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BDP-Newsletter Mai 2005

  • Tausch, Grawe, Ulich und Lehr auf dem Deutschen Psychologentag 2005
  • Kompromiss in Sicht bei europaweiter Anerkennung von Berufsqualifikationen
  • Erfolg des BDP: "Fachtherapeut für Psychotherapie" unzulässig
  • Gesetzentwurf verspricht bessere Rahmenbedingungen für Mediation
  • Positionspapier zur Versorgung von Diabetes verabschiedet
  • Europäische Teststandards zur Diskussion gestellt
  • DGPs will Einheit der Ausbildung wahren
  • S3 Leitlinie Depression in Vorbereitung
  • Online-Befragung im Mai: Was halten Sie von Online-Therapie?
  • Neuer BDP-Veranstaltungskalender bündelt Netz-Vorteile
  • Curriculum Notfallpsychologie künftig stärker praxisorientiert
  • Weitere Themen, Tipps und Termine

DEUTSCHER PSYCHOLOGENTAG 2005 - 23. KONGRESS FÜR ANGEWANDTE PSYCHOLOGIE

Tausch, Grawe, Ulich und Lehr auf dem Deutschen Psychologentag 2005
Das Programm des zweieinhalbtägigen Kongresses nimmt Gestalt an. Die rund 120 Beiträge, die vom 10. bis 12. November 2005 in Potsdam vorgestellt werden, sind mittlerweile zusammengestellt und die key note speakers haben ihre Teilnahme zugesagt. Sie werden die Highlights des Psychologentags sein. Beginnen wird Prof. Dr. Ursula Lehr am ersten Tag mit einem Vortrag über die Psychologie der Lebensspanne. Danach folgt am selben Tag Prof. Reinhard Tausch, der eine Mittagsvorlesung über die positive Entwicklung von Kindern angekündigt hat. Prof. Dr. Klaus Grawe und Mitarbeiter werden - ebenfalls am Donnerstag - über die Konsistenztheorie der Psychotherapie sprechen. Außerdem wird Grawe am darauf folgenden Freitag zusammen mit anderen namhaften Professoren für Psychotherapie an einer Podiumsdiskussion über die "Zukunft der Psychotherapie" beteiligt sein. Davor stellt Beate Robertz-Grossmann von der Bundesvereinigung für Gesundheit unter dem Motto "Gesund älter werden - aber wie?" aktuelle präventionspolitische Strategien vor. Freitag abend erhält Grawe in festlichem Rahmen den Großen Georg Gottlob-Preis, Laudator wird Prof. Dr. Franz Caspar aus Genf sein. Den Abschluss der key note speaker macht Prof. Dr. Eberhard Ulich (Zürich) am Samstag mit einem Special zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Danach wird ihm vom BDP die Hugo-Münsterberg-Medaille für besondere Verdienste um die Angewandte Psychologie verliehen. Alle Veranstaltungen - Specials, Referate, Workshops, Symposien und Podiumsdiskussionen - sowie zusätzlich die Reize der Stadt Potsdam können BDP-Mitglieder für nur 175 EUR (Nicht-Mitglieder: 215 EUR) buchen, Studierende sind bereits für 50 EUR (BDP-Mitglieder) bzw. 80 EUR dabei. Das vollständige Programm ist ab Juni als Download auf der Seite www.psychologenkongress.de und als Programmheft abrufbar.

AKTUELLES THEMA

Kompromiss in Sicht bei europaweiter Anerkennung von Berufsqualifikationen
Am 11.5.2005 hat das Europaparlament (EP) in zweiter Lesung einen Kompromissvorschlag zur Richtlinie zur Anerkennung von Berufsqualifikationen beschlossen. Kommt dieser Kompromiss endgültig zustande, was nach bereits stattgefundenen Abstimmungen zwischen EP, Kommission und Rat als sehr wahrscheinlich gilt, würde er die Möglichkeiten zu dem befürchteten so genannten "qualification hopping" deutlich einschränken. Ein wesentlicher Teil der vom BDP für Psychologen und Psychotherapeuten erhobenen Forderungen nach einer Sicherung der Ausbildungsqualität wäre damit erfüllt. Außerdem ist positiv zu werten, dass die Bildung von Plattformen zur gegenseitigen Anerkennung auf Basis eines gemeinsamen Standards ermöglicht wird. Der Vorschlag zur Bildung einer solchen Plattform kann der Kommission durch Berufsverbände und -organisationen, die europäisch oder national repräsentativ sind, vorgelegt werden. Der weiteren Entwicklung der Disziplin und der Europäischen Föderation der Psychologenverbände (EFPA) als Repräsentant von 180.000 Psychologen in Europa sind damit interessante Chancen eröffnet. Nicht verhindert werden konnte, dass zukünftig Ausbildungen im Umfang von 3 Jahren (Bachelor) aus dem Herkunftsland solchen im Umfang von mehr als vier Jahren im Zuzugsland gleichgestellt sind. Mehr Details mit kommentierenden Anmerkungen.

NACHRICHTEN

Erfolg des BDP: "Fachtherapeut für Psychotherapie" unzulässig
In der mündlichen Verhandlung der zweiten Instanz zeichnet sich ab, dass auch das Oberlandesgericht Bamberg im Sinne des BDP gegen den Gebrauch des Titels "Fachtherapeut für Psychotherapie" entscheiden wird. Das Urteil steht allerdings noch aus. Der BDP geht in dieser Sache gegen die T.H.-Bastian-Akademie vor, die diesen Titel vergibt. Schon in der ersten Instanz konnte der BDP mit seiner Argumentation einer irreführenden Verwechslungsgefahr mit dem geschützten Titel "Psychotherapeut" durchdringen. Mehr dazu in der Pressemitteilung des BDP.

Gesetzentwurf verspricht bessere Rahmenbedingungen für Mediation
Die seit Jahren überfällige Revision des Rechtsberatungsgesetzes zugunsten der Mediation als außergerichtlichem Streitbeilegungsverfahren ist nunmehr ihrer Verwirklichung ein deutliches Stück näher gekommen. Im jetzt vom Bundesjustizministerium formulierten Referentenentwurf für eine Neufassung des Gesetzes, der dem BDP zur Stellungnahme vorgelegt wurde, werden eine deutliche Trennung von Mediation und Rechtsberatung formuliert, Mediation im Wesen als kommunikativer Prozess definiert und eine Änderung der Rechtsanwaltsordnung hinsichtlich der Kooperationsmöglichkeit mit anderen Berufsgruppen vorgenommen. Damit entspricht der Entwurf allen BDP-Forderungen, die im Übrigen schon von der Delegiertenkonferenz des BDP im April 2001 in einem Leitantrag formuliert wurden. Für Dipl.-Psych. Fredi Lang, Fachpolitik-Referent des BDP, "zeigt das Beispiel die Zeithorizonte politischer Vorhaben für Gesetzesänderungen und das Erfordernis längerfristiger berufpolitischer Aktivitäten auf." Der Referentenentwurf zum Rechtsberatungsgesetz im Wortlaut.

Positionspapier zur Versorgung von Diabetes verabschiedet
Das im Oktober 2004 gegründete nationale Aktionsforum Diabetes, in dem der BDP aktives Mitglied ist, hat ein Positionspapier zur Versorgung erarbeitet. Dieses wurde auf der 40. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) Anfang Mai in Berlin vorgestellt. Der BDP unterstützt die darin formulierten Versorgungsziele. Eine Ursache für die Aktivitäten des Aktionsforums besteht in den steigenden Prävalenzraten von Diabetes, die durch eine systematische Versorgungsanalyse und epidemiologische Ergebnisse belegt sind. Gefordert wird im Positionspapier eine stärker multiprofessionell organisierte Versorgung im ambulanten und stationären Bereich, die Bildung von Netzwerken und Versorgungszentren als strukturelle Lösung wird erwogen. Eine deutliche Positionierung psychologischer Kompetenzen zur Behebung dieses Mangels in der Diabetesversorgung steht noch aus.

Europäische Teststandards zur Diskussion gestellt
Sind Sie beruflicher Anwender von psychologischen Testverfahren? Dann sind Ihre Kommentare, Anregungen und Einwände gefragt! Es geht um die abschließende Bearbeitung und Beratung von Standards, die seit geraumer Zeit auf europäischer Ebene von einer Task Force aus EAWOP (European Association of Work and Organizational Psychology) und EFPA (European Federation of Psychologists' Associations) erstellt werden. Mit ihnen sollen die notwendigen Qualifikationen bei Anwendern von psychologischen Testverfahren im Kontext von beruflichen Anwendungsfeldern definiert werden. Mittlerweile liegt ein erster kompletter Entwurf dieser Standards vor. Sollten Sie Interesse an einer Mitwirkung haben, fordern Sie die relevanten Dokumente bitte an bei Dipl.-Psych. Elmar Lammerskitten / Volkswagen Coaching GmbH.
Wer sich an der Konsultation beteiligt, wird - sofern er damit einverstanden ist - in einen Verteiler aufgenommen und über den Fortgang der Initiative auf dem Laufenden gehalten.

DGPs will Einheit der Ausbildung wahren
Mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge entfällt die Einheit stiftende Funktion, welche die Rahmenprüfungsordnung (zuletzt 2002 erneuert!) für den Diplomstudiengang Psychologie hatte. Die neuen Studiengänge unterliegen nicht länger länder- und hochschulübergreifenden Regelungen. Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) hat deshalb Empfehlungen für die Einrichtung von konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengängen in Psychologie an den Universitäten mit dem Ziel vorgelegt, die Einheit des Faches Psychologie zu wahren, die Möglichkeit eines Standortwechsels für die Studierenden zu sichern und gegenüber der Berufspraxis und der Öffentlichkeit weiterhin klar vermitteln zu können, über welche Kenntnisse und Kompetenzen die Absolventen/innen in Psychologie verfügen. Im Einzelnen schlägt das Rahmenkonzept der DGPs einen einheitlichen, inhaltlich breiten Bachelor (6 Semester) in Psychologie vor, während die Masterstudiengänge (4 Semester) in Psychologie einen größeren Gestaltungsspielraum bekommen sollen. Mit den nicht spezifizierten Abschlussbezeichnungen "Bachelor of Science" (B.Sc.) und "Master of Science" (M.Sc.) unterstreicht die DGPs die Breite des erworbenen Wissens sowie die Zugehörigkeit der Psychologie zu den Naturwissenschaften. Die standortspezifische inhaltliche Spezifizierung soll aus dem "Diploma Supplement" hervorgehen, das die Studieninhalte und damit die vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen detailliert beschreibt und für die neuen Studiengänge zwingend vorgeschrieben ist. Im Gegensatz zur Kultusministerkonferenz erachtet die DGPs nicht den Bachelor sondern den Master als Regelabschluss, der angesichts des gesellschaftlichen Bedarfs an hochqualifizierten Psychologinnen und Psychologen den Standard darstellen sollte. Die Empfehlungen im Wortlaut.

S3 Leitlinie Depression in Vorbereitung
Unter der Moderation der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften wird von Juni an eine S3-Leitlinie zu depressiven Störungen entwickelt. Der Prozess soll nach vier bis sechs Terminen im Herbst nächsten Jahres abgeschlossen sein. Der BDP und die Deutsche Gesellschaft für Psychologie sind neben psychotherapeutischen Fach- und Berufsverbänden zur Teilnahme an der Konsensfindung eingeladen, so dass die psychologische und psychotherapeutische Expertise bei der Behandlung dieser verbreiteten Erkrankung gewährleistet ist.

BDP INTERN

Was halten Sie von Online-Therapie?
Ist sie für Sie eine - vielleicht nur noch nicht genügend erforschte - neue Therapieform per Internet oder ein völlig falscher Ansatz, weil Sie die persönliche Beziehung für unverzichtbar halten? Das ist in diesem Monat Thema unserer Online-Befragung. Sagen Sie uns Ihre Meinung!

Neuer BDP-Veranstaltungskalender bündelt Netz-Vorteile
Mehr Informationen und eine bessere Übersicht bietet ab sofort der neu gestaltete Veranstaltungskalender auf der Website des BDP. Dem Nutzer stehen wahlweise eine chronologische Gesamtliste oder die Rubriken "BDP intern" und "Tagungen, Kongresse" zur Verfügung. Ein Klick genügt und zur angewählten Veranstaltung öffnet sich ein Fenster mit ausführlichen Angaben und ggf. mit einem weiteren Link zur Website der Tagung selbst. Damit sind alle relevanten Informationen vom BDP-Tagungskalender aus in direkter Abfolge ohne Unterbrechung zugänglich. Ein zusätzlicher Clou ist die komfortable Erinnerungsfunktion: Wer sie aktiviert, erhält zu einem beliebig wählbaren Zeitpunkt vor der Veranstaltung eine erinnernde E-Mail. Die Vorteile, die das Internet bietet, werden so für den Nutzer geschickt miteinander verknüpft. Gleich ausprobieren - klicken Sie hier.

Curriculum Notfallpsychologie künftig stärker praxisorientiert
Mit Änderungen des bisher gültigen Curriculums zum 1.5.05 bzw. der noch bis zum 31.12.2005 geltenden Übergangsregelung zur Qualifizierung "Notfallpsychologie" hat die Delegiertenkonferenz auf ihrer Tagung am 16./17. April in Frankfurt/Main neue Prioritäten gesetzt. So steht einer deutlichen Reduzierung des geforderten Gesamtstunden-Umfangs der Weiterbildung von über 300 Stunden auf unter 150 Stunden einerseits eine deutliche Hinwendung zu Nachweisen der Tätigkeit im praxisrelevanten Feld der Notfallpsychologie gegenüber. Neu ist die Forderung einer Weiterbildung im Bereich Katastrophenschutz zu Organisationsabläufen, Führungsstrukturen sowie grundsätzlichen Gegebenheiten und Verhaltensanforderungen an spezifischen Einsatzorten wie zum Beispiel im Systemfeld Schule. Das geänderte Curriculum nimmt eine Unterscheidung von notfallpsycholgischer Tätigkeit zu psychotherapeutischem oder psychotraumatherapeutischem Handeln approbierter psychologischer Psychotherapeuten oder Traumatherapeuten vor, schließt aber diese Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich der Notfallpsychologie nicht aus. Weitere aktuelle Infos der Fachgruppe Notfallpsychologie im BDP demnächst im Juni-Heft von Report Psychologie.

BDP-Mitglieder erfolgreich vermittelt
Infolge einer entsprechenden Anfrage konnte die Landesgruppe Brandenburg im BDP sieben BDP-Mitglieder für die Gutachtertätigkeit bei der Zentralen Adoptionsstelle Berlin-Brandenburg vermitteln. In Zukunft wird die Landesgruppe derartige Angebote auf ihrer Homepage und über ihren E-Mail-Verteiler bekannt machen.

Infos zur KV-Abrechnung nach dem neuen EBM 2000 plus
Fragen ergeben sich meist erst mit der Anwendung. Für den seit dem 1. April 2005 gültigen neuen EBM 2000 plus zur KV-Abrechnung kann die Deutsche Psychologen Akademie (DPA) deshalb bei Bedarf kurzfristig eine Info-Veranstaltung anbieten. Interessent(inn)en melden sich bitte bei der DPA, Telefon: 0228 - 987 31-28 oder per Mail.

BUCHTIPP

Sparen Sie als BDP-Mitglied 25%
beim Kauf der beiden Praxishandbücher "Berichte an den Gutachter schnell und sicher schreiben" (9. Auflage) und "Psychodynamische Therapie bei Kindern und Jugendlichen" von Dr. Udo Boessmann. Jetzt zum Vorteilspreis exklusiv für BDP-Mitglieder.

TIPPS UND TERMINE

Neue Broschüre: Studienfinanzierung
BAföG? Jobben? Ein Stipendium? Eine kompakte Orientierung zur Geldbeschaffung fürs Studium bietet der neue Flyer des Deutschen Studentenwerks "Ein Studium finanzieren". Download.

Spannende und praxisnahe Themen auf Supervisions- & Coaching-Kongress
Warum sind Supervision und Coaching genuin psychologische Dienstleistungen? Wie unterscheiden sich die Anforderungen in Non-Profit und in Profit-Organisationen voneinander und wo entwickeln sie sich aufeinander zu? Wie steht es um die Schweigepflicht? Diese und viele weitere wichtige Fragen zum Thema Supervision und Coaching vor dem Hintergrund von Veränderungen in der Gesellschaft und daraus resultierender veränderter Beratungsbedingungen werden auf dem 5. Kongress für Coaching und Supervision in Organisationen (10./11. Juni 2005 in Wiesbaden-Niedernhausen) vor allem an konkreten Beispielen bearbeitet und beantwortet. Die Akkreditierung bei der Psychotherapeutenkammer ist beantragt. Außerdem gilt der Kongressbesuch als Nachweis der jährlichen Qualitätssicherung für den Eintrag im BDP-Supervisorenregister.
Ausführliche Tagungsinfos gibt es unter www.coachingkongress05.de

Neue Ideen finden, Erfahrungen austauschen, Netzwerke knüpfen, darin liegt nach Ansicht der Veranstalter - Hochschule Niederrhein und Berufsgenossenschaft Feinmechanik und Elektrotechnik - der eigentliche Sinn des Workshops "Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit" mit den Themenschwerpunkten Prävention und Nachhaltigkeit, zu dem sich 170 Firmenvertreter und Wissenschaftler vom 23. bis zum 25. Mai in Bad Münstereifel treffen. Weitere Informationen: www.asig.org.

Alle BDP-Termine sowie Tagungen und Kongresse mit und ohne BDP auf einen Blick

ZU GUTER LETZT

Auch BDP-Mitglieder in skandalöser Internet-Privatdaten-Bank?
Von gewöhnlich ungewöhnlich gut unterrichteten Kreisen in Bonn (ja, es gibt sie noch!) wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass von einer als "International Passport's Record Bureau" firmierenden Institution private Daten von Millionen von Personen in aller Welt ungeschützt im Internet bereit gestellt werden. Ob auch Mitglieder des BDP darunter zu finden sind, dürfen wir aus Gründen des Datenschutzes, an den w i r uns halten, leider nicht mitteilen. Wir raten Ihnen aber dringend dazu, dies für sich zu prüfen.


Newsletter-Redaktion: Hans-Werner Drewe (Tel. 0228-987 31-16, drewe@bdp-verband.org), Angelika Wisniewski (Tel. 0228-987 31-43, a.wisniewski@bdp-verband.org)