefragung zum
Arbeitsvertrag
• Ba/Ma-Studierende für Evaluation gesucht
• SERVICE, TIPPS und TERMINE
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AKTUELLES
THEMA |
Fachvorträge beim Tag der Psychologie: Kurzentschlossene sollten
vorab anrufen
Am kommenden Freitag, den 22. Januar 2010, präsentiert sich das Haus
der Psychologie in Berlin-Mitte mit einem Tag der Psychologie. Über
den Nachmittag verteilt offerieren der BDP, die Deutsche Psychologen Akademie
und weitere Einrichtungen des Verbandes ein interessantes Programm aus Informationsveranstaltungen,
Fachvorträgen und einem Ausstellerforum (Details unter www.haus-der-psychologie.de/termine.html).
Eingeladen sind alle BDP-Mitglieder, Studierende, Vertreter aus Politik,
Kooperationspartner und die an psychologischen Themen interessierte Öffentlichkeit.
Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung zu den Fachvorträgen wird
gebeten. Kurzentschlossene erfahren bis Freitag Vormittag unter der Hotline
030–209166–0, ob bei den sie interessierenden Vorträgen
eine Teilnahme noch möglich ist.
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NACHRICHTEN |
BDP lehnt Masterstudium Schulpsychologie für Lehrer strikt ab
Auf entschiedene Ablehnung seitens des BDP-Vorstandes und der
Sektion Schulpsychologie im BDP stoßen Überlegungen des Kultusministeriums
von Thüringen, Lehrkräfte im Rahmen eines zweijährigen universitären
Masterstudiengangs auf dem Gebiet der Schulpsychologie weiterzubilden (vgl.
Report-Psychologie 6-2009). In einem Brief an den neuen Thüringer Minister
für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, hat BDP-Präsidentin
Carola Brücher-Albers die aus solchen Plänen erwachsenen Probleme
aufgezeigt. Dazu zählt beispielsweise, dass die Berufsbezeichnung Psychologe
bzw. Schulpsychologe von so weitergebildeten Lehrkräften nicht geführt
werden darf. Angesichts der Komplexität und Vielfältigkeit der
Aufgabenstellungen, mit denen Psychologen im Setting Schule heute regelhaft
konfrontiert sind, weist Brücher-Albers aber insbesondere auch auf die
inhaltliche Unhaltbarkeit der von Thüringen geplanten Konzeption hin.
Nicht ohne Grund mache das von der Sektion Schulpsychologie im BDP beschriebene
Berufsprofil (www.bdp-schulpsychologie.de/backstage2/sps/documentpool/berufsprofil.pdf)
den Abschluss eines Vollzeit-Studiums der Psychologie mit dem Abschluss Diplom
oder Master zur Voraussetzung für die schulpsychologische Tätigkeit.
Sektion und Vorstand des BDP werden die politischen Bestrebungen im Bereich
Schule in Thüringen und anderswo weiter verfolgen und verstärkt
in den Austausch mit den zuständigen Länder-Ministerien eintreten.
Konsensus-Konferenz zur Notfallversorgung geht in die letzten Runden
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
treibt auch 2010 die Erarbeitung bundesweiter Standards in der
psychosozialen Notfallversorgung voran. Der BDP ist wie 2009
in den drei Arbeitsgruppen Kompetenzprofile, Einsatzalltag und strukturelle
Einbindung vertreten durch die Sprecherin der BDP-Fachgruppe Notfallpsychologie
Clivia Langer und Leitungsteam-Mitglied Wolfgang Weber sowie Fredi Lang aus
der BDP-Bundesgeschäftsstelle, Referat
Fachpolitik. Auf der Basis der am 10.11.2009 verabschiedeten
Ergebnisse (vgl. BDP-Newsletter 11-2009) wird im April 2010 an
der Harmonisierung der verwendeten Begriffe und abschließend an den
Kapiteln strategische Einbindung, Aus- und Fortbildung sowie an den Kompetenzprofilen
gearbeitet. Bei dem Treffen im Juli sollen dann sowohl Curricula als auch
mögliche
Evaluationskriterien für die Notfallversorgung betrachtet werden. Die
Verabschiedung der Gesamtergebnisse ist gegen Ende des Jahres
2010 vorgesehen. Informationen des BBK zum Thema unter www.bbk.bund.de/cln_007/nn_398844/DE/03__Aktuelles/01__Meldungen/Nachrichten/
2009/13111700__PSNV__Zweite-Konsensus-Konferenz.html
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Kompetenzprofile, 2. v. links:
Fredi Lang, BDP
Petition für Schutz von Psychotherapie-Daten bei PKV und Beihilfe
Noch bis zum 3. Februar 2010 kann beim Deutschen Bundestag eine
Petition mitgezeichnet werden, die sich dafür einsetzt, dass der „unsachgemäße,
rechtswidrige Umgang mit vertraulichen, höchst persönlichen und
intimen Patientendaten (aus der Psychotherapie, Anm. der Red.) bei den Privaten
Krankenkassen und/oder der Beihilfe verhindert (wird)." Um dies zu erwirken
solle das im Bereich der Gesetzlichen Krankenkassen durchgeführte Gutachterverfahren
(Psychotherapie-Richtlinien bzw. Psychotherapie-Vereinbarungen Primärkassen/EKV),
bei dem die intimen Daten an den Gutachter nur in pseudonymisierter Form
weitergegeben werden, in analoger Weise bei den Privaten Krankenkassen und
der Beihilfe durchgeführt werden. BDP-Justiziar RA Jan Frederichs: „Ganz
unabhängig von ihrem Ausgang gibt die Petition Anlass, erneut darauf
hinzuweisen, dass auch bei Bewilligungsanträgen an private Krankenversicherungen
der Bericht an den Gutachter stets pseudonymisiert und in einem verschlossenen
Umschlag übersendet werden soll.“ Dies gelte, so Frederichs, unabhängig
davon, ob die betreffende Versicherung ein an das das System gesetzlicher
Krankenkassen angelehntes Gutachtersystem anwendet oder nicht. Die Petition
ist zu finden unter https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=8674
Initiative Rheinland-Pfalz: UN-Kinderrechtskonvention voll
anerkennen
Mit einem Entschließungsantrag an den Bundesrat setzt sich das Land
Rheinland-Pfalz zusammen mit Brandenburg, Berlin und Bremen jetzt erneut
für die vorbehaltslose Anerkennung der UN-Kinderrechtskonvention in
Deutschland ein. Ein erster Anlauf war 2008 erfolglos geblieben. Ziel der
Initiative ist die Aufforderung an die Bundesregierung, die 1992 anlässlich
der Ratifikation des Übereinkommens beim Generalsekretär der Vereinten
Nationen hinterlegte Erklärung zurückzunehmen, nach der die Konvention
in Deutschland nicht unmittelbar angewandt sondern als völkerechtliche
Staatenverpflichtung durch innerstaatliches Recht erfüllt werde. Aufgrund
der Völkerrechtskonformität der deutschen Rechtslage sowie zwischenzeitlich
eingetretener Rechtsänderungen, insbesondere durch die Kindschaftsrechtsreform,
besteht nach Auffassung der antragstellenden Länder kein Bedürfnis
mehr, an der Erklärung weiterhin festzuhalten. Die Initiative wird derzeit
in den Ausschüssen des Bundesrates behandelt, nachdem die Mehrheit der
Länder die sofortige Entscheidung in der Sache abgelehnt hat.
Rürup-/Basisrente: Steuerlich absetzbare Beiträge steigen
Wie bei der Einführung dieser Form der geförderten Altersvorsorge
vorgesehen, hat sich der steuerlich absetzbare Betrag zum 1. Januar 2010
erneut um 2 Prozent auf nunmehr 70 Prozent der festgeschriebenen Höchstbeträge
erhöht. Damit sind im Jahr 2010 maximal 14.000 Euro für Alleinstehende
und 28.000 Euro für Verheiratete steuerlich absetzbar und mindern somit
das zu versteuernde Einkommen. Obwohl Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung
und/oder zu berufsständischen Versorgungswerken ggf. auf die genannten
Beiträge angerechnet werden, bleibt die Basis- oder Rürup-Rente
nach Ansicht von Dr. Michael Marek, Geschäftsführer des BDP-Wirtschaftsdienstes
(www.bdp-wirtschaftsdienst.de),
ein wichtiges Altersvorsorge-Instrument. Marek: „Der Einstieg sollte
so frühzeitig wie möglich erfolgen. Da die Beitragszahlung extrem
flexibel ist, kann man jederzeit die Beitragsaufwendungen anpassen.“
Jetzt anmelden zum 3. Existenzgründungs- und Existenzsicherungstag
des BDP
Veranstaltet von der Deutschen Psychologen Akademie unter der
Schirmherrschaft der BDP-Landesgruppe Baden-Württemberg findet am 13.
März 2010 in Stuttgart der 3. Existenzgründungs- und Existenzsicherungstag
des BDP statt, wieder mit den Leitfragen: Planen Sie den Einstieg in die
berufliche Selbstständigkeit? Suchen Sie als Freiberufler nach dem geeigneten
zweiten Standbein? Möchten Sie Ihre Praxis einem "Check-up" unterziehen?
Oder möchten Sie wissen, ob Selbstständigkeit für Sie überhaupt
in Frage kommt? Kurzum: Wenn Sie das Thema existenziell betrifft, dann sollten
Sie sich den 13. März 2010 für einen Besuch des 3. Existenzgründungs-
und Existenzsicherungstages des BDP in Stuttgart freihalten und sich am besten
umgehend anmelden unter www.dpa-bdp.de/existenzgruendungstag
Handy&Computer@schule.de
Aufruf zur Mitarbeit am 19. Bundeskongress für Schulpsychologie
Handy und Computer sind aus dem Leben der Schüler heute nicht mehr
wegzudenken. Soziale Beziehungen werden über Medien geknüpft
und gepflegt, Hausaufgaben als Präsentationen auf dem Stick abgegeben.
Die Nutzung des Internets ist selbstverständlich und Teil des Alltags-
und Schullebens. Die Lebenswelten und Kenntnisse von Lehrkräften entwickeln
sich in diesem Bereich jedoch oft langsamer. Meist werden die Gefahren
der Mediennutzung in den Vordergrund gestellt und nur persönliche
Beziehungen als wirklich echte Beziehungen akzeptiert. Soziale Netzwerke
von Jugendlichen im Internet werden schnell als geringwertig oder gefährlich
angesehen und die vollen Möglichkeiten der Internetnutzung in den
Unterricht nicht eingebaut. Wie begegnen sich Schüler und Lehrer unter
diesen Voraussetzungen in der Schule, wie entwickelt sich ein Verständnis
für die unterschiedliche Mediennutzung im Alltag, aber auch im Unterricht?
Wo liegen die Chancen und Risiken der Mediennutzung und was können
wir von Jugendlichen heute lernen? Wo ist der Einsatz von Medien im Schullalltag
aber auch in der schulpsychologischen Arbeit sinnvoll und wo gefährlich?
Wie funktionieren eigentlich Foren, Chats oder Blogs und was bedeutet dies
für Schule und Schulpsychologie? Diesen Fragen wird der 19. Bundeskongress
für Schulpsychologie vom 17. bis zum 19.11.2010 in Hameln/Niedersachsen
nachgehen. Interessierte sind aufgerufen, bis zum 31.1.2010 Beiträge
anzumelden. Veranstalter ist die Sektion Schulpsychologie im BDP. Weitere
Informationen unter: www.bdp-schulpsychologie.de/aktuell/buko/2010
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BDP
INTERN |
Für eine bessere Beratung: Mitglieder-Kurzbefragung zum Arbeitsvertrag
Um fundierte Informationen für die Beratung der BDP-Mitglieder zu erhalten,
führt die Sektion Angestellte und Beamtete Psychologen im BDP derzeit
eine Befragung zu einigen wesentlichen Bestandteilen bestehender Arbeitsverträge
von Psychologinnen und Psychologen durch. Es geht um Vergütung, Eingruppierung
und Schweigepflichtsklauseln. Bitte unterstützen Sie die Aktion durch
Ihre Beteiligung! Sie finden den kurzen Fragebogen (1 Seite) unter www.bdp-abp.de/backstage2/abp/documentpool/2009/091222_fragebogen.pdf
Ba-/Ma-Studierende für Evaluation gesucht
Die BDP-Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung möchte die realen Studienbedingungen
in den neuen Bachelor-/Master-Studiengängen evaluieren und sucht interessierte
Studierende, die sie bei dieser Aufgabe unterstützen. Ansprechpartner
ist die Vorsitzende der Sektion Dr. Gislinde Bovet, Tel. 07722-916705, E-Mail: gislinde.bovet@t-online.de
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SERVICE |
Krankenversicherungsbeiträge jetzt steuerlich besser absetzbar
Ab dem 1.1.2010 sind auch Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung
steuerlich absetzbar. Dies trifft nicht nur auf Beiträge zur gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) sondern auch auf Beiträge für eine private
Krankenversicherung (PKV) zu. Zwar können die Beiträge zur PKV
nicht in vollem Umfang abgesetzt werden, da die Leistungen in der Regel die
der GKV deutlich übersteigen, aber der absetzbare Anteil ist doch nicht
unerheblich. Er wird vom jeweiligen PKV-Unternehmen nach einem komplizierten
Schlüssel ermittelt und den Versicherten mitgeteilt. „Die Attraktivität
der privaten Krankenversicherung steigt durch die steuerliche Absetzbarkeit
von Beiträgen weiter“, meint dazu der Geschäftsführer
des BDP-Wirtschaftsdienstes, Dr. Michael Marek (www.bdp-wirtschaftsdienst.de).
Dabei gelte: Je früher der Wechsel in die PKV erfolgt, desto vorteilhafter
sei der Schritt. Marek: "Die Beiträge fallen dann günstiger
aus und der Abschluss wird seltener durch eventuelle gesundheitliche Probleme
erschwert."
Berufshaftpflicht-Versicherung: Umstellungsaktion gestartet
Anfang Januar hat der Wirtschaftsdienst (WD) des BDP die im Report
Psychologie 11/12-2009 angekündigte Umstellungsaktion bei der Berufshaftpflicht-Versicherung
gestartet. Zusammen mit seinem langjährigen Versicherungspartner bietet
der BDP-Wirtschaftsdienst die Neuordnung der bestehenden Verträge zu
attraktiven Konditionen an. WD-Geschäftsführer Dr. Michael Marek: „Sowohl
die angebotene Prämie als auch das umfassende Deckungskonzept können
sich beim Marktvergleich mit Angeboten anderer Versicherer ohne Weiteres
sehen lassen. Vieles, was bei anderen Anbietern nur durch einen Zusatzbeitrag
eingeschlossen werden kann, ist beim angebotenen Konzept des WD ohne Mehrkosten
mitversichert." Weitere Info unter www.bdp-wirtschaftsdienst.de/2010/sonderaktion/
In Kürze erscheint neue Ausgabe der "Praxis der Rechtspsychologie"
Ende Januar erhalten die Mitglieder der Sektion Rechtspsychologie
im BDP die neue Ausgabe ihrer Sektionszeitschrift "Praxis der Rechtspsychologie".
Das Schwerpunktthema lautet: „Chancen und Risiken des 'lösungsorientierten'
Vorgehens in Familiensachen". Nichtmitglieder der Sektion können
die Ausgabe zum Einzelheftpreis von 16,- Euro zzgl. Versand beim Deutschen
Psychologen Verlag bestellen oder sich sich für das praktische Jahresabo
mit zwei jährlichen Ausgaben zum Vorzugspreis von je 14,50 Euro zzgl.
Versand entscheiden. Beide Angebote sind zu finden unter www.psychologenverlag.de/index.php/cat/c26_Praxis-der-Rechtspsychologie.html.
Eine Leseprobe sowie die Inhaltsübersicht des neuen Themenheftes stehen
hier bereit: www.praxisderrechtspsychologie.de
DPV beim "Tag der Psychologie" mit Büchertisch vertreten
Der Termin der offiziellen Eröffnung des Hauses der Psychologie in Berlin
steht unmittelbar bevor (vgl. oben "Aktuelles Thema"). Der Deutsche
Psychologen Verlag (DPV) ist mit einem Büchertisch vertreten. Dort kann
man sich in Ruhe einen Überblick über das aktuelle Verlagsprogramm
und die jüngsten Neuerscheinungen verschaffen. Für alle Besucher
hält der Verlag an seinem Stand eine kleine Überraschung bereit.
Wegen großer Nachfrage: Zusatztermin Weiterbildung in Rechtspsychologie
Frühbucherrabatt noch bis zum 29. Januar: Die Deutsche Psychologen Akademie
(DPA) bietet am 26.-28. März in Bonn im Rahmen der Föderativen
Weiterbildung Rechtspsychologie ein Zusatzseminar zum Thema „Psychologische
Tätigkeit im zivilrechtlichen Bereich – Teil I Trennung und Scheidung“ an.
Das Seminar unter der Leitung von Prof. Marie-Luise Kluck verschafft einen
ausführlichen Überblick
über die Psychologische Sachverständigentätigkeit am Familiengericht
sowie die selbstständige Erstellung von Psychologischen Gutachten für
das Familiengericht. Es geht daneben aber auch auf Fragen zur Berufsausübung
ein, die mit dem familiengerichtlichen Gutachtenauftrag in Zusammenhang stehen.
Wer bis zum 29.1.2010 bucht, erhält noch den Frühbucherrabatt von
20 Euro! Weitere Informationen: www.dpa-bdp.de/veranstaltungen_NW2010-R-22_.html
Nur noch wenige Plätze verfügbar: Verkehrsrecht
Für die verkehrspsychologische Beratung ist vielfach das Verständnis
des juristischen Hintergrunds notwendig. Beim DPA-Verkehrsrechts-Seminar
am 5.-6.3.2010 in Freiburg steht deshalb das Verstehen der Rechtsystematik,
der Umgang mit relevanten Gesetzestexten und das Erfassen juristischer Sachverhalte
und Subsumierung unter Rechtsnormen im Vordergrund. Eingegangen wird u. a.
auf Verkehrsstrafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht, Eignungszweifel und
Entziehung der Fahrerlaubnis sowie auf die Voraussetzungen der amtlichen
Anerkennung als Verkehrspsychologischer Berater (Überblick). Die Veranstaltung
ermöglicht auch die Bearbeitung praktischer Fälle. Weitere Informationen: www.dpa-bdp.de/veranstaltungen_BW2010-V-104_.html
Neues Praxisseminar: Die psychotherapeutische Kassenpraxis
Die Veranstaltung besteht aus dem Basis-Seminar, das alle Aspekte
der Existenzgründung umfasst, und einem Aufbau-Seminar, in dem vertiefend
spezielle Fragestellungen der psychotherapeutischen Kassenpraxis behandelt
werden. Basis- und Aufbauseminar, die beide in Offenbach stattfinden, können
getrennt oder zusammen gebucht werden. Das Basis-Seminar findet am 26.-27.2.2010,
das Aufbauseminar am 28.2.2010 statt. Weitere Informationen: Basisseminar: www.dpa-bdp.de/veranstaltungen_HE2010-EG-1_.html,
Aufbauseminar: www.dpa-bdp.de/veranstaltungen_HE2010-EG-2_.html.
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TIPPS
UND TERMINE |
100 Euro Frühbucherrabatt noch bis zum 10.2.2010
Jetzt anmelden zum 8. Kongress für Wirtschaftspsychologie! Die Tagung
der Sektion Wirtschaftspsychologie im BDP steht unter dem Motto "Psychologie
in der Wirtschaft: Chancen und Herausforderungen" und findet am 14./15.
Mai 2010 in Potsdam statt. Mehr Info unter www.psychologie-in-der-wirtschaft.deoder über
die Sektionsgeschäftsstelle per E-Mail an :info@wirtschaftspsychologie-bdp.de bzw.
telefonisch unter der Rufnummer 05962-877650.
Meister oder Master? - Supervisionstagung am 6.2.2010 in Bonn
Im Mittelpunkt stehen die „Herausforderungen für die Weiterbildung
in Beratung und Supervision auf dem Hintergrund des Bolognaprozesses“,
Veranstalter ist das „Verbändeforum Supervision“, zu dem
auch der BDP und die Deutsche Psychologen Akademie gehören. Die Tagung
wendet sich gezielt an Aus- und Weiterbildungsverantwortliche in diesem Bereich.
Weitergehende Informationen zum Tagungsprogramm unter www.supervisionstagung-2010.de
Noch einmal: Evidenz durch Forschung
Die Fachgruppe Finanzpsychologie trifft sich wieder am 26.2.2010
in Frankfurt. Thema ist noch einmal wie beim letzten Treffen „Finanzpsychologie
- Evidenz durch Forschung“. Die Gruppe beabsichtigt, ein internes Wiki
aufzubauen, um Wissen zur Finanzpsychologie zu sammeln. Desweiteren sollen
Kontakte zur empirischen psychologischen Forschung aufgebaut, der Austausch
gefördert und gemeinsame Projekte angeregt werden. Mehr Info unter www.bdp-wirtschaftspsychologie.de/die_sektion/fach/finanz.html.
[Fast?] Forward! Du bestimmst die Richtung!
Vom 14. bis zum 16. Mai 2010 veranstaltet die Bundesvereinigung
Psychologie-Studierender (BV) im BDP an der Uni Trier den 14. Psychologiestudierendenkongress
unter dem Motto "Psychology [Fast?] Forward! Du bestimmst die Richtung!" Im
Rahmen dieses Kongresses findet auch die Mitgliederversammlung der BV statt,
für die der BV-Vorstand engagierte Nachfolge-Kandidaten/innen sucht.
Weitere Kongress-Informationen unter http://www.bv-kongress.de/index.php?option=com_content&task=view&id=21&Itemid=1
Alle BDP-Termine sowie Tagungen und Kongresse mit und ohne BDP auf einen
Blick:
www.bdp-verband.de/aktiv/termine.html
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ZU
GUTER LETZT |
Alle Kinder wünschen sich ein Haustier
Doch was tun, wenn die Wohnung zu klein ist? Kein Problem: Die
Deutsche Sammlung von Mikroorganismen (DSMZ) bietet Ihnen die Qual der Wahl
unter mehr als 20.000 Kulturen. Blättern Sie doch gleich 'mal im Katalog
unter www.dsmz.de/microorganisms/main.php?content_id=69
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BDP-Newsletter Archiv
Hans-Werner Drewe (Tel. 030 - 209 166 660, drewe@bdp-verband.de)
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