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BDP-Newsletter Dezember 2008
Ausgabe 12-2008 vom 22.12.2008
In dieser Ausgabe:
- VPP fordert Vergütung für PiA bei Neuregelung
der Krankenhausfinanzierung
- Tag der Menschenrechte: BDP kritisiert Verstöße
gegen EU-Recht
- Titelschutz: BDP weiter erfolgreich - anstehendes Urteil
könnte Meilenstein werden
- DGPs fordert "Psychologie für Lehramtsstudierende" als
exklusives Nebenfach
- Stellenausschreibung: IUPsyS sucht Executive Officer
- Preis für Innovationen in der Altenhilfe ausgeschrieben
- BDP ab März im Haus der Psychologie
- 30 Jahre Wirtschaftsdienst des BDP
- WD-Mitgliederbefragung: Noch bis zum 31.12.2008 attraktive
Preise zugewinnen
- SERVICE, TIPPS und TERMINE
TIPPS UND TERMINE
ZU GUTER LETZT
INFOS IMPRESSUM
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IN
EIGENER SACHE |
Ab Januar kommt Farbe ins Spiel
Im Dezember 2007, also vor einem Jahr, lautete der "Aufmacher" des
BDP-Newsletters:
"Das wird der größte Weltkongress aller Zeiten".
Und so kam es auch. Der ICP 2008 in Berlin schlug alle Rekorde und
der BDP-Newsletter berichtete darüber. Aber auch über vieles
andere, das im jetzt zu Ende gehenden Jahr im und um und durch den
BDP passierte, angestoßen oder umgesetzt wurde. Um Ihnen Rechenschaft
von den Aktivitäten Ihres Berufsverbandes zu geben, um Sie auf
Ihrem beruflichen und fachlichen Gebiet informiert zu halten und Ihnen
mit unmittelbar zweckdienlichen Hinweisen nützlich zu sein. Getreu
dem Motto: Auf den Inhalt kommt es an! Daran soll sich auch 2009 nichts
ändern. Andererseits sind wir zu der Ansicht gelangt, dass auf
Dauer doch auch äußerlich ein bisschen Farbe nicht schaden
könnte, und so werden wir Ihnen ab Januar den BDP-Newsletter in
einem "leichten" farbigen Gewand präsentieren, das den
Reiz des Mediums für Sie noch erhöhen möge. Lassen Sie
sich überraschen! Im Übrigen wünschen Vorstand, Geschäftsführung
und Redaktion des BDP-Newsletters Ihnen allen frohe und erholsame Feiertage,
einen entspannten Jahresausklang und beruflich wie privat alles Gute
fürs nächste Jahr!
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AKTUELLES
THEMA |
VPP fordert Vergütung für PiA bei Neuregelung der Krankenhausfinanzierung
In einem Brief (vom 10.12.2008) an die Mitglieder des Gesundheitsausschusses
des Deutschen Bundestages hat der Bundesvorsitzende des Verbandes Psychologischer
Psychotherapeuten (VPP) im BDP, Heinrich Bertram, "auf die unhaltbaren
Ausbildungsbedingungen"
für angehende Psychologische Psychotherapeuten/innen aufmerksam
gemacht und mit Nachdruck darum gebeten, "den vorliegenden Kabinettsentwurf
im laufenden Gesetzgebungsverfahren zur Krankenhausfinanzierung so
zu
ändern, dass die Mehrkosten der psychotherapeutischen Ausbildung
besser gedeckt werden können."
Weiter heißt es in dem gemeinsam mit der Vertetung der Psychotherapeuten/innen
in Ausbildung (PiA) im VPP verfassten Schreiben, dass mit der Vergütung
der praktischen Tätigkeit mindestens die laufenden Lebenserhaltungskosten
sowie die gleichzeitig zu tragenden Ausbildungskosten abgedeckt werden
müssen. Diese Forderung betreffe und gelte in gleicher Weise auch
für die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten.
In diesem Sinne unterstützt der VPP auch die u. a. auch von der
PiA-AG in der Gewerkschaft ver.di erhobene Forderung, dass "die
Kosten der Beschäftigung von Psychologischen PsychotherapeutInnen
in Ausbildung (PPiA) sowie Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen
in Ausbildung (KJPiA) während ihrer praktischen Tätigkeit
... in den Ausbildungsbudgets der ausbildenden psychiatrischen Einrichtungen
und Einrichtungen der psychotherapeutischen oder psychosomatischen
Versorgung und im Ausgleichsfonds zu berücksichtigen (sind), um
eine zu vereinbarende tarifliche Vergütungsregelung der Praktischen
Tätigkeit zu refinanzieren". Mehr dazu und den Brief im Wortlaut
finden Sie unter www.vpp.org.
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NACHRICHTEN |
Tag der Menschenrechte: BDP kritisiert Verstöße gegen
EU-Recht
60 Jahre nach Verabschiedung der Erklärung der Menschenrechte
durch die Vereinten Nationen hat der BDP die Aufmerksamkeit auf die
Situation traumatisierter Flüchtlinge in Deutschland gelenkt. Europa
gibt klare Richtlinien vor, nach denen die Mitgliedsstaaten verpflichtet
sind, unter den wenigen ankommenden Flüchtlingen diejenigen mit "besonderen
Bedürfnissen" zu erkennen und human zu behandeln. Dies betrifft
insbesondere Folteropfer, alleinreisende Minderjährige, Kranke
und Behinderte sowie alleinerziehende Mütter. Obwohl sich die Zahl
der Asylbewerber in Deutschland derzeit auf einem historischen Tiefstand
von 18.000 befindet, werden diese Richtlinien der BDP-Präsidiumsbeauftragten
für Menschenrechtsfragen, Dipl.-Psych. Eva van Keuk, zufolge in
der Praxis kaum umgesetzt. Staatlicherseits werde nicht einmal der Versuch
unternommen, die oben genannten Gruppen systematisch zu erfassen. Erst
recht weit entfernt sei Deutschland von ihrer adäquaten Unterbringung
und Behandlung gemäß der europäischen Richtlinie, kritisiert
der BDP. Nach wie vor würden 16- bis 18-jährige Flüchtlinge
vorwiegend in Heimen für Erwachsene untergebracht und sich selbst überlassen.
Seit Jahren bemüht sich die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der
psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF)
um eine Zusammenarbeit mit dem zuständigen Bundesministerium für
Gesundheit. Der BDP unterstützt die Forderung der BafF nach Schaffung
einer Arbeitsgruppe unter Federführung des Gesundheitsministeriums,
in die der BDP das Fachwissen seiner Experten gerne einbringen werde.
Lesen Sie auch die Pressemitteilung des BDP zum Thema unter www.bdp-verband..
Titelschutz: BDP weiter erfolgreich - anstehendes Urteil könnte
Meilenstein werden
Das so gen. "Institut für berufliche Weiterbildung" IBW
ist in der Frage, ob man zu einem "Fachexperten für Psychologie" ausbilden
kann, ohne dass es auf ein Psychologiestudium ankommt, schon mehrfach
gegen den BDP unterlegen, zuletzt entschied das OLG Karlsruhe zugunsten
des BDP. Das IBW bleibt aber weiter uneinsichtig und so musste der BDP
das IBW erneut verklagen. In der am 10.12.2008 stattgefundenen Verhandlung
vor dem LG Braunschweig teilte das Gericht mit, dass es sich der Auffassung
des OLG Karlsruhe anschließen werde, also der Auffassung des BDP
voll zustimmt. Das IBW möchte aber auch in dieser Instanz eine
Entscheidung, so dass nun am 28.1.2009 das Urteil verkündet werden
wird. Da es sich inzwischen um eine Entscheidung in der Hauptsache handelt,
ist nunmehr eine tiefgehende Urteilsbegründung zu erwarten, die
die Ausführungen des OLG Karlsruhe nochmals unterstreichen wird.
Für den BDP kann diese Urteilsbegründung nach Ansicht von
BDP-Justiziar RA Jan Frederichs zu einem weiteren Meilenstein für
den Titelschutz werden.
DGPs fordert "Psychologie für Lehramtsstudierende" als
exklusives Nebenfach
Eine Verbesserung der Lehrerausbildung, wie sie von der Politik angemahnt
und unstrittig erforderlich ist, muss nach Auffassung der Deutschen
Gesellschaft für Psychologie (DGPs) am psychologischen Anteil des
Lehramtsstudiums ansetzen, da dieser zusammen mit Pädagogik und
Fachdidaktik zu dem Kern dieses Berufs gehöre. "Wie man eine
förderliche Lernumgebung gestaltet, aber auch, wie man als Lehrer/in
Burn-out vermeidet, sind Beispiele dafür, wie Psychologie das Lehren
und Lernen befördert", betont die Präsidentin der DGPs,
Professor Ursula M. Staudinger. Aus "wissenschaftlich-psychologischer" Sicht
der DGPs sollten Lehrer/in Kenntnisse darüber haben, (1) wie Lern-
und Lehrprozesse ablaufen, (2) wie die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
verläuft, (3) wie sich der Lern- und Entwicklungsstand messen lässt
und (4) wie Probleme in Entwicklung und Lernen behoben werden können.
Das psychologische Ausbildungsangebot sollte auf den spezifischen Bedarf
von Lehrer/innen zugeschnitten sein und dementsprechend einem exklusiven
Nebenfach "Psychologie für Lehramtsstudierende"
entstammen. Als zeitlichen Minimalaufwand hat die Deutsche Gesellschaft
für Psychologie 12 SWS identifiziert. Nur in wenigen Hochschulen
wird dieses jedoch zurzeit geleistet. Einer Erhebung der DGPs zufolge
wird besonders in der Vorbereitung auf den Gymnasialbereich sowie die
Sonder- und Förderschule
"an der Psychologie gespart". (DGPs-Pressemitteilung unter www.dgps.de)
Stellenausschreibung: IUPsyS sucht Executive Officer
Die International Union of Psychological Science (IUPsyS) hat die
neue Stelle eines Executive Officer ausgeschrieben. Zu dessen Aufgaben
(ab Juni/Juli 2009) heißt es im Ausschreibungstext: "The
EO will manage the affairs of the Union, contribute to the implementation
of the Union’s strategic goals and activities, assist the Treasurer
in developing the budget, and represent the Union at international meetings
as determined in collaboration with other Officers." Die Erwartungen
an Bewerber werden wie folgt definiert:
"Advanced degree in Psychology (PhD or equivalent); Proven management
skills, including a sound track record of administrative experience.
Clear English language writing and speaking proficiency." Es handelt
sich vom Zeitumfang her in etwa um eine halbe Stelle, wobei der Arbeitsumfang
im Laufe des Jahres variiert. Das Gehalt liegt in der Größenordnung
von 50.000 US-Dollar zuzüglich evtl. Sonderzahlungen und Auswandsentschädigungen.
Der Wohnsitz des Stelleninhabers ist nicht vorgeschrieben. Interessenten
finden mehr Informationen auf der Website der IUPsyS (www.iupsys.org).
Bewerbungsschluss ist der 31.12.2008.
Preis für Innovationen in der Altenhilfe ausgeschrieben
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge
schreibt für 2009 wieder den mit 5000 Euro dotierten "Cäcilia-Schwarz-Förderpreis
für Innovation in der Altenhilfe" aus. Er wendet sich damit
an jüngere Wissenschaftler/innen, die in einer wissenschaftlichen
Arbeit innovative Entwicklungen, neue Wege, Methoden und Erkenntnisse
in der Altenhilfe aufzeigen, mit denen älteren Menschen für
lange Zeit ein hohes Maß an selbstständiger Lebensweise ermöglicht
werden kann. Bewerbungsschluss ist der 12. Februar 2009. Mehr Info unter www.deutscher-verein.de.
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BDP
INTERN |
BDP ab März im Haus der Psychologie
Jetzt steht es fest: BDP-Bundesgeschäftsstelle, BDP-Servicezentrum
und die BDP-Tochtergesellschaften arbeiten ab März 2009 unter
einem Dach. Ab 1. März 2009 lautet die gemeinsame Adresse: Am
Köllnischen Park 2, 10179 Berlin, Die Telefonzentrale für
alle Einrichtungen erreichen Sie dann unter 030 - 209 16 60
30 Jahre Wirtschaftsdienst des BDP
Am 12.12.2008 blickte der Wirtschaftsdienst des BDP auf eine insgesamt
30-jährige erfolgreiche Entwicklung zurück. Angefangen hat
alles in Frankfurt am Main. Danach führte der Weg den WD über
München nach Bonn. Anfang 2009 steht nunmehr der Umzug nach Berlin
ins Haus der Psychologie an. Neben den örtlichen Veränderungen
fand in den vergangenen 30 Jahren eine kontinuierliche Entwicklung bezüglich
des Umsatzes und des Produktportfolios statt. Ein neuer Abschnitt in
dieser Entwicklung soll nun unter der neuen Geschäftsführung
von Dr. Michael Marek eingeleitet werden. Auf der Basis einer Kundenbefragung
und ausgehend von veränderten Rahmenbedingungen ist geplant, neue
Vertriebswege zu beschreiten und die Produktpalette für Psychologen
und Psychotherapeuten nochmals zu erweitern.
BDP-Scheckheft-Coupons weiterhin gültig
Die Wertschecks aus dem Ende Juli erschienenen BDP-Servicescheckheft
2008 sind noch bis zum Erscheinen des neuen Scheckheftes im Frühjahr
2009 gültig. Wer kurzfristig noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk
ist, findet vielleicht unter der Vorteilsangeboten der BDP-Partner das
Richtige. Die Scheckheft-Angebote findet man auch im Mitgliederbereich
der BDP-Website: www.bdponline.de
Termine für Report Psychologie 2009 jetzt auch als Wandkalender
Alle wichtigen Termine der BDP-Zeitschrift finden Sie auf der Webseite www.report-psychologie.de in
der Rubrik "Service". Ein praktischer Wandkalender mit diesen
Terminen ist ab sofort solange der Vorrat reicht beim Deutschen Psychologen
Verlag erhältlich. Anforderung per E-Mail an: verlag@psychologenverlag.de.
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SERVICE |
WD-Mitgliederbefragung: Noch bis zum 31.12.2008 attraktive Preise
zu gewinnen
Um das aktuelle Produkt- und Dienstleistungsangebot einem Checkup
zu unterziehen, hat der Wirtschaftsdienst (WD) des BDP eine Mitgliederbefragung
gestartet, bei der die Teilnehmer noch bis Ende des Jahres attraktive
Sachpreise gewinnen können. Dazu gilt es einen vierseitigen Fragebogen,
der auf der Website des WD (www.bdp-wirtschaftsdienst.de)
zur Verfügung steht, auszufüllen und einzusenden. Überdies
sind die Mitglieder des BDP aufgefordert, dem WD ihre Ideen und Wünsche
für die Verbesserung des Serviceangebotes zu unterbreiten.
Last-Minute-Tipp: Geschenk-Abo
Es lässt sich noch in letzter Minute besorgen und präsentiert
sich dem Beschenkten dennoch keineswegs als ein "Verlegenheitsgeschenk":
Das Geschenk-Abo der Wirtschaftspsychologie aktuell! Der Empfänger
erhält ein ganzes Jahr lang praxisrelevante Informationen zur spannenden
Wirtschaftspsychologie. Hier können Sie in ohne Stress in drei
Minuten Ihr Geschenk-Abo bestellen: www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de
Innovation und Kreativität
Die neue Ausgabe "Innovation" der Wirtschaftspsychologie
aktuell ist erschienen. Die Themen: Innovationsdiagnostik, Messung von
kreativen Leistungen, Innovationsmanagement im Web 2.0, kreative Prozesse,
Unternehmenskultur und Innovationen. Schnuppern Sie hier ins Inhaltsverzeichnis: www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de
Kurzfristig noch freie Plätze: Krisenintervention an Schulen
(16.-17.01.2009)
Zusätzlich zur Fortbildungsreihe Schulpsychologie bieten wir
Anfang 2009 ein Ergänzungsmodul an. Im Verlauf der Fortbildung
werden konkrete Methoden der Krisenintervention vermittelt und im Probehandeln
erfahrbar gemacht. Persönliche Betroffenheit und Grenzen in Krisensituationen
werden dadurch bewusst. Inhalte des Ergänzungsmoduls sind u.a.
psychologische Erste Hilfe sowie Group - Crisis - Intervention (NOVA,
USA). Nähere Informationen: www.dpa-bdp.de.
Traumatherapie mit "Eye Movement Desensitization and Reprocessing"
Die Methode EMDR ist eines der bekanntesten traumatherapeutischen
Verfahren und ist wissenschaftlich anerkannt zur Behandlung von Posttraumatischen
Belastungsstörungen bei Erwachsenen. Wer über eine Ausbildung
in Psychotherapie verfügt und berechtigt ist, eigenständig
Therapien durchzuführen (Approbation oder HPG-Erlaubnis) kann sich
mit den Seminaren der DPA in EMDR weiterbilden. Nähere Informationen
zur 3-teiligen Fortbildung (EMDR Teil 1-3, Start: 07.-08.02.2009) unter www.dpa-bdp.de
Mediation bei hochstrittigen Umgangskonflikten
Trennungs- und Scheidungs-Mediation ist zunehmend damit konfrontiert,
mit Eltern einvernehmliche und nachhaltige Lösungen hinsichtlich
des Sorge- und Umgangsrechtes zu erarbeiten. In diesem Seminar (13.-14.02.2009)
werden anhand eines konkreten Fallbeispiels Fragen der Haltung sowie
Methoden und Techniken im Mediations-Prozess vorgestellt und erprobt.
Nähere Informationen: www.dpa-bdp.de.
Stellenangebote bei der DPA
Im Zuge des Umzugs der Deutschen Psychologen Akademie (DPA) vom Rhein
an die Spree sind dort mehrere Stellen, darunter eine Psychologen/innen-Stelle
(Leitung des Psychotherapie-Informations-Dienstes PID) neu zu besetzen.
Nähere Info unter www.dpa-bdp.de.
Tagesaktuelle Angebote auf der Webseite des BDP
Der BDP bietet seinen Mitgliedern vielfältige Möglichkeiten
zur Bewerbung ihrer Angebote und Leistungen. So gibt es neben dem bekannten
Kleinanzeigenmarkt im "Report Psychologie" auch auf der BDP-Homepage
die Möglichkeit, Kleinanzeigen zu veröffentlichen. Der Vorteil:
Man kann die Anzeige direkt selbst aufgeben und ist an keinen Anzeigenschlusstermin
gebunden. Auch für "Suchende" empfiehlt sich ein regelmäßiger
Blick in diese Rubrik der BDP-Webseite. Interessiert? Zum Online-Anzeigenmarkt
gelangt man über folgenden Link: www.bdp-verband.de
Neues Rechtspsychologie-Themenheft "Kinder in Gefährdungslagen:
Risikoanalysen und Hilfen"
Anfang Januar erscheint ein neues Themenheft der Zeitschrift "Praxis
der Rechtspsychologie", das sich aktuellen familienrechtspsychologischen
Fragen widmet. Das Themenheft kann ab sofort beim Deutschen Psychologen
Verlag zum Preis von 16,- Euro bestellt werden, Mitglieder der Sektion
Rechtspsychologie im BDP erhalten es automatisch. Für die Empfänger
des BDP-Newsletters bietet der DPV die Broschüre exklusiv portofrei
an. Wer das Heft jetzt vorbestellen und die Versandkosten sparen möchte,
sende eine E-Mail mit Angabe der Rechnungs- und Lieferadresse an verlag@psychologenverlag.de
Neuer Lieferservice für den Deutschen Psychologen Verlag
Ab 1. Januar hat der DPV einen neuen Partner für die Auslieferung
seiner Bücher und Zeitschriften. Der neue DPV-Leserservice ist
unter Telefon 0228-95 50 210, Fax 0228-36 96 210 und E-Mail: Leserservice@psychologenverlag.de erreichbar.
Wegen Inventur liefert der DPV nur noch bis zum 23. Dezember und dann
wieder ab dem 2. Januar aus. Wer kurzfristig noch bestellen möchte,
sende eine Mail mit dem Bestellwunsch an verlag@psychologenverlag.de
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TIPPS
UND TERMINE |
PsychLinker: Kostenfreie Online-Zeitschriften
Einen nach psychologischen Themenbereichen geordneten, leichten Zugang
zu mehr als 300 kostenfrei online verfügbaren Zeitschiften bietet
Ihnen jetzt der PsychLinker des Zentrums für Psychologische Information
und Dokumentation (ZPID): www.zpid.de
Erfolgreich selbständig als Psychologin und Psychologe -
wirtschaftliche und marktspezifische Rahmenbedingungen. Unter diesem
Motto hielt Dr. Ellen Lorentz, Dr. Lorentz & Partner, Köln,
auf dem Landespsychologentag NRW im Oktober d. J. einen vielbeachteten
Vortrag, bei dem sie u. a. verschiedene Fördermöglichkeiten
für die Existenzgründung und die Existenzsicherung vorstellte.
Die Landesgruppe NRW im BDP hat die Vortragsfolien jetzt ins Internet
gestellt unter www.bdp-nrw.de.
Stalking - die Perspektive der Betroffenen
Ebenfalls seit Kurzem im Internet nachzulesen ist dieser Vortrag,
den Dipl.-Psych. Heike Küken von der Arbeitsstelle für Forensische
Psychologie an der TU Darmstadt auf dem Landespsychologentag Rheinland-Pfalz
(25.10.08 in Trier) gehalten hat. Er ist auf der Webseite der BDP-Landesgruppe
Rheinland-Pfalz zu finden unter www.bdp-rlp.org.
"Gesund bleiben"
war das Motto des diesjährigen Saarländischen Landespsychologentages
(13.9.2008 in Völklingen). Die vier zum Thema gehaltenen Vorträge
und die Kontaktdaten der Referenten wurden von der Landesgruppe Saarland
im BDP auf deren Website bereitgestellt: www.bdp-saar.de.
Termine der "Kliniker" 2009
Die Sektion Klinische Psychologie im BDP hat unter www.bdp-klinische-psychologie.de die
ersten Termine Ihrer Fachgruppen im kommenden Jahr veröffentlicht.
Erfolge und Perspektiven der Rechtspsychologie
Unter diesem Motto findet am 20.3.2009 an der FU Berlin ein hochkarätig
besetztes Symposium zum 65. Geburtstag von Univ.-Prof. Dr. Max Steller
statt. Mehr Info dazu unter www.forensik-berlin.de
Alle BDP-Termine sowie Tagungen und Kongresse mit und ohne BDP auf
einen Blick: www.bdp-verband.de
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ZU
GUTER LETZT |
Alle bisherigen Ausgaben des BDP-Newsletters finden Sie komplett im
Newsletter-Archiv unter www.bdponline.de/web/newsletter/archiv.shtml
Besuchen Sie den BDP unter www.bdp-verband.de
Auf das Online-Archiv zu Report Psychologie mit Terminen, Buchtipps,
Autorenhinweisen, Mediadaten u.v.m. haben Sie Zugriff unter www.report-psychologie.de
Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken
Sie bitte eine Mail an newsletter-stopp@bdp-verband.de
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