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BDP-Newsletter August 2004

In dieser Ausgabe:

  • Gesundheitsziele: Projektbeiträge von BDP-Psychologen für Dokumentation gesucht
  • Kosten für Studium jetzt voll steuerlich absetzbar
  • BDP verteidigt Titelschutz für Psychotherapeuten
  • Diskussion um Fehlversorgung bei psychischen Erkrankungen bekommt neuen Schwung
  • VPP: Restriktionen beim Jobsharing abschaffen!
  • Verdi und BDP setzen sich weiter für PP in Ausbildung ein
  • Aufschwung Sportpsychologie: Qualitätssicherung für Nachhaltigkeit
  • Sportpsychologie in den Medien
  • GKV-Leitfaden: Weiterentwicklung steckt noch in Grundsatzfragen
  • Aufruf zur Teilnahme an Kurzumfrage zu BA/MA-Studiengängen
  • Studienführer Psychologie neu aufgelegt
  • Deutscher Psychologie Preis 2004 geht an Professor Thomas
  • Neuer Vorteil für BDP-Mitglieder: Der BDP-Bookstore im Internet
  • Buchtipp: Aktuelle Ratgeber zur "Psychoonkologie"
  • Informationen rund um die Existenzgründung
  • Last-Minute-Tipp: Supervision für Schnellentschlossene
  • Einladung/Call for Papers: 23. Workshop-Kongress Politische Psychologie
  • 12. EAWOP-Kongress: Call for papers

AKTUELLES THEMA

Gesundheitsziele: Projektbeiträge von BDP-Psychologen für Dokumentation gesucht
Im Kontext der Entwicklung der Prävention in Deutschland und des Forums Gesundheitsziele (www.gesundheitsziele.de) werden so genannte "Leuchtturmprojekte (best practise)", aber auch good practise Projektbeispiele zur Prävention gesucht und auf der dazu gehörigen Internetplattform veröffentlicht. Im Sinne des BDP und seiner Beiträge zur Prävention ist es wünschenswert, dass PsychologInnen im Rahmen ihrer Berufstätigkeit durch ihre Projekte auch zu den Gesundheitszielen für Deutschland beitragen (vgl. auch
http://www.bdp-gus.de/gp/fb/gesundheitsziele-de.htm) und dazu Projekte über einen Erhebungsbogen dokumentieren, der auf der Website des Forums zur Verfügung steht:
http://gesundheitsziele.de/xpage/templates/index/erhebungsbogen.pdf. Erwünscht sind insbesondere Projekte mit Evaluationsstrategie. BDP-Mitglieder mit entsprechender Erfahrung sind aufgerufen, ihre Projekte in dem Erhebungsbogen zu dokumentieren und an das Referat Fachpolitik in der BDP-Bundesgeschäftsstelle zu faxen.
(Fax 030-20 91 49-66). Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Referent für Fachpolitik Dipl.-Psych. Fredi Lang, MPH, gerne zur Verfügung. Sie erreichen ihn am besten per E-Mail mailto:f.lang@bdp-verband.org

NACHRICHTEN

Kosten für Studium jetzt voll steuerlich absetzbar
Erhebliche Vorteile ergeben sich für Studierende aus einer jetzt beschlossenen Änderung des Einkommenssteuergesetzes, die rückwirkend zum 1. Januar 2004 wirksam wird. Bis zu einer Summe von 4.000 Euro pro Jahr sind demnach Kosten, die für eine Berufsausbildung oder im Rahmen eines ersten Studiums entstehen, als Werbungskosten von der Steuer absetzbar. Einzelheiten unter
http://www.bdponline.de/intern/berufspraxis/absetzbarkeit.shtml

BDP verteidigt Titelschutz für Psychotherapeuten
Im Musterprozess des BDP gegen die THBastian-Akademie zeichnet sich dank der Hartnäckigkeit des Verbandes jetzt ein Erfolg zugunsten des Titelschutzes für Psychotherapeuten ab. Nach anfänglich ablehnender Haltung gegenüber dem Klageantrag machte das Landgericht Bamberg nun nach einer neuerlichen Stellungnahme des BDP eine Kehrtwende (!) und teilte mit, dass man der Argumentation des BDP doch folgen könne. Wie berichtet hat der BDP gegen die Bezeichnung "Fachtherapeut für Psychotherapie" geklagt, zu dem die THBastian-Akademie - wie inzwischen auch andere Einrichtungen - eine Ausbildung anbietet. Teilnehmen kann daran allerdings jede/r x-Beliebige, die/der bereit ist, für die Veranstaltungen zu zahlen. Sie sollen der Vorbereitung auf die HPG-Prüfung bzgl. Psychotherapie dienen. Eine Verwechslungsgefahr mit dem geschützten Titel Psychotherapeut ist nach Ansicht des BDP nicht nur offensichtlich, sondern offenbar ist die Verwechselbarkeit bewusst bezweckt. Das endgültige Urteil des LG Bamberg wird für Ende September erwartet.

Diskussion um Fehlversorgung bei psychischen Erkrankungen bekommt neuen Schwung
Die Fehlversorgung psychischer Erkrankungen führt zu kontinuierlich steigenden Kosten, wie der aktuelle Bericht von Zielke und Limbacher im Auftrag der DAK zeigt.
(www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/828702540CEDD7A3C1256EAE00447AFA) Von 1997 bis 2003 ergab sich eine Steigerung der Arbeitsunfähigkeits-Tage aufgrund psychischer Erkrankungen um 62%. Die Steigerung bei Frühberentungen ist ähnlich dramatisch. 2002 standen psychische Erkrankungen an erster Stelle der Krankheitsgruppen bei Frühberentungen (Männer 27%, Frauen 38%). Ähnlich wie bei Kindern ist die somatische Fixierung der Ärzteschaft ursächlich für mangelnde Diagnostik und Lücken bei der Weiterverweisung. Dies zeitigt als Folge überlange Krankheitskarrieren. Angesichts der erwartbaren weiteren Erhöhung der Fehlversorgung in Hausarztmodellen hat sich der VPP zunächst im Mai (http://bdp-vpp.de/meldungen/04/40706_brief_krankenkassen.shtml) allein und dann im Juli zusammen mit allen Therapieverbänden Deutschlands (GKII) zu diesem Thema an die Kassen gewandt und sieht einem Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden des AOK-Bundesverbandes Dr. Hans Jürgen Ahrens entgegen.

VPP: Restriktionen beim Jobsharing abschaffen!
Für eine Erweiterung der Möglichkeiten des Jobsharing in psychotherapeutischen Kassenpraxen hat sich der VPP im BDP in Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS), an die Patientenbeauftragte beim BMGS, Helga Kühn-Mengel, sowie an das BM für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eingesetzt. Die gesetzlich verordnete Leistungsbegrenzung der Jobsharing-Gemeinschaftspraxis auf den Umfang, den die vorherige Einzelpraxis erwirtschaftet hat, nehme dem Jobsharing fast jeden Reiz, erklärt der stellvertretende VPP-Bundesvorsitzende Heinrich Bertram. Zum einen seien dadurch vor allem Psychotherapeutinnen mit Kind(ern), die eigentlich nur noch in halbem Umfang tätig sein wollen, vor die Wahl des Alles oder Nichts gestellt, und zum anderen werde die Chance verspielt, es hochqualifizierten arbeitslosen Frauen und Männern per Jobsharing zu ermöglichen, ebenfalls an der Versorgung teilzunehmen. Die Schreiben im Wortlaut finden Sie unter:
www.bdp-verband.org/bdp/politik/2004/40810_brief_bmgs.shtml

Verdi und BDP setzen sich weiter für PP in Ausbildung ein
Der BDP begrüßt und unterstützt die Stellungnahme der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zum Referentenentwurf eines 2. Fallpauschalenänderungsgesetzes. Darin geht es u.a. um eine Neuregelung der Ausbildungsfinanzierung in den Gesundheitsberufen (Heilberufe). Ver.di fordert erneut, dass Kosten für die Vergütung der Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im Praktikum während der praktischen Tätigkeit in die Refinanzierungsregelung einzubeziehen sind. Nach Auffassung von verdi und BDP ist dies eine Voraussetzung für die Durchsetzung einer angemessenen Vergütung. Mit dem Regierungsentwurf und der Eröffnung des parlamentarischen Gesetzgebungsverfahrens ist unmittelbar nach der Sommerpause zu rechnen. Die Stellungnahme im Wortlaut und den Referentenentwurf finden Sie unter
www.bdp-verband.org/bdp/politik/2004/40819_verdi.shtml

Aufschwung Sportpsychologie: Qualitätssicherung für Nachhaltigkeit
Maßgeblich vom BDP mit beeinflusst (Sportverbände-Umfrage, Pressemitteilungen, vgl. nächsten Beitrag) zieht das Thema Psychologie im Leistungssport immer größere Kreise. Damit diese Entwicklung nachhaltige Folgen hat, muss die Qualität der mehr und mehr in Anspruch genommenen sportpsychologischen Betreuung stimmen. Dafür sorgt das Curriculum Sportpsychologie - ein Kooperationsprojekt des BDP und der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp), das von der Deutschen Psychologen Akademie des BDP organisiert wird. Absolventen dieser 120-stündigen Fortbildung (zuzüglich Praktikum) erfahren themenspezifisches Wissen und erlernen sportpsychologische Diagnostik und sportpsychologische Trainingstechniken. (Info zum Curriculum unter http://www.dpa-bdp.de/curricula__.html). Mit dem erfolgreichen Abschluss des Curriculums ist zugleich ein Grundkriterium für die Anerkennung als "Experte/Expertin in Sportpsychologie" durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) erfüllt. Wer zudem Referenzen aus sportpsychologischer Beratungstätigkeit vorzuweisen hat, kann sich in die Expertendatenbank des BISp aufnehmen lassen (www.bisp-sportpsychologie.de).

Sportpsychologie in den Medien
Als einen Kulturbruch beim DFB im positiven Sinne hat BDP-Hauptgeschäftsführer Armin Traute die Ankündigung (auf der Antrittspressekonferenz am 1.8.04) von Bundestrainer Jürgen Klinsmann und Teammanager Oliver Bierhoff bezeichnet, auf sportpsychologische Betreuung für ihr Nationalteam zurückgreifen zu wollen. Das einer darauf folgenden Pressemitteilung des BDP entstammende Traute-Zitat wurde in der ersten Augustwoche von einer Vielzahl von Medien aufgegriffen und in Zusammenhang mit einer recht breiten Berichterstattung gestellt, die sich Vorreitern für den erfolgreichen Einsatz von Sportpsychologen in Deutschland widmete. Tenor: Sportpsychologie ist auch hierzulande im Kommen, andere Länder (z.B. die USA) sind uns aber noch weit voraus. Die Pressemitteilung des BDP im Wortlaut finden Sie unter www.bdp-verband.org/bdp/presse/2004/40730_dfb.shtml

GKV-Leitfaden zu Stressreduktion/Entspannung: Weiterentwicklung steckt noch in Grundsatzfragen
Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen, aus der Wissenschaft und von einschlägigen Verbänden, darunter Repräsentanten des BDP, haben sich bei einem Expertengespräch am 21. Juni 2004 auf einen Zehn-Punkte-Katalog von Aufgaben verständigt, deren Bearbeitung im Hinblick auf die Weiterentwicklung des GKV-Leitfadens im Handlungsfeld Stressreduktion/Entspannung als grundlegend angesehen wird. Am Anfang stehen die Definition des Gegenstandsbereichs und der Ziele sowie eine Konkretisierung der Zielgruppen. Weitere Punkte beziehen sich auf die Klärung der Förderungsfähigkeit von Maßnahmen und die festzulegenden Anbieterqualifikationen. Das Treffen kam auf Initiative der Spitzenverbände der Krankenkassen zustande.

Arbeitgeber-Befragung zu BA/MA-Studiengängen in Psychologie
Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) führt in Zusammenarbeit mit der Universität Bonn eine kurze Umfrage unter Arbeitgebern von Diplom-Psychologen zur Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen durch. Empfänger des Newsletter, die persönlich in ihrem Unternehmen über die Einstellung von Diplom-Psychologen (mit-) entscheiden, werden gebeten an der kurzen Online-Befragung (etwa 5 Minuten) unter dem folgenden Link teilzunehmen: *** http://www.umfragen.uni-bonn.de/dgps *** Wer nicht persönlich verantwortlich für die Einstellung ist, möge diesen Aufruf an die/den Personalverantwortliche/n weiterleiten. Ansprechpartner an der Uni Bonn ist Dr. Thomas Krüger (krueger@zem.uni-bonn.de)

Studienführer Psychologie neu aufgelegt
Bereits in 5. überarbeiteter und aktualisierter Auflage ist vor Kurzem der Studienführer Psychologie von BDP-Mitglied Inge Lindner (Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung in Psychologie) im Lexika-Verlag erschienen. Er enthält alle wichtigen Informationen für Studienanfänger und bietet auch Studenten, die sich noch nicht über ihre Spezialisierung oder ein genaues Berufsfeld im Klaren sind, eine hervorragende Entscheidungsgrundlage. Und wer als gestandene/r Psycholog/in/e vor Abiturienten über Studium und Beruf referieren muss, findet im Studienführer eine ideale Quelle, um seine Kenntnisse aufzufrischen. Ausführlich werden eine übersichtliche Definition des Begriffs der Psychologie und ihrer Methoden vorgestellt, alle Tätigkeitsfelder mit ihren Chancen und Problemen diskutiert und ein klarer Überblick für die Psychologie als Beruf geschaffen. Perfekt aktualisiert werden Zulassungsverfahren, Studieninhalte und sogar die neuen Studiengänge (Bachelor und Master) werden bereits erklärt. Hervorzuheben ist im übrigen die gute Strukturierung, dank derer wirklich jedermann durchsteigt. Das Buch kostet 18 Euro und kann direkt beim Verlag bestellt werden:
www.lexika.de

Deutscher Psychologie Preis 2004 geht an Professor Thomas
Den mit 5000 EURO dotierten Deutschen Psychologie Preis erhält in diesem Jahr der Regensburger Psychologieprofessor Dr. Alexander Thomas für seine Leistungen auf dem Gebiet der interkulturellen Psychologie. Der Preis wird gemeinsam vom BDP, der Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie (CDS) und der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) verliehen. Der Festakt findet am 15. Oktober in Berlin statt.

BDP INTERN

Neuer Vorteil für BDP-Mitglieder: Der BDP-Bookstore im Internet
Der BDP-Bookstore, ein Internetshop der Rothacker-Verlagsbuchhandlung für BDP-Mitglieder, ist jetzt online. Er bietet den Mitgliedern des BDP ausgewählte Titel seines Programms exklusiv im Preis herabgesetzt mit Ersparnissen von bis zu 80% gegenüber den früheren Ladenpreisen und führt außerdem einen großen Bestand von weiteren Sonderangeboten für Psychologen. Alle Angebotstitel sind von Fachleuten des Rothacker-Verlages seriös recherchiert und genau beschrieben. Über einen Zugang direkt aus dem Mitgliederbereich (Rubrik Marktplatz BDP) der BDP-Website heraus sind sie im Übrigen leicht zu finden: *** http://www.rothacker.de/Shop_BDP/welcomeBDP.lasso *** Last but not least lässt sich im BDP-Bookstore neben den Titeln der Spezialauswahl aber auch die gesamte Palette der lieferbaren psychologischen und psychotherapeutischen Fachliteratur bequem auswählen und bestellen.

Aktuelle Ratgeber zur "Psychoonkologie"
Jetzt in der 2. Auflage lieferbar - die beiden Praxisratgeber zum Thema "Psychoonkologie" von Moses G. Steinvorth: "Psychoonkologie in freier Praxis" und "Die Krebsreise". Ausführliche Informationen zu diesen Büchern und Bestellmöglichkeit unter www.psychologenverlag.de/catalog/index.php

TIPPS UND TERMINE

Informationen rund um die Existenzgründung
bietet das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (http://www.bmwa.de) mittlerweile in zwei geballten Ladungen auf den Websites www.existenzgruender.de und www.bmwi-softwarepaket.de

Supervision für Schnellentschlossene
Für einen professionellen Einstieg in die Supervision ist eine curriculare Fortbildung unerlässlich. Am 3.-5. September 2004 startet unter der Leitung von Dr. Astrid Schreyögg eine neue Staffel von insgesamt 12 Kursen. Interessenten sollten sich umgehend melden bei der Deutschen Psychologen Akademie, Tel. 02 28 / 9 87 31 28. Weitere Auskünfte zum Kurs vorab unter www.dpa-bdp.de/veranstaltungen__.html

Identitäts- und Erinnerungsbrüche in Deutschland: Einladung zur Mitwirkung
"Wie wir (gewesen) sein sollen" - unter diesem Motto diskutiert der 23. Workshop-Kongress Politische Psychologie (Wittenberg, 05.-07.11.2004) ost-, west- und gesamtdeutsche Erinnerungskulturen, Identitäten, Traumata und Biographien. Kollegen/innen sind herzlich zur Mitwirkung eingeladen. Das 20. Jahrhundert hat die Menschen noch nicht verlassen. Forderungen nach dem Schlussstrich stehen neben Wünschen nach einem neuen Geschichtsgefühl. PP sucht im Feld mühsamer Erinnerungsarbeit, neuer Tabuisierung und eingeölter Abwehrmechanismen Zusammenhänge und Handlungsmöglichkeiten. Dazu eingeladen sind Methodenworkshops, theoretische Vorträge, Vorstellung von Fallstudien und Fallvignetten sowie empirische Forschungsarbeiten (gern qualitative) zu den vielen Facetten des Themas: zu Vorurteilen und sozialen Identitäten, z.B. zwischen Ost- und Westdeutschen; zum Dreieck Opfer - Täter - Mitläufer; zur intergenerationalen Vermittlung von Erinnerung, Tabu und Abwehr; zu Verfahren für die Reflexion von Biographie und Geschichte; zur medialen Konstruktion richtiger Erinnerung; zu Interventionsverfahren der Verständigung über Identität(en) und geschichtlichen Erfahrungen. Vorschläge für Beiträge (mit Abstract, ca. 150 Worte) bitte bis 31.08.2004 an Politische.Psychologie@uni-hamburg.de. Weitere Informationen:
http://www.bdp-politische.de/aktuell/23_workshopkongress.html

12. EAWOP-Kongress (12.-15.5.2005, Istanbul): Call for papers
Deadline für die Anmeldung von Beiträgen zum Kongressthema Convivence in Organisations and Societies ist der 30.9.2004. Alles weitere unter http://www.eawop2005.org

Alle BDP-Termine bis November 2004 auf einen Blick:
www.bdp-verband.org/aktiv/veranstaltungen/index.shtml
Tagungen und Kongresse mit und ohne BDP:
www.bdp-verband.org/aktiv/kongresse/index.shtml

ZU GUTER LETZT

Reisezeit: Für eine Zeitreise in die Vergangenheit haben Sie damit gute Karten:
www.ieg-maps.uni-mainz.de

Mit freundlichen Grüßen
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen
Hauptgeschäftsführer: Dipl.-Psych. Armin Traute

Newsletter-Redaktion: Hans-Werner Drewe (Tel. 0228-987 31-16, drewe@bdp-verband.org), Angelika Wisniewski (Tel. 0228-987 31-43, a.wisniewski@bdp-verband.org)